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Apfelmus selber machen: 3 Tipps & 3 häufige Fehler (+ Rezept)

Apfelmus ist vielseitig einsetzbar und eine leckere Zutat zu verschiedenen Gerichten. Wir verraten dir, wie du Apfelmus ganz einfach selber machst und welche Fehler du vermeiden solltest. Außerdem haben wir ein einfaches Rezept sowie gesunde Kombinationen für dich.

Apfelmus ist eine leckere Zutat bei vielen Gerichten. Dabei besteht er selbstgemacht hauptsächlich aus Äpfeln, was ihn so gesund macht. Ob als Beilage oder pur gelöffelt, wir geben dir wertvolle Tipps zum Selbermachen. 

Wissenswertes über Apfelmus

Wissenswertes über Apfelmus

Wie der Name schon verrät, besteht das Mus aus Äpfeln. Andere Namen für Apfelmus sind Apfelbrei oder Apfelkompott.

Das Mus ist schnell zubereitet und sehr beliebt. Laut Duden gilt sowohl „das Apfelmus“ als auch „der Apfelmus“ als korrekt.

In Deutschland bekommst du Kulturäpfel das ganze Jahr über. Dazu gibt es verschiedene Lagerungsverfahren, um die Äpfel in gleichmäßiger Qualität im Handel anbieten zu können.

Außerdem unterteilt man die Apfelsorten in Winter-, Sommer- und Herbstäpfel. Jedoch kann sich die Apfelernte aufgrund unterschiedlicher Wetterbedingungen verschieben.

In Niedersachsen liegt das größte Obstanbaugebiet Deutschlands, gefolgt von der Apfelregion am Bodensee. Dabei gehören zu den beliebtesten Äpfeln die Sorten "Gala", "Elstar", "Jonagold", "Idared" sowie "Cox Orange".

Ursprünglich stammt der Apfel von dem asiatischen Wildapfel ab, dessen Ursprung in Kasachstan liegt. Von dort kam er zu uns nach Europa.

Um Apfelmus herzustellen, werden die Äpfel zunächst vom Kerngehäuse getrennt und gelegentlich auch geschält. Dann werden sie in kleine Stücke geschnitten und aufgekocht. Das Fruchtfleisch zerfällt beim Kochen verschieden stark.

Zudem verfärbt sich das Fruchtfleisch je nach Apfelsorte von gelblich bis zartrosa oder es ergibt sich ein dunkles, rostiges Rot. Das liegt an den oxidierten Fruchtsäuren sowie an der Farbe der Apfelschale.

Am häufigsten verwendet man die Sorte „Schöne aus Boskoop“ für den Apfelbrei, da sie einen hohen Säuregehalt besitzt und gleichmäßig zerfällt. Daraus folgt die natürliche gelbe Färbung.

Ist die Masse aufgekocht, wird sie püriert und mit Zimt und Zucker abgeschmeckt. Manche Leute kochen die Äpfel auch zusammen mit Aprikosen, Rosinen oder anderen Früchten.

Die beste Zeit, um Apfelkompott selbst zu machen, ist die Hauptsaison der Apfelernte von August bis Oktober.

Gesundheitliche Vorteile von selbstgemachtem Apfelmus

Gesundheitliche Vorteile von selbstgemachtem Apfelmus

Apfelmus gilt aus verschiedenen Gründen als sehr gesund. Allerdings ist damit eher die selbstgemachte Variante gemeint, da das Mus aus dem Supermarkt häufig zu viel Zucker enthält.

Damit ist das gekaufte Mus eine wahre Kalorienbombe, obwohl der Apfel selbst schon genügend Fruchtzucker enthält.

Vielleicht kennst du das englische SprichwortAn apple a day keeps the doctor away“ (auf Deutsch: „Ein Apfel pro Tag hält den Doktor fern“).

Fast jeder weiß, dass der Verzehr eines frischen Apfels gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Isst du zum Beispiel einen mittelgroßen Apfel vor einer Mahlzeit, kann er dir beim Abnehmen helfen.

Zudem haben Äpfel einen positiven Einfluss auf deine Leber, deinen Darm und deine Verdauung. Denn Äpfel enthalten Ballaststoffe, Polyphenole sowie Flavonoide, die als hervorragende Nährstoffe für deine Darmflora gelten.

Außerdem tragen sie zur Regenerierung deiner Magenschleimhaut bei und sind nachweislich wichtig für ein starkes Immunsystem. Auch dein mentales Wohlbefinden kann von dem Verzehr von Äpfeln profitieren.

Isst du regelmäßig einen Apfel, kann die Bildung von sogenannten Beta-Amyloiden im Gehirn gehemmt werden. Dabei handelt es sich um Eiweiße, die bei der Alzheimer-Krankheit unauflösliche Ablagerungen zwischen den Nervenzellen bilden und somit als Auslöser für Alzheimer gelten. Darüber hinaus wirken Äpfel lindernd auf Nervosität und Ängste.

So bietet auch der Apfelbrei einige gesunde Vorteile. Nimm beispielsweise etwa zwei Stunden vor dem Schlafen einen Löffel des Apfelkompotts, um leichter einschlafen zu können, denn Äpfel enthalten das Schlafhormon Melatonin, das schlaffördernd wirkt.

Nährwerte von Apfelbrei

Nährwerte von Apfelbrei

Da Apfelmus im Prinzip nur aus Äpfeln besteht, ist vor allem die selbstgemachte Variante sehr gesund.

In Äpfeln sind viele wichtige Spurenelemente und Vitamine enthalten. Dazu gehören die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium, Phosphor und Kalium.

Dein Körper benötigt Kalzium unter anderem für den Aufbau deiner Zähne und Knochen. Auch die Nerven können von dem Mineralstoff profitieren, da er dafür sorgt, dass die Signalübertragung zwischen den Zellen korrekt funktioniert.

Magnesium kann dein Körper nicht selbst herstellen, daher ist die Aufnahme über die Nahrung sehr wichtig. Ein Mangel an Magnesium könnte zu Schäden an deinem Organismus führen. Achte deshalb darauf, dich nicht zu einseitig zu ernähren.

Phosphor ist ebenso in den Zähnen, Knochen und Zellen enthalten und beispielsweise an den Prozessen der Produktion und Speicherung von Energie beteiligt. Kalium ist ein lebensnotwendiges Mengenelement und wichtig für die Verteilung von Flüssigkeit in deinem Körper.

Da ein Apfel etwa 60 Kalorien hat, kannst du zumindest das ungesüßte Mus auch in deine Diät integrieren. Achte hierbei jedoch darauf, wegen des Fruchtzuckers nicht zu viel von der Süßspeise zu dir zu nehmen.

In der nachfolgenden Tabelle erhältst du einen Überblick über die Nährwerte von Apfelmus.

NährwertePro 100 GrammPro Portion (125 Gramm)
Kalorien91 kcal113,8 kcal
Kohlenhydrate24 g30 g
davon Zucker23 g28,8 g
Ballaststoffe1,2 g1,5 g
Fett0,3 g0,4 g
Eiweiß0,0 g0,0 g
Broteinheiten2,0 g2,5 g

Apfelmus kochen: Grundrezept

Apfelmus kochen: Ein grundlegendes Rezept

Wenn du Apfelmus selbst herstellen willst, benötigst du gar nicht so viele Zutaten. Achte jedoch bei der Auswahl der Äpfel auf eine hohe Qualität und bestenfalls auf ein Bio-Siegel.

Zudem schmeckt selbstgemachter Apfelbrei deutlich besser als die gekaufte Variante.

Hinzu kommt, dass du dabei ganz auf zusätzlichen Zucker verzichten kannst, denn der in den Äpfeln enthaltene Fruchtzucker reicht vollkommen für den süßen Geschmack aus.

Apfelmus eignet sich hervorragend für die vegane Ernährung, denn du kannst es beim Backen als Ei-Ersatz oder Bindemittel verwenden. Lege dir daher am besten gleich einen ganzen Vorrat an selbstgemachtem Apfelmus an. Wie du das Mus haltbar machst, erfährst du in unseren Tipps.

Für selbstgemachtes Apfelmus benötigst du die folgenden Zutaten:

  • 200 Milliliter Wasser
  • 2 Kilogramm Äpfel mit Bio-Siegel
  • nach Geschmack den Saft einer halben Zitrone
  • nach Belieben eine Vanille- oder Zimtstange, Nelken oder andere Gewürze

Beginne damit, die Äpfel zu schälen und zu entkernen. Je nach Geschmack kannst du die Äpfel auch ungeschält lassen und von den Vitaminen in der Schale profitieren. Außerdem vermeidest du somit unnötige Abfälle.

Schneide die Äpfel dann in kleine Stücke und gib sie zusammen mit dem Wasser in einen Topf. Damit sich das Mus nicht dunkel färbt, kannst du einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben.

Bringe das Wasser zum Kochen und lasse die Äpfel etwa 20 Minuten lang bei niedriger bis mittlerer Hitze köcheln. Danach kannst du die Äpfel einerseits grob stampfen, um Apfelkompott zu erhalten. Alternativ pürierst du die Äpfel zu einem Mus.

Wenn du vor dem Pürieren etwas von dem Wasser abschüttest, wird das Mus etwas cremiger. Besonders fein wird das Apfelmus, wenn du die Zutaten zusammen in eine Küchenmaschine wie den Thermomix gibst und für etwa zwölf Minuten mischen lässt.

Je nach Geschmack kannst du nun Vanille, Zimt, Nelken oder andere Gewürze zum Verfeinern hinzugeben.

Tipps zum Apfelmus selber machen

Tipps zum Apfelmus selber machen

Damit dir dein Apfelmus gelingt, haben wir im Folgenden drei Tipps für dich zusammengestellt.

Die richtige Apfelsorte finden

Welche Apfelsorte du für das Rezept verwendest, ist ganz dir überlassen. Für einen etwas säuerlicheren Geschmack kannst du den Boskop-Apfel nehmen.

Einen süßen Geschmack erhältst du dagegen mit der Sorte "Golden Delicious". Andere Sorten wie "Jonagold" oder "Elstar" bilden dabei die goldene Mitte zwischen süß und sauer.

Wenn du dir unsicher bist, welche Sorte du nehmen sollst, kannst du einen Gemüse- und Obsthandel in deiner Nähe fragen. Dort kann dich jemand beraten, welche Apfelsorte am besten geeignet und vorrätig ist.

Wohnst du in einer ländlichen Gegend, kannst du auch schauen, ob es Apfelbäume in der Nähe gibt und die Äpfel selbst pflücken, falls es erlaubt ist.

Das Apfelmus haltbar machen

Zum Abfüllen des Breis solltest du sterilisierte Einmachgläser verwenden. Verschließe die Gläser umgehend luftdicht und lasse sie kopfüber abkühlen. So machst du das Mus länger haltbar.

Lagern kannst du es ungeöffnet bei Zimmertemperatur. Hast du das Glas einmal geöffnet, solltest du es im Kühlschrank aufbewahren und bald aufbrauchen.

Hast du zu viel von dem Apfelkompott hergestellt, kannst du ihn auch einfrieren. Vorher sollte er aber vollständig abgekühlt sein. So hält er sich in der Tiefkühltruhe etwa ein Jahr lang.

Vor dem Einfrieren solltest du es allerdings mit Portionsangaben sowie dem Datum der Herstellung versehen. Frierst du das Apfelmus im Glas ein, darf das Glas nur zu zwei Dritteln befüllt werden.

Im gefrorenen Zustand dehnt sich der Apfelbrei nämlich aus, was zu einem Platzen des Behälters führen könnte.

Kombiniere deinen Apfelbrei mit Gewürzen und anderem Obst

Kombiniere dein Apfelmus mit Gewürzen und anderem Obst

Wenn du etwas mehr Würze in deinem Apfelkompott haben möchtest, kannst du auf Nelken oder eine halbe Zimtstange zurückgreifen.

Dazu kochst du diese Zutaten mit dem Apfelbrei in einem Teebeutel. Vor dem Pürieren solltest du sie jedoch wieder herausnehmen. 

Darüber hinaus kannst du nach Belieben das Mark einer Vanilleschote zu den Äpfeln in den Topf geben. Die ausgekratzte Vanilleschote kannst du dabei mitkochen.

Magst du es gerne scharf, fügst du beim Apfelmus einkochen einfach ein Stück Ingwer hinzu. Dieses kannst du entweder mit den Äpfeln pürieren oder davor herausnehmen. 

Du kannst auch ein wenig mit anderen Obstsorten experimentieren. Einen Teil der Äpfel kannst du zum Beispiel durch Birnen, Pflaumen oder je nach Saison auch durch anderes Obst ersetzen. 

Einen Saisonkalender mit Bildern findest du hier.

Häufige Fehler bei der Herstellung von Apfelmus

Häufige Fehler bei der Herstellung von Apfelmus

Auch wenn es nicht so schwierig ist, Apfelmus selbst zu machen, können dir eventuell Fehler unterlaufen.

Dadurch wird der Geschmack des Apfelkompotts eventuell beeinträchtigt oder Schimmel entsteht. Damit bei der Herstellung nichts schiefgeht, erklären wir dir drei häufige Fehler.

Der Apfelkompott ist braun

Hat sich das Apfelmus braun gefärbt, ist das nicht unbedingt ein Fehler. Geschmacklich ist das Mus sicherlich genauso lecker. Jedoch kannst du diesen "optischen" Fehler vermeiden, indem du die geschnittenen Äpfel so schnell wie möglich verarbeitest. 

Denn auch von aufgeschnittenen Äpfeln kennst du es sicherlich, dass sich das Fruchtfleisch braun färbt, sobald es oxidiert. Alternativ kannst du die Äpfel direkt mit dem Zitronensaft vermengen. Der Saft verhindert, dass die Schnittflächen oxidieren.

Die Gläser sind nicht sterilisiert

Apfelmus kochen ohne sterilisierte Gläser

Du hast dich genau an das Rezept gehalten, aber trotzdem bildet sich nach einer Weile Schimmel in den Gläsern?

Dann könnte das daran liegen, dass du die Gläser vor dem Abfüllen nicht ordentlich desinfiziert hast. 

Auch die Ränder der Gläser solltest du sauber halten, damit sich kein Schimmel bilden kann und das Glas fest verschlossen ist.

Manche Menschen verwenden zum Einkochen einen sogenannten Wecktopf. Dieser erhitzt die Gläser in einem Wasserbad, wodurch das Apfelmus oder anderes eingekochtes Obst sterilisiert wird.

Beim Abkühlen entsteht dann ein Unterdruck in den Gläsern, sodass der Deckel des Glases geschlossen gehalten wird. Es bildet sich sozusagen ein Vakuum und die Mitte des Schraubdeckels wölbt sich nach innen. Dabei hörst du sogar ein kurzes Knacken.

Gläser nicht auf den Kopf gestellt

Hast du die Gläser mit dem Apfelmus befüllt, schraubst du den Deckel fest darauf und stellst es dann für etwa zehn Minuten auf den Kopf. Dadurch bemerkst du, ob das Glas wirklich dicht ist und das noch heiße Apfelmus desinfiziert den Deckel zusätzlich.

Wenn du diesen Schritt vergessen hast, kann es passieren, dass das Glas nicht richtig verschlossen ist und Apfelmus austritt. Außerdem kann es dazu führen, dass sich Schimmel bildet. Das "auf den Kopf stellen" solltest du als Schritt nach dem Einkochen mit dem Wecktopf machen. 

Apfelmus gesund kombinieren

Du kannst Apfelmus vielseitig verwenden. Wir haben für dich ein paar Ideen zusammengestellt, wie du Apfelmus mit anderen Gerichten oder Zutaten kombinieren kannst.

Apfelbrei mit Joghurt 

Ein leckeres Dessert erhältst du mit Apfelmus in Kombination mit Joghurt. Dazu eignet sich am besten ein Becher Naturjoghurt, der viele gesunde Nährstoffe enthält, die förderlich für deine Gesundheit sind.

Im Joghurt sind unter anderem Eiweiß, Kalzium sowie Probiotika enthalten, die deine Darmgesundheit verbessern können.

Für das Dessert nimmst du einfach ein Glas und füllst eine Schicht Joghurt hinein. Danach folgen eine Schicht Apfelmus sowie eine zweite Schicht Joghurt zum Abschluss. Je nach Geschmack kannst du nun etwas Zimt und braunen Zucker oben draufstreuen.

Das Glas stellst du dann für eine Stunde in den Kühlschrank.

Für eine leichtere Konsistenz kannst du unter das Apfelmus entweder Sahne oder steif geschlagenes Eiklar heben. Diese Nachspeise wird auch Apfelschaum genannt.

Apfelmus zu Kartoffelpuffern

Apfelmus zu Kartoffelpuffern

Ein sehr beliebtes Gericht sind Kartoffelpuffer mit Apfelmus. Das Mus gibt den Puffern zusätzlich eine süße Note und passt perfekt zu den fluffigen Kartoffelkreationen.

Daher ist Apfelmus bei den berühmten Kartoffelfladen eine bekannte Beilage.

Muffins und Kuchen mit Apfelmus

Auch Kuchen und Muffins werden durch das Apfelmus sehr fluffig und saftig. Gerade bei Süßspeisen kannst du viel mit Apfelmus experimentieren. Außerdem fügst du deiner Backmischung so eine fruchtig-süße Note hinzu.

Pfannkuchen mit Apfelkompott

Genau wie zu Kartoffelpuffern eignet sich Apfelmus auch bei Pfannkuchen zum Verfeinern. Du kannst die Pfannkuchen beispielsweise mit dem Apfelmus bestreichen und zusammenrollen.

Oder du schneidest den Pfannkuchen stückweise klein und nimmst damit etwas Apfelmus auf. Für welche Variante du dich auch entscheidest Apfelmus und Pfannkuchen ergänzen sich in ihrem Geschmack perfekt.

Wie du Pfannkuchen ganz einfach selber machen kannst, erfährst du in diesem Artikel.

Apfelmus mit Weißwein einkochen

Apfelmus mit Weißwein einkochen

Wenn du ein besonderes Aroma kreieren möchtest, kannst du beim Einkochen Weißwein statt Wasser verwenden.

Dadurch wird das Mus besonders winterlich und eignet sich unter anderem für warme Süßspeisen. Du kannst es selbst verzehren oder zum Beispiel zu Weihnachten verschenken.

Apfelmus eignet sich nur bedingt für bestimmte Ernährungsweisen wie einige Diäten, Low Fat oder für den Muskelaufbau. Du solltest es nicht in deinen Speiseplan integrieren, wenn du dich Low Carb ernährst.

Insbesondere auf gekauftes Apfelmus solltest du verzichten, denn für eine Diät oder um generell schnell abzunehmen, enthält er zu viel Zucker. 

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