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Curry: 7 gesunde Wirkungen & 4 Inspirationen zum Gewürz

Curry kennen wir vor allem als aromatische Gewürzmischung. Ursprünglich bezeichnet der Begriff Curry aber eine Art von Gerichten in der indischen Küche. Weißt du, was du mit dem Gewürz alles tun kannst und welche gesundheitlichen Vorteile es dir bietet? Wir erklären es dir hier.

Currypulver ist eine Art von Gewürzmischungen, die von der indischen Küche inspiriert sind, aber in Großbritannien erfunden wurde. Sie können sehr unterschiedlich zusammengesetzt sein, haben aber immer einiges gemeinsam.

Definition: Was Curry ist

Definition: Das ist Curry

Wenn wir in Europa von Curry sprechen, meinen wir meistens eine Gewürzmischung, die uns an die indische Küche erinnert. In Indien sind diese Gewürzmischungen nicht gebräuchlich.

Wenn man in Indien von Curry spricht, meint man dagegen ein Pfannen- oder Eintopfgericht mit aromatischen Gewürzen. Die Zusammensetzung kann sehr unterschiedlich sein.

Gemeinsam ist den Currygerichten eine sämige und würzige Soße, in der die anderen Zutaten liegen. Man verwendet viele verschiedene Gewürze, die meist frisch geröstet und gemahlen werden.

Das fertige Currygewürz ist eine Erfindung aus dem Großbritannien des 19. Jahrhunderts. In der Kolonialzeit kamen die Briten in Kontakt mit der indischen Küche und fanden Gefallen an den für sie ungewöhnlichen Aromen.

Um die Gerichte nachkochen zu können, verwendeten sie der Einfachheit halber eine fertige und gemahlene Gewürzmischung. In Indien nutzt man stattdessen frische, einzelne Gewürze.

Erfahre hier mehr über Gewürze aus aller Welt.

Das Besondere an Currygerichten

Das Besondere an Curry

Currygerichte sind vor allem aus Indien bekannt. Sie sind aber auch in anderen süd- und südostasiatischen Ländern und auch in Japan weit verbreitet.

Typisch für ein Currygericht ist eine sämige Soße mit intensiv schmeckenden Gewürzen. In dieser Soße werden Zutaten wie Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und/oder Gemüse gegart.

Ursprünglich bedeutet das Wort in etwa "Beilage zum Reis". Tatsächlich isst man häufig Reis zum Curry. In Indien ist es aber auch weit verbreitet, Brot zum Curry essen, teilweise mit Chutney und anderen Beilagen.

Es gibt keine festgelegten Zutaten, die in Currys stecken. Der Begriff bezeichnet eher eine Zubereitungsart. Die Speisen können sich je nach Region und persönlichen Vorlieben sehr stark unterscheiden.

Du kannst dir das vorstellen wie der deutsche Ausdruck "Eintopf". Damit ist ebenfalls eine bestimmte Art der Zubereitung gemeint. Die einzelnen Zutaten (zum Beispiel Gemüsesorten, Gewürze, Fleisch, Wurst, Kartoffeln) können sich dann aber stark unterscheiden.

Typische Gewürze in Currygerichten

Gewürze sind ein wichtiger Bestandteil in Currygerichten. Sie werden für die Zubereitung frisch gemahlen und geröstet. Dadurch sind sie besonders aromatisch.

Auch bei den Gewürzen gibt es keine festen Zutaten, die Mischungen sind sehr unterschiedlich. Typisch sind aber diese Gewürze:

Am Ende des Kochvorgangs kommen dann teilweise zum Abschmecken Gewürzmischungen zum Einsatz. Beliebt ist zum Beispiel Garam Masala aus schwarzem Kardamom, Zimt, schwarzem Pfeffer, Kreuzkümmel und Gewürznelken.

Thai Curry, indisches Curry und mehr: die Vielfalt von Currygerichten

Thai-Curry

Es gibt ganz unterschiedliche Currygerichte. Sie können Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte in allen Varianten enthalten. Häufig sind sie aber auch vegetarisch oder sogar vegan.

In einigen Regionen sind Linsen und andere Hülsenfrüchte häufig die Basis von Currygerichten. In anderen isst man sie gerne mit Huhn oder Fisch. Und wieder in anderen stecken vor allem verschiedene Gemüsesorten in den Currys.

Wir unterscheiden grundlegend zwischen Thai Curry und indischem Curry, obwohl es noch viele weitere Arten gibt.

Das Thai Curry hat eine Basis aus gewürzter Kokosmilch und enthält typischerweise Currypaste.

Bei einem indischen Curry werden dagegen die Gewürze frisch geröstet und gemahlen. Die Basis besteht häufig aus angebratenen Zwiebeln und Knoblauch, die mit den Gewürzen püriert und mit Milchprodukten oder Tomatenmark verfeinert werden.

Auch Milchprodukte finden in den Currygerichten Verwendung. Gebräuchlich sind zum Beispiel Joghurt oder der indische Frischkäse Panir.

Du siehst: Wenn du dich an Currygerichten probieren möchtest, hast du eine riesige Vielfalt unterschiedlicher Rezepte zur Auswahl.

Welche Gewürze in Currypulver stecken

Diese Gewürze stecken in Curry: unter anderem Muskatnuss

Vielleicht hast du es schon einmal bemerkt: Currypulver von verschiedenen Anbietern kann ganz unterschiedlich schmecken. Auch hier gibt es nämlich eine große Vielfalt an Gewürzen.

Die meisten Currymischungen bestehen aus 12 bis 15 verschiedenen Zutaten. Die genauen Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung können jedoch variieren.

In fast allen Currygewürzen steckt Kurkuma. Es verleiht dem Pulver die typische gelbe Farbe und macht einen Teil des charakteristischen Geschmacks aus.

Sehr häufig enthalten die Mischungen außerdem Koriandersamen, Bockshornklee, schwarzen Pfeffer und Kreuzkümmel.

Welche Gewürze zusätzlich enthalten sind, kann variieren. Diese kommen häufig vor:

  • Muskatnuss
  • Muskatblüte
  • Schwarzer oder Grüner Kardamom
  • Senfkörner
  • Fenchel
  • Nelken
  • Zimt
  • Ingwerpulver
  • Knoblauchpulver
  • Paprikapulver
  • Langer Pfeffer
  • Cayennepfeffer
  • Chilipulver
Tipp: Es lohnt sich, verschiedene Gewürzmischungen auszuprobieren. So findest du am Besten deine Lieblingsmischung, die du dann in deinen eigenen Gerichten einsetzen kannst.

Europäische Gerichte mit Currygewürz

Diese Gerichte beinhalten Curry: zum Beispiel Currywurst

Ursprünglich wurden die Curry-Gewürzmischungen verwendet, um indische Speisen nachzukochen. Es sind im Lauf der Zeit aber auch neue Gerichte mit Curry entstanden, die nichts mit der indischen Küche zu tun haben:

  • In Deutschland ist die Currywurst besonders beliebt, eine geschnittene Bratwurst mit Ketchup und Curry
  • In Österreich isst man gerne Bosna, eine mit Curry gewürzte Bratwurst in Weißbrot.
  • In der Schweiz ist Riz Casimir beliebt, ein Gericht aus Reis, Geschnetzeltem, Ananas, Bananen und Currysoße
  • In den Niederlanden gibt es die Joppiesoße. Dabei handelt es sich um eine Pommes-frites-Soße aus Mayonnaise, gehackten Zwiebeln und Currypulver
  • In Großbritannien hat sich Coronation Chicken entwickelt, ein Hähnchensalat mit Aprikosen, Mayonnaise und Currypulver

Unterschied zwischen Currypulver und Currypaste

Hierzulande ist Currypulver weit verbreitet. Es gibt die aromatische Gewürzmischung aber auch in Form von Pasten. Du bekommst Currypaste vor allem in asiatischen Läden oder den entsprechenden Abteilungen in großen Supermärkten.

In der Paste stecken neben den bekannten Gewürzen frische Zutaten mit einem höheren Feuchtigkeitsanteil, zum Beispiel Limetten, Chilis, Knoblauch oder Zitronengras. Das macht nicht nur die Konsistenz der Paste aus, sondern sorgt auch für einen besonders pikanten Geschmack.

Currypaste unterscheidet sich mit ihrer stechenden Schärfe deutlich vom eher abgerundeten und sanfteren Currypulver. Deshalb ist auch der Geschmack der Speisen anders. Probiere aus, was du lieber magst.

Es gibt Currypaste in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen. Sie stammen vor allem aus der thailändischen Küche und werden für Thai-Currys verwendet.

Gesunde Wirkungen von Curry

Gesunde Wirkungen von Curry

Currygewürz schmeckt nicht nur lecker, sondern hat auch gesunde Wirkungen. Je nach Zusammensetzung können diese sich ein wenig unterscheiden. Es lohnt sich also ein Blick auf die Zutatenliste. 

Entzündungshemmender Kurkuma

Kurkuma ist in vielen Currymischungen eine Hauptzutat. Dieses gelbe Gewürz ist sehr gesund:

  • Es fördert die Verdauung und wird sogar bei Darmkrankheiten eingesetzt
  • Es wirkt entzündungshemmend
  • Es schützt die Körperzellen und wird teilweise sogar mit dem Schutz vor Krebs in Verbindung gebracht
  • Es fördert die Durchblutung
  • Es wird in der Naturheilkunde zur Behandlung von Arthrose und Rheuma eingesetzt
Du siehst also: Kurkuma ist ein echter Allrounder für deine Gesundheit. Es wird deshalb auch als Nahrungsergänzung angeboten. Diese Produkte sind nicht für alle Menschen geeignet, bei der Nutzung als Gewürz gibt es aber keine Einschränkungen.

Koriandersamen für die Verdauung

Koriandersamen enthalten viele ätherische Öle. Diese sind einerseits appetitanregend und machen andererseits Speisen bekömmlicher. Bei leichten Magen-Darm-Beschwerden helfen Koriandersamen ebenfalls gut.

Antioxidantien in Bockshornklee

Antioxidantien in Bockshornklee

Bockshornkleesamen sind reich an Vitaminen. Vor allem Vitamin A steckt in großen Mengen in diesem Gewürz. Es hat antioxidative Wirkung, kann also die Zellen vor Freien Radikalen schützen.

Dem Bockshornklee werden aber noch weitere gesunde Wirkungen nachgesagt:

  • Die ätherischen Öle sollen eine leicht antibakterielle Wirkung haben und außerdem den Appetit anregen
  • Die enthaltenen Schleimstoffe können Entzündungen hemmen und dadurch bei Magen- oder Darmentzündungen sowie bei rheumatischen Beschwerden helfen
  • Das Vitamin B im Bockshornklee ist wichtig für die Knochen und für die Blutbildung

Viele Menschen mit Diabetes nutzen Bockshornklee als Therapieergänzung, um ihren Blutzuckerspiegel zu senken.

Reichhaltiger schwarzer Pfeffer

Schwarzer Pfeffer enthält viele verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Er ist zum Beispiel reich an Vitamin A, Vitamin K, Vitamin B6, Calcium, Magnesium und Eisen.

Außerdem enthält er den Wirkstoff Piperin. Dieser wird in der ayurvedischen Lehre eingesetzt, um Krämpfe zu lösen, Entzündungen zu hemmen, das Immunsystem anzuregen und die Stimmung aufzuheitern.

Zusätzlich regt Pfeffer den Stoffwechsel und damit auch die Fettverbrennung an. Und er kann die Durchblutung deines Körpers verbessern.

Kreuzkümmel für Magen und Darm

Kreuzkümmel für Magen und Darm

Auch Kreuzkümmel gehört zu den Gewürzen, die die Verdauung anregen und Beschwerden im Magen-Darm-Trakt verringern können.

Er hilft gegen Bauchschmerzen, Völlegefühle und Blähungen und macht Speisen bekömmlicher.

Außerdem sagt man dem Kreuzkümmel nach, dass er beim Abnehmen helfen könne. Er soll zudem den Blutdruck senken und die Libido anregen. Im Ayurveda nutzt man Kreuzkümmel auch, um das Gedächtnis anzuregen.

Chili als Glücklichmacher

Die Schärfe des Chilis reizt die Schleimhäute und sorgt für einen gewissen Schmerz. Der Körper reagiert darauf mit der Ausschüttung von Endorphinen. Diese Hormone gelten als Glücklichmacher. Deshalb sind viele Menschen nach einem scharfen Essen glücklicher und zufriedener.

Außerdem kann Chili die Verdauung anregen und die Durchblutung verbessern. Daneben hat er auch eine gewisse antibiotische Wirkung.

Und schließlich kann Chili deine Atemwege befreien. Bei einer Erkältung ist deshalb eine Mahlzeit mit Curry eine gute Unterstützung.

Antibakterielle Senfkörner

Antibakterielle Senfkörner

Senf hat eine besondere Eigenschaft: Er wirkt erstaunlich gut gegen Bakterien. Das ist einer der Gründe, warum Senf fast unbegrenzt haltbar ist.

Auch im Körper kann er eine gewisse antibakterielle Wirkung entfalten. Und sogar gegen bestimmte Viren sollen Senfkörner Wirkung haben. Dadurch könnten sie das Immunsystem unterstützen.

So machst du dir die gesunden Wirkungen des Currys zunutze

Um die gesunden Wirkungen von Currypulver wirklich nutzen zu können, brauchst du natürlich gewisse Mengen. Ein wenig Gewürz auf der Currywurst wird sicher nur wenig Wirkung zeigen.

Wenn du dagegen regelmäßig Curry beim Kochen einsetzt und das Gewürz großzügig dosierst, dann kannst du die gesundheitlichen Wirkungen durchaus nutzen. Wir haben dir einige Inspirationen zum Kochen mit Curry zusammengestellt.

Inspirationen zum Kochen mit Curry

Curry ist vielseitig verwendbar, wie unsere Inspirationen zeigen.

So improvisierst du ein Currygericht

So improvisierst du ein Currygericht

Weil Currys so vielseitig sind, kannst du fast jede beliebige Zutat verwenden. Das bedeutet auch: Ein Currygericht ist ein perfektes Essen, um Reste aus dem Vorrats- oder Kühlschrank zu nutzen.

Du kannst fast jedes Gemüse verwenden, das du zu Hause hast: Kartoffel, Süßkartoffel, Blumenkohl, Aubergine, Paprika, Spinat, Erbsen, Möhren, Zucchini und so weiter.

Auch Gemüse und Hülsenfrüchte aus der Dose sind eine gute Ergänzung.

Zusätzlich kannst du natürlich Fleisch oder Fisch nach Geschmack verwenden. Auch Tofu enthält wertvolle Eiweiße und wird in Currygerichten gerne genutzt.

So gehst du vor, wenn du ein Curry improvisieren willst:

  1. Brate Zwiebeln, Knoblauch und eventuell Ingwer in Speiseöl an.
  2. Gib nach kurzer Bratzeit eine Currypaste oder ein Currypulver dazu und brate es kräftig mit an. So entfalten die Gewürze ihr Aroma besser. Wenn du möchtest, kannst du auch ein wenig Tomatenmark mit in die Mischung rühren und anbraten.
  3. Nun gibst du die Zutaten deiner Wahl hinzu. Fleisch oder Fisch brätst du ebenfalls an. Gemüse und Hülsenfrüchte (vorgeweicht oder aus der Dose) gibst du entsprechend ihrer Garzeit mit in den Topf.
  4. Bedecke die Zutaten mit Wasser und/oder Kokosmilch. Auch Joghurt oder Sahne geben eine wunderbare Konsistenz.
  5. Lass dein Curry kochen, bis die Zutaten gar sind, und schmecke es mit Gewürzen nach Geschmack ab. Wenn du möchtest, kannst du es noch mit frischen Kräutern oder etwas Limettensaft verfeinern. Auch Cashews oder Erdnüsse schmecken super im Curry.
  6. Serviere dein Currygericht mit Reis oder Brot.

Aromatische Saucen mit Curry

Aromatische Saucen mit Curry

Mit Curry gelingen leckere Saucen und Ketchups, die du als Dip, für Pommes oder zu Wurst und Fleisch verwenden kannst. Probiere zum Beispiel diese Inspirationen:

  1. Für ein ganz einfaches Curryketchup brätst du Zwiebeln und Currygewürz in Olivenöl an. Für Frische gibst du etwas Apfelsaft oder Apfelessig hinein. Mische Ketchup hinzu und schmecke mit Salz, Pfeffer und Curry ab.
  2. Du kannst natürlich auch das komplette Ketchup selbst machen. Dafür kochst du Essig mit Wasser und Zucker auf und gibst Tomatenmark in die Mischung. Würze das Ketchup unter ständigem Rühren mit Curry, Salz, Pfeffer und Paprika.
  3. Besonders exotisch ist ein Ananasketchup mit Curry. Püriere Ananasfruchtfleisch und koche es mit Apfelessig, Pfeffer, Honig, Currypulver und Salz auf. Mit Speisestärke und ein wenig kaltem Wasser erreichst du die gewünschte Konsistenz dieser fruchtigen Sauce.

Salate mit Curry

Currygewürz macht sich auch sehr gut in den unterschiedlichsten Salaten. Probiere zum Beispiel einmal Eiersalat mit Äpfeln und Frühlingszwiebeln aus. Das Dressing mischst du aus Mayonnaise, Joghurt, Currypulver und Salz.

Auch Möhrensalat mit Curry ist sehr lecker. Dazu raspelst du Möhren und mischst sie mit Joghurt, Currypulver, Salz und Zitronensaft. Wenn du möchtest, kannst du auch ein wenig Apfel in den Salat reiben.

Eine dritte Variante ist ein grüner Salat mit Ananas- oder Mangostückchen und Sonnenblumenkernen oder Cashews. Wenn du möchtest, kannst du gebratene Hähnchenbrust hinzugeben. Das Dressing mischst du aus Joghurt, Currypulver, Limettensaft und Salz.

Desserts und Gebäck mit Curry

Desserts und Gebäck mit Curry

Der würzige Currygeschmack passt nicht nur zu Deftigem, sondern auch zu süßen Speisen:

  • Streue ein wenig Currypulver auf den Guss eines Schokokuchens und entdecke einen ganz neuen Geschmack
  • Auch Chia-Pudding oder Grießpudding erhält mit Currypulver eine ganz neue Note
  • Gebratenes Obst, zum Beispiel Bananen, Ananas oder Aprikosen, passt ebenfalls sehr gut zu Curry. Serviere dazu Vanilleeis oder Joghurtcreme
Übrigens: Falls du salziges Popcorn magst, solltest du mal eine Variante mit Curry probieren. So lässt sich ein spannender pikanter Snack zaubern.
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