Skip to main content

Mandelmilch: 4 gesunde Wirkungen & 4 Tipps zur Zubereitung

Mandeln sind alles andere als langweilig. Egal ob Mandelmehl, Marzipan, Mandelcreme oder -öl, die Nuss ist vielseitig einsetzbar. So kann man aus den Kernen beispielsweise auch leckere Mandelmilch herstellen. Wieso Mandelmilch so gesund ist und die besten Tipps zur Zubereitung gibt es hier.

Mandeldrinks erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Vor allem bei Menschen mit Laktoseintoleranz sowie bei Vegetariern und Veganern ist die Pflanzenmilch hoch angesehen. Pflanzendrinks sind eine wunderbare Alternative zu herkömmlicher Kuhmilch.

Der Nuss-Drink ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gut verträglich und gesund. Ein weiterer Vorteil: Mandelmilch kann sogar schön machen. Was es damit auf sich hat und welche Vorteile die Milch mit sich bringt, das und noch vieles mehr erfährst du in diesem Artikel.

Wissenswertes über Mandelmilch

Wissenswertes über Mandelmilch

Der Konsum von pflanzlicher Milch steigt immer weiter an. Grund dafür; immer mehr Menschen, nicht nur Vegetarier und Veganer bevorzugen pflanzliche Alternativen auf dem Speiseplan.

Das liegt zum einen an Ernährungspräferenzen, aber auch an Änderungen der Einstellung zum Thema Tierwohl und Klimaschutz. In Deutschland war Mandelmilch 2019 sogar die beliebteste Pflanzenmilch-Alternative.

Hier erfährst du mehr über die Hafermilch.

Wusstest du? Der Markt für pflanzliche Milchalternativen wächst Prognosen zufolge jedes Jahr um mehr als zehn Prozent.

Herkunft und Geschichte der Mandelmilch

Mandeln wachsen an Bäumen, in der Regel in 700 bis 1.7000 Metern Höhe an sonnigen Hängen. Man geht davon aus, dass diese ihren Ursprung vor 4.000 Jahren in Südwest-Asien haben. Von dort aus fanden sie ihren Weg bis in den Kaukasus und die Türkei.

Im alten Ägypten wurden Mandeln ebenfalls schon früh als eine Delikatesse betrachtet und sogar im Grab des ägyptischen Königs Tutanchamun gefunden.

Auch in den USA und im Mittelmeerraum, in Italien, Frankreich und Spanien wurden schon früh Mandelbäume angepflanzt.

Es heißt, dass die Spanier den gesunden Mandeldrink bereits im Mittelalter als Fastenspeise herstellen und auch heute noch ist die Milch in vielen spanischen Haushalten sehr beliebt.

Auch in Italien gewann die Mandel schon früh an Bedeutung: Ab circa 1350 wurden bei Hochzeiten fünf mit Zucker glasierte Mandeln verschenkt. Dabei steht jede der Mandeln für einen Wunsch: Freude, Wohlstand, Gesundheit, Langlebigkeit und Fruchtbarkeit.

Mandelarten

Mandelarten

Es gibt drei verschiedene Sorten Mandeln: Süßmandeln, Bittermandeln und Krachmandeln. Besonders die Süßmandel kennst du aus dem Handel.

In ihr sind zahlreiche gesunde Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die die Nuss so gesund machen. 

Erfahre im Folgenden mehr über die einzelnen Sorten.

Hier erfährst du übrigens mehr über das Superfood Mandeln und seine gesunden Wirkungen.

Süßmandeln

Die Süßmandel ist wohl die bekannteste und am weitesten verbreitete Art. Sie wird auch für Mandelmilch verwendet. Du kannst sie bedenkenlos roh essen. Außerdem eignet sie sich sehr gut zum Kochen oder Backen.

Bittermandeln

Die Bittermandel solltest du auf keinen Fall roh verzehren. Sie enthält Stoffe, welche dafür sorgen, dass dein Körper giftige Blausäure bildet. Für Kinder ist es besonders gefährlich: Schon fünf Bittermandeln können lebensbedrohlich sein.

Krachmandeln

Die Krachmandeln haben Ihren Namen aufgrund Ihrer sehr dünnen Schale erhalten. Dadurch sind Krachmandeln einfach zu knacken. Sie unterscheiden sich optisch kaum von Süßmandeln und haben sogar einen ähnlichen Geschmack. Diese Mandelart ist noch nicht so weit verbreitet.

Inhaltsstoffe in Mandelmilch: Kalorien und Nährwerte

Gesunde Inhaltsstoffe in Mandelmilch + Kalorien und Nährwerte

Mandelmilch ist angeblich ein richtiges Powergetränk. Durch eine schonende Herstellung kann ein Großteil der Vitamine und Nährstoffe der Kerne im Drink enthalten bleiben.

Neben Vitaminen wie B1, B3, B5 und B6, Folsäure, Vitamin C, Vitamin E und Vitamin K enthält der Drink zudem Spurenelemente wie Magnesium, Kalium, Phosphor, Zink und Eisen.

Wenn du regelmäßig Mandeln isst oder Mandelmilch trinkst, dann kann das positive Auswirkungen auf dein Herz-Kreislauf-System haben.

Hier die Nährwerte von 250 Milliliter Mandelmilch im Überblick:

  • 2,75 Gramm Eiweiß
  • 1, 25 Gramm Kohlenhydrate
  • 87,5 Kalorien / 357,5 Kilojoule
  • 8,25 Gramm Fett

So gesund ist Mandelmilch wirklich

So gesund ist Mandelmilch wirklich

Ernährungsberatende auf der ganzen Welt betonen immer wieder die positiven Eigenschaften von Mandeln. Mandelmilch eignet sich grundsätzlich für jedermann.

Doch besonders für Veganer, Menschen mit einer Laktoseintoleranz oder Soja-Allergie ist sie eine wahre Bereicherung.

Der Drink ist zwar reich an Ballaststoffen und enthält keinerlei Gluten, doch wirklich reich an wertvollen Nährstoffen ist er nicht. Das gilt aber nur für industriell hergestellte Mandelmilch.

Machst du den Drink zu Hause, kannst du ganz einfach den Mandelanteil und somit auch den Vitamin- und Nährstoffgehalt erhöhen.

Nicht selten kommt es vor, dass Hersteller ihrem Mandeldrinks Vitamine hinzufügen. Das liegt daran, dass viele dieser Produkte nur einen sehr geringen Anteil Mandeln aufweisen. Achte beim Kauf also genau darauf, wie hoch dieser ist oder stelle deine Mandelmilch ganz einfach zu Hause her.

So kannst du dir auch wirklich sicher sein, dass dein Drink nicht zu viel oder gar keinen Zucker und keinerlei künstliche Konservierungsmittel enthält.

Die in der pflanzlichen Milchalternative enthaltenen Aminosäuren können vom Körper optimal aufgenommen werden und helfen beim Aufbau von Muskeln und Gewebe.

Gesünder und schöner dank Mandelmilch

Mandeln enthalten wertvolle Stoffe wie Kupfer, Eisen und Zink sowie diverse B-Vitamine. Diese helfen deinem Körper unter anderem dabei, deine Nägel und Haare zu stärken. Aber nicht nur das: Der regelmäßige Verzehr von Mandeln und Mandelmilch sorgt außerdem für einen strahlenden Teint.

Der pflanzliche Drink kann sich außerdem positiv auf die Hautalterung auswirken. Das enthaltene Vitamin E und B versorgt deine Haut mit lebenswichtigen Nährstoffen. So beugt die Milch auch unschönen Hautveränderungen wie der vorzeitigen Faltenbildung vor.

Vitamin E ist ein wichtigstes Antioxidans welches die Zellen vor dem Einfluss freier Radikaler schützt. Da unser Körper Antioxidantien nur in geringer Menge selbst produzieren kann, ist es besonders wichtig, diese auf natürliche Weise zuzuführen.

So kann der regelmäßige Konsum von hochwertiger Mandelmilch einer dauerhaften Schädigung der Zellen entgegenwirken.

Durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten kannst du den Mandeldrink ganz einfach in deinen täglichen Speiseplan integrieren.

Mandel- und Kuhmilch im Vergleich

Mandel- und Kuhmilch im Vergleich

Mandelmilch bringt viele Vorteile mit sich. Sie ist reich an Ballaststoffen und wertvollen Mineralien wie Kalzium, Eisen, Phosphor, Zink, Magnesium, Kupfer und Vitamin E und Kalium.

Im Gegensatz zu herkömmlicher Kuhmilch fehlt es der pflanzlichen Alternative jedoch an Calcium, Vitamin B12 und Vitamin D.

Mandelmilch ist für Menschen mit Sojaeiweiß-, Laktose- und Glutenunverträglichkeit eine tolle Alternative zu Kuhmilch.

Zwar enthält der Mandeldrink kaum Calcium und kein Vitamin B12, doch er kommt ganz ohne schädliches Cholesterin aus. Auch wenn sie kaum Protein hat, enthält Mandelmilch viele ungesättigte und keinerlei gesättigten Fettsäuren.

Ein weiterer Vorteil: Auch Menschen mit einem erhöhten Cholesterinspiegel können auf Mandelmilch zurückgreifen, da sie im Gegensatz zur Kuhmilch kein Cholesterin enthält.

So nachhaltig ist der Mandeldrink wirklich

Milch aus Pflanzen hat eine bessere Ökobilanz als Kuhmilch. Dennoch ist die Ökobilanz von Mandelmilch nicht gleich null. Ein Großteil der Mandeln – bis zu 80 Prozent – wird aus Kalifornien importiert.

Dort werden Unmengen an Wasser für den Anbau der Mandelbäume aus Monokulturen verbraucht. Hinzu kommt dann noch der lange Transportweg nach Deutschland.

Auch wenn bei der Produktion von Mandelmilch aus kalifornischen Mandelkernen mehr Wasser verbraucht wird als bei der Herstellung von Kuhmilch; bei der Produktion von einem Liter Mandelmilch werden im Vergleich zu Kuhmilch nur ein Zehntel der Menge an Treibhausgasen freisetzt.

Am nachhaltigen ist es immer noch, wenn du deinen Mandeldrink aus europäischen Bio Mandeln selbst herstellst. So ist die Ökobilanz am besten.

Abnehmen mit Mandelmilch

Perfekt zum Abnehmen

Wenn du Gewicht verlieren möchtest, dann ist Mandelmilch eine hervorragende Alternative zu Kuhmilch. Sie enthält halb so viele Kalorien wie die tierische Milch und auf Hundert Milliliter nur knapp ein Gramm pflanzliches Fett.

Durch ihre natürliche Süße schmeckt sie einem Großteil der Menschen sogar deutlich besser als Sojamilch und ist ein hervorragender Dessert-Ersatz.

Ein Bananen-Mandel-Shake ist das optimale Dessert für Menschen, die an Gewicht verlieren wollen.

Wenn du darauf achtet, dass deine Mandelmilch ungesüßt ist, dann enthält sie so gut wie keine Kohlenhydrate.

Wie du außerdem gesund abnehmen kannst, erfährst du hier.

Nebenwirkungen von Mandelmilch und wann du sie meiden solltest

Wenn du eine Schilddrüsen-Unterfunktion hast oder an einer Bambus-Allergie leidest, dann ist der Pflanzendrink nicht die richtige Wahl für dich. Mandeln sind goitrogen, das bedeutet, sie enthalten Stoffe, die die Schilddrüsen reizen.

Auch für Menschen mit Reizdarmsyndrom ist sie leider ungeeignet und kann zu Bauchschmerzen und Blähungen führen.

Gut zu wissen: Der Mandeldrink kann aufgrund seines Tyrosingehaltes Migräne verschlimmern.

Babys und Mandelmilch: Was du unbedingt wissen solltest

Babys und Mandelmilch: Was du unbedingt wissen solltest

Für ein Neugeborenes ist nichts besser als die Milch einer gesunden Mutter. Mandelmilch ist kein ausreichender Ersatz.

Wenn du deinem Baby ausschließlich diese statt Muttermilch oder Ersatzprodukten mit Kuhmilch gibst, kann es zu einer Unterernährung deines Babys kommen.

Hinzu kommt, dass der Körper deines kleinen Wunders noch nicht dazu in der Lage ist, mit all den Stoffen im Drink zurechtzukommen.

Eine Möglichkeit ist es, dein Baby nach einigen Monaten langsam an den Pflanzendrink heranzuführen.

Achte dabei darauf, dass du zu gleichen Teilen Mandel- und Kuhmilch fütterst. So stellst du eine Deckung des Nährstoffsbedarfs sicher.

Mandelmilch selbst herstellen: Schritt für Schritt Anleitung

Gesunde Mandelmilch selbst herstellen: Schritt für Schritt Anleitung

Selbst gemacht ist immer am besten. So verhält es sich auch mit Mandelmilch. Stellst du sie selbst her, schmeckt sie nicht nur besser, sie ist auch noch viel gesünder.

Außerdem ist es viel günstiger, den Drink selbst zu machen, als auf gekaufte Milch zurückzugreifen.

Die Herstellung ist ganz einfach, das wussten sogar schon die Menschen im Mittelalter und deshalb war sie auch damals schon sehr beliebt.

Für deinen eigenen Pflanzendrink brauchst du neben Mandeln auch einen Hochleistungsmixer und im besten Fall auch ein Nusssieb. Alternativ kannst du auch ein Küchenhandtuch verwenden.

Schritt für Schritt zu deinem Mandeldrink

  1. Schritt 1: Lege deine Mandeln für 12 bis 48 Stunden in gefiltertem Wasser ein. Solltest du die Mandeln mehr als 12 Stunden lang einweichen, solltest du das Wasser alle 12 Stunden austauschen.
  2. Schritt 2: Wasche die Mandeln ab und gib sie mit Wasser (im Verhältnis 1 zu 2) in einen Hochleistungsmixer.
  3. Schritt 3: Mixe die Mandeln bis eine homogene Masse entstanden ist. Für etwas Süße kannst du ein paar Datteln oder Kokosblütenzucker hinzugeben. Du kannst deine Mandelmilch aber auch mit frischem Obst wie zum Beispiel Erdbeeren oder Bananen hinzugeben.
  4. Schritt 4: Siebe die Milch durch ein Nussieb oder Küchenhandtuch, fülle sie ab und stelle sie kalt.

Du kannst deinen Mandeldrink ganz nach deinem Geschmack verfeinern. Zum Beispiel mit Zimt, Kakao oder Kardamom.

Selbst gemachte Mandelmilch richtig lagern

Damit dein Pflanzendrink nicht schlecht wird, solltest du sie in einem sauberen Gefäß und luftdicht aufbewahren. Stellst du sie außerdem in den Kühlschrank, ist sie bis zu drei Tage haltbar.

Daran merkst du, dass dein Mandeldrink schlecht ist

Daran merkst du, dass dein Mandeldrink schlecht ist

Industriell hergestellter Mandeldrink ist nach dem Öffnen zwischen fünf bis sieben Tage lang haltbar. Frisch und selbst hergestellte Mandelmilch bis zu drei.

Wenn du dir unsicher bist, ob deine Milch noch genießbar ist, kannst du mit gutem Gewissen auf deine Sinne vertrauen.

Schüttle die Milch und gib sie in ein Glas, um daran zu riechen. Riecht sie muffig, ranzig oder anders als gewohnt, dann solltest du sie nicht mehr trinken.

Ein weiteres Indiz ist die Konsistenz. Bilden sich Flocken oder ist der Drink dickflüssiger als sonst oder für den Fall, dass er sich verfärbt hat, gilt ebenfalls: lieber wegschütten.

Tipps zur Herstellung von Mandelmilch

Du hast dich entschieden, deine Mandelmilch selbst herzustellen? Das sichert dir in jedem Fall alle Vitamine, die natürlicherweise in den Nüssen enthalten sind. Hier findest du wertvolle Tipps, die deine Mandelmilch zu einer garantiert leckeren und gelungenen Milchalternative machen: 

  • Verwenden am besten Mandeln in Bioqualität. Diese werden nämlich nicht mit Pestiziden behandelt.
  • Du kannst die Konsistenz deiner Mandelmilch selbst bestimmen. Ist sie zu dickflüssig, kannst du noch etwas Wasser hinzugeben. Ist die Konsistenz allerdings zu dünn, dann ist Mandelpüree oder Mandelmus die Rettung.
  • Aus den pürierten Mandeln muss kein Müll werden. Du kannst sie zum Beispiel zum Backen von Keksen oder Kuchen, aber auch in deinem Müsli verwenden.
  • Wenn du es mal eilig hast, kannst du statt der Mandeln auch einfach Mandelmus, -pürree oder Mandelmehl als Ausgangsbasis verwenden. So sparst du dir die Einweichzeit.

Leckere Rezepte mit Mandelmilch

Zubereitungen mit Mandelmilch: Zum Beispiel im Kaffee

Pflanzendrinks sind super lecker und flexibel einsetzbar. Sie kann überall da eingesetzt werden, wo eigentlich Milch von Kühen verwendet wird.

So ist sie wunderbar zum Aufschäumen geeignet und lässt sich ganz ähnlich wie Kuhmilch für Kaffeegetränke mit leckerem Milchschaum wie Cappuccino oder Latte Macchiato verwenden.

So kann dein Kaffee ein richtiges Highlight werden.

Aufgrund ihres nussigen, leichten und milden Geschmacks passt sie außerdem auch super zu Müsli, Smoothie, Bowls und Shakes. Aber auch zum Backen und für Soßen eignet sie sich hervorragend.

Hier einige Ideen, wie du deine Mandelmilch verwenden kannst:

  • Im Kaffee
  • Im Müsli oder Porridge
  • In Shakes und Smoohies wie zum Beispiel mit Bananen und Beeren
  • In Overnight Oats
  • Als Soße in Aufläufen
  • Für Eiscreme (pur oder zum Beispiel mit Vanille- oder Schokoladenaroma)
  • Für Mandelmilchreis
  • In Gebäck, Kuchen und Torten
  • Für Kartoffelpüree
  • In Curry
  • Für Suppen und Soßen
  • In Golden Milk
  • Für Pudding und Cremes
Tipp: Für herzhafte Gerichte und herzhaftes Gebäck solltest du unbedingt darauf achten, ungesüßte Mandelmilch zu verwenden. Diese kannst du, wenn du sie selbst herstellst, sogar direkt mit Salz und anderen Gewürzen und Kräutern verfeinern.
20 votes, average: 4,50 out of 520 votes, average: 4,50 out of 520 votes, average: 4,50 out of 520 votes, average: 4,50 out of 520 votes, average: 4,50 out of 5 (20 votes, average: 4,50 out of 5)
You need to be a registered member to rate this.
Loading...

Auch interessant für dich

Ähnliche Beiträge