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Radieschen: 6 gesunde Wirkungen & 5 Tipps zur Verwendung

Radieschen haben einen angenehm scharfen Geschmack, was sie zu einem beliebten Leckerbissen macht. Die kleinen roten Knollen enthalten zudem wertvolle Inhaltsstoffe und sind wahre Kraftpakete. Wieso das so ist, erfährst du hier.

Ob im Salat, als Snack für zwischendurch oder gekocht in Suppen – Radieschen sorgen für die nötige Würze. Je besser die Qualität ist, desto besser ist der Geschmack und umso mehr gesunde Vital- und Mineralstoffe sind enthalten.

Wissenswertes über Radieschen

Wissenswertes über Radieschen

Radieschen sind eine Gaumenfreude und tun gleichzeitig deiner Figur und deiner Gesundheit gut.

Im Supermarkt sind sie das ganze Jahr über erhältlich, du kannst sie aber auch selbst im Beet oder auf dem Balkon in einem Blumenkasten pflanzen. 

Herkunft und Pflanzenkunde

In Europa sind Radieschen ein relativ junges Gemüse. Der Ursprung geht auf Asien zurück, wo Wildformen bereits im Altertum in China und Japan wuchsen.

Erst im 16. Jahrhundert kamen die kleinen Gemüseknollen in Frankreich in Mode und breiteten sich von dort weiter aus.

Radieschen gehören zur Familie der Kreuzblütengewächse und haben einen scharfen Geschmack. Sie sind mit dem Rettich verwandt, allerdings ist ihre Schärfe etwas milder. Zu Beginn hatte das Knollengemüse eine längliche Form und war weiß.

Die typisch rote Farbe und runde Form erhielten die Radieschen durch eine Züchtung, die im 18. Jahrhundert in Frankreich gelang.

Verschiedene Sorten und Erntezeiten

Die kleinen scharfen Knollen sind eine der ersten Gemüsesorten, die du die Frühjahr ernten kannst. Im Freilandanbau dauert die Erntezeit von April bis Oktober. Da Radieschen gut im Unterglasanbau gedeihen, kannst du sie jedoch das ganze Jahr im Supermarkt kaufen.

Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich in ihrer Größe, Farbe und Form. Radieschen können haselnussgroß bis pflaumengroß werden und rot, weiß, gelb, violett oder schwarz sein. Typisch ist die pink-rote Färbung, die im Handel meist angeboten wird.

Die klassische Form ist kugelrund, es gibt aber auch ovale, kegelförmige oder längliche Sorten. Das Innere ist immer schneeweiß.

Auch im Geschmack gibt es große Unterschiede. Die Schärfe kann eher mild sein oder ähnlich pikant wie beim weißen Rettich. Die Würzigkeit ist aber nicht nur von der Sorte abhängig, sondern auch von der Anbauform. Im Freiland gezogene Radieschen sind schärfer als ihre Artgenossen aus dem Gewächshaus.

So viele Kalorien haben Radieschen

So viele Kalorien haben Radieschen

Mit fast 95 Prozent Wassergehalt und nur etwa 15 Kilokalorien pro 100 Gramm zählen Radieschen zu den kalorienarmen Gemüsesorten.

Sie enthalten kaum Kohlenhydrate, die sich wiederum zur Hälfte aus Ballaststoffen zusammensetzen.

Die Ballaststoffe sorgen für ein langes Sättigungsgefühl und verhindern Heißhungerattacken. Außerdem kurbeln Radieschen den Stoffwechsel an, was sie zu einem idealen Gemüse zum Abnehmen macht.

Radieschen selbst säen und ernten

Im Freiland gezogene Knollen haben einen schärferen Geschmack und enthalten mehr gesunde Inhaltsstoffe als Gewächshausware. Bio-Qualität hat zudem einen großen Einfluss auf die positiven Eigenschaften dieser beliebten Gemüsesorte.

Da die Pflanze anspruchslos ist und schon nach kurzer Zeit abgeerntet werden kann, ist sie ideal für den Eigenanbau. Du kannst Radieschen entweder im Gewächshaus, Hochbeet, Beet oder in Blumenkästen auf dem Balkon anpflanzen.

Radieschen säen

Die kleinen Knollen brauchen zum Wachsen genügend Platz. Die Anbaufläche muss mindestens fünfzehn Zentimeter breit und tief sein, damit sie gut gedeihen können. Im Beet kannst du mehrere Reihen mit einem Abstand von etwa zehn bis zwanzig Zentimeter säen.

In einer Reihe sollten die einzelnen Samen je nach Sorte einen Abstand von etwa vier Zentimeter haben. Am besten ist eine Saatrille mit einer Tiefe von etwa einem Zentimeter, in die du die Samen hineinlegst. Anschließend bedeckst du die Samen mit Erde.

Damit die Samen gut keimen, musst du die Aussaat regelmäßig gut bewässern und feucht halten. Je nach Temperatur und Witterung siehst du schon nach wenigen Tagen zwei herzförmige Keimblätter zum Vorschein kommen.

Die erste Aussaat im Freiland ist ab März möglich, sobald der Boden frostfrei ist. Zum Keimen benötigen die Samen eine Temperatur von etwa zwölf bis fünfzehn Grad. Indem du eine Folie oder ein Vlies darüberlegst, keimen die Samen schneller.

Die Pflanzen brauchen viel Licht, damit sie schnell größer werden und weniger Blätter bekommen. Wähle einen sonnigen Platz oder einen Ort im Halbschatten aus, denn Radieschen benötigen etwa drei bis vier Stunden Sonne pro Tag, damit sie gedeihen können. Bei zu wenig Licht bilden sich keine Knollen aus.

Vorsicht: Radieschen benötigen zwar viel Licht, aber sie mögen es nicht zu heiß. Balkone und Beete in sehr sonniger Lage solltest du daher nur im Frühjahr und Herbst als Anbauplatz wählen.

Radieschen ernten

So erntest du Radieschen richtig

Im Sommer kannst du deine Radieschen schon nach etwa vier Wochen ernten, im Frühjahr und Herbst können acht Wochen bis zur Ernte vergehen. Die Knollen sollten maximal die Größe eines Tischtennisballs haben.

Warte mit der Ernte nicht zu lange, sonst werden sie holzig oder hohl. Etwas kleinere Radieschen sind meist knackiger und würziger.

Nach der Ernte kannst du direkt wieder säen, um bis in den Herbst hinein durchgehend frische Radieschen zu haben.

Diese gesunden Wirkungen haben Radieschen

Radieschen sind wahre Gesundheitspakete, da sie voller Vital- und Mineralstoffe stecken. Gleichzeitig haben sie nur wenig Kalorien. Welche positiven Wirkungen die kleinen scharfen Knollen auf deine Gesundheit haben, erfährst du jetzt.

Senföle wirken antibakteriell

Die in Radieschen enthaltenen Senföle sind für den scharfen Geschmack verantwortlich und halten Schädlinge von der Pflanze fern. Darüber hinaus sind sie hochwirksame Pflanzenstoffe, die Bakterien, Pilze und manche Viren abtöten können.

Studien haben gezeigt, dass Senföle eine antibakterielle Wirkung haben und selbst hartnäckige Erreger bekämpfen können. Die bitteren Stoffe helfen bei Erkältungskrankheiten und Blasenentzündungen, zudem können sie gefährliche multiresistente Krankenhauskeime zerstören.

Senföle wirken sehr gut gegen Bakterien und Viren im Magen und Darm. Außerdem sind sie gut für deine Verdauung, weil sie Leber und Galle zur Bildung von Verdauungssäften anregen.

Die antibakterielle Wirkung von Senfölen macht sie als medizinischen Wirkstoff interessant, sodass sie in den letzten Jahren vermehrt als pflanzliches Antibiotikum gehandelt werden.

Vorsicht: Personen mit akuten Darmentzündungen oder Magengeschwüren sollten keine Radieschen essen, weil die enthaltenen Senföle für sie zu scharf sind. Neigst du zu einer Überempfindlichkeit, kannst du die kleinen Knollen andünsten, das nimmt ihnen die Schärfe.

Stärkung des Immunsystems

Radieschen für das Immunsystem

Radieschen sind reich an Vitamin C, das wichtig für ein gesundes Immunsystem ist. Mit 100 Gramm deckst du knapp dreißig Prozent des täglichen Bedarfs.

Innerhalb der Zellen wirkt Vitamin C als Antioxidans und schützt sie vor schädlichen Organismen. Mit einer ausreichenden Aufnahme stimulierst du die Abwehrreaktion deines Körpers.

Der enthaltene Mineralstoff Selen zählt zu den Spurenelementen und ist im Körper Bestandteil vieler Enzyme. Selen schützt den Organismus vor Zellschädigung durch freie Radikale, die auch Oxidantien genannt werden.

Oxidativer Stress kann zum Beispiel durch Nikotin, Alkohol oder bei zu viel Sonneneinstrahlung entstehen.

Selenmangel kann einen erhöhten oxidativen Stress verursachen und die Ursache für das Fortschreiten einer Infektion und eine geschwächte Immunabwehr gegen Viren und Bakterien sein. Selen ist für die Aufrechterhaltung der Abwehrkräfte unverzichtbar und kann Virusinfektionen vorbeugen.

Vitamine und Mineralstoffe für mehr Vitalität und Gesundheit

In der kleinen Knolle stecken viele Vitamine und Mineralstoffe, zum Beispiel Vitamin K, Vitamin C, Kalium, Selen, Eisen, Folsäure und Phosphor. Diese wirken sich in vielfacher Weise positiv auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden aus.

Vitamin K

Radieschen enthalten viel Vitamin K. 100 Gramm decken etwa siebzig Prozent deines Tagesbedarfs an diesem wichtigen Vitamin, das eine entscheidende Rolle im Rahmen der Blutgerinnung und zur Erhaltung normaler Knochen einnimmt.

Vitamin C

Radieschen für das Immunsystem

Vitamin C ist nicht nur für dein Immunsystem und den Zellschutz wichtig. Es unterstützt auch die Kollagenbildung und sorgt für gesunde Knochen, Knorpel, Zähne, Zahnfleisch und Haut.

Zudem verringert es Müdigkeit und erhöht die Aufnahme von Eisen aus anderen Lebensmitteln. Je knackiger und röter das Radieschen ist, desto höher ist der Gehalt an Vitamin C.

Kalium

Radieschen enthalten viel Kalium. Dieser Mineralstoff ist ein bedeutender Elektrolyt und übernimmt in deinem Körper wichtige Aufgaben. Kalium regelt zum Beispiel den Flüssigkeitsgehalt der Zellen und hat zahlreiche Stoffwechselaufgaben. Zellen benötigen Kalium, um überhaupt funktionieren zu können.

Vor allem das Nervensystem und die Muskulatur sind auf Kalium angewiesen. In den Nerven veranlasst Kalium die Reizweiterleitung und bei der Muskulatur ist es an der Steuerung der Kontraktionen beteiligt.

Eisen

Mit 100 Gramm Radieschen kannst du etwa zwölf Prozent deines Tagesbedarfs an Eisen decken. Eisen spielt beim Sauerstofftransport eine bedeutende Rolle und sorgt dafür, dass deine Muskeln Sauerstoff speichern können.

Bei Eisenmangel arbeiten deine Organe nicht richtig und du fühlst dich schlapp. Auf Dauer kannst du dadurch schwer erkranken.

Folsäure

Folsäure für Schwangere

Das Vitamin B9, besser bekannt als Folsäure, hat eine lebenswichtige Funktion. Da dein Körper es nicht selbst produzieren kann, musst du es über die Nahrung aufnehmen.

Folsäure ist wichtig für die Blutbildung und die Funktion von Schleimhäuten. Da es für die Zellteilung und Zellentwicklung wesentlich ist, ist es unverzichtbar für Schwangere.

Phosphor

Phosphor ist nach Kalzium der zweithäufigste Mineralstoff, der in deinem Körper vorkommt. Genau wie Kalzium sorgt Phosphor für stabile Knochen und ist unerlässlich für den ständigen Aufbau von Zellmembran. Der Mineralstoff unterstützt die Zellvermehrung sowie die Entwicklung und Reparatur von Gewebe.

Vorbeugend und unterstützend bei Krebs

Der scharfe Geschmack von Radieschen entsteht durch Sulforaphan. Dieses Senföl ist in Kreuzblütengewächsen wie Kohl, Rettich, Senf, Rucola, Kresse, Brokkoli und Radieschen enthalten.

Mehrere wissenschaftliche Studien belegen, dass der ausreichende Verzehr dieses Senföls vor einer Krebserkrankung schützen kann.

Im Rahmen einer gesunden Anti-Krebs-Ernährung kann Sulforaphan auch therapeutisch bei einer Krebserkrankung heilsam sein, da es zum Zelltod von Krebszellen führen kann.

Ideal sind Gerichte aus rohen und gekochten Kreuzblütlern, zum Beispiel gegarter Kohl mit frischen Radieschen. So ist die gesunde Wirkung am größten.

Bei Diabetes

Unterstützend bei Diabetes

Das in Radieschen enthaltene Senföl Sulforaphan ist nicht nur gegen Krebszellen wirksam, es kann auch vor einer Diabetes-Erkrankung schützen.

Studien haben gezeigt, dass Sulforaphan die Bildung von neuen Zuckermolekülen in der Leber beeinflusst und die Signalwege des Botenstoffs Insulin innerhalb der Zelle verändert.

Das Senföl bewirkt, dass dein Körper nicht mehr so stark nach dem Verzehr von Kohlenhydraten mit Blutzuckerschwankungen reagiert und den Zucker besser verarbeiten kann. Dadurch stabilisiert sich dein Insulin-Spiegel.

Wachstum von Hefepilzen wird gehemmt

Weniger bekannt ist die Eigenschaft von Radieschen, das Wachstum des weitverbreiteten Hefepilzes Candida albicans einzudämmen. Die kleinen Knollen enthalten einen Stoff namens RsAFP2, der den Zelltod des Erregers auslösen kann.

Symptome einer Infektion mit Candida albicans sind Hautrötungen oder Infektionen der Schleimhäute, zum Beispiel im Mund- und Rachenraum. Durch den regelmäßigen Verzehr von Radieschen wird das Pilzwachstum eingeschränkt und deine Mundschleimhaut bleibt gesund.

Tipps zur Verwendung

Um von den zahlreichen gesunden Wirkungen profitieren zu können, kommt es auf die Qualität des Gemüses, die richtige Lagerung und eine schonende Zubereitung an. Unsere Tipps verraten dir, worauf du bei der Verwendung von Radieschen achten solltest.

Achte beim Einkauf auf gute Qualität

Achte beim Kauf auf eine gute Qualität

Der Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Radieschen ist umso höher, je besser die Qualität ist. Achte deswegen beim Einkauf auf die Herkunft und den Zustand des Gemüses.

Auch das Blattwerk sollte frisch aussehen und auf keinen Fall welk oder gelblich sein. Daran erkennst du, dass das Gemüse nicht mehr frisch ist und weniger gesunde Wirkungen hat.

Die Knollen sollten prall und fest sein, außerdem eine frische Farbe haben. Hochgezüchtete Gewächshausware erkennst du an sehr großen Knollen, die nicht besonders intensiv schmecken.

Hier musst du nicht nur beim Geschmack Abstriche machen, sondern auch beim Nährstoffgehalt.

Kaufe stattdessen Freilandware, am besten in Bio-Qualität. Damit kommst du in den Genuss eines angenehm scharfen Aromas und tust deiner Gesundheit etwas Gutes. Du kannst Radieschen auch selbst im Beet oder in Blumentöpfen säen.

Worauf es beim Pflanzen ankommt, haben wir weiter oben beschrieben.

Erhalte die Frische durch richtiges Aufbewahren

Da Radieschen an der Luft nicht sehr lange frisch bleiben, solltest du sie nach dem Kauf oder Ernten im Kühlschrank aufbewahren. Entferne das Blattgrün und die Wurzeln, damit sie dem Gemüse kein Wasser entziehen.

Am besten umwickelst du die Knollen mit einem feuchten Tuch, so kannst du sie mehrere Tage gekühlt lagern. Zu langes Lagern schadet der Qualität, deswegen solltest du das scharfe Gemüse möglichst rasch verzehren.

Sind die Knollen schlaff geworden, kannst du einen Trick anwenden. Lege sie kurz in eine Schüssel Wasser, dadurch werden sie wieder knackig.

Esse Radieschen roh und gekocht

Esse Radieschen roh und gekocht

Rohe Radieschen schmecken sehr lecker und werden deswegen meist ungekocht verzehrt. Du kannst sie entweder als Snack essen oder damit deinem Salat einen Frischekick verpassen.

Vor allem in Bayern gehören sie zu einer deftigen Brotzeit im Biergarten meist dazu.

Du kannst die kleinen roten Knollen aber auch zu einer Suppe verarbeiten oder gedünstet zu warmen Gerichten reichen.

Sind die Knollen sehr scharf, nimmt das Kochen ihnen die unangenehme Schärfe. Dadurch sind sie auch für empfindliche Personen besser verträglich.

Mache die Knollen zum Teil deiner Diät

Mit gerade einmal 15 Kilokalorien pro 100 Gramm zählen Radieschen zu den kalorienärmsten Gemüsesorten. Sie enthalten selbst kein Fett und bestehen zum größten Teil aus Wasser. Dafür haben sie viele Ballaststoffe, die sich positiv auf deine Verdauung auswirken und für ein Sättigungsgefühl sorgen.

Die kleinen Knollen sind wahre Schlankmacher und deswegen bestens für eine Diät geeignet. Denn die enthaltenen Senföle sorgen nicht nur für Schärfe, sie saugen zudem überschüssiges Fett auf, das du über anderes Essen zu dir nimmst.

Durch deine Verdauung scheidest du das gebundene Fett wieder aus, ohne dass die Kalorien bei dir an den Hüften ansetzen.

Senföle regen außerdem den Gallenfluss an, was die Verdauung von Fett fördert. So können dir die scharfen Gemüseknollen beim Abnehmen helfen.

Noch mehr Tipps für eine gesunde Diät findest du hier.

Verwende die gesunden Radieschenblätter

Verwende auch die Blätter der Radieschen

Nur die Wenigsten wissen, dass auch das Radieschengrün prall gefüllt ist mit gesunden Inhaltsstoffen. Es enthält ebenfalls Senföle, die deinen Körper vor Bakterien und Viren schützen können.

Außerdem sind die Blätter gut für die Verdauung.

Junge und frische Blätter schmecken roh besonders gut. Sie haben einen würzigen und kräftigen Geschmack und eignen sich als Beigabe für einen grünen Salat oder einen Wildkräutersalat.

Du kannst die Blätter auch in einem grünen Smoothie verarbeiten und damit für eine angenehme Schärfe sorgen.

Eine weitere schmackhafte Zubereitung ist die Verarbeitung zu einem Radieschenblätterpesto. Für ein Glas Pesto benötigst du etwas 100 Gramm Blätter. Ansonsten kannst du dich an Grundrezepten für Pesto orientieren.

Da Gemüse aus konventionellem Anbau meist mit Pestiziden behandelt wird und sich Rückstande auf den Blättern befinden können, solltest du am besten Bio-Qualität kaufen oder das Knollengemüse selbst anbauen.
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