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Hochschulsport: Finde deine Leidenschaft + Tipps zum Einstieg

Den richtigen Hochschulsport finden

Zwischen Prüfungsstress und Klausuren ist Sport der perfekte Ausgleich zum Studium.

Das Angebot des Hochschulsports reicht dabei oft von Aikido bis Windsurfen – eine riesige Auswahl für Ungeübte und Anfänger, die zunächst einmal erschlagend wirken kann.

Wie du den idealen Sport für dich findest und was du vor dem Training beim Hochschulsport beachten solltest, erklären wir dir hier.


Finde deinen Hochschulsport

Bei den meisten Hochschulen hast du die Qual der Wahl aus mehreren Dutzend bis manchmal sogar über 100 verschiedenen angebotenen Sportarten. Eine erste Orientierung bietet dir unser Selbsttest.

Nach Beantwortung von 10 Fragen zu deiner Persönlichkeit und deiner Motivation nennen wir dir eine aus 17 Hochschulsportarten von Klettern bis Yoga, die dir ganz besonders liegen könnte.

 

 

Wieso Hochschulsport?

An den meisten Universitäten und Hochschulen in Deutschland werden sportliche Aktivitäten im Rahmen eines Hochschulsport-Programms angeboten. Das Teilnehmen an solchen Kursprogrammen bringt dir als Student viele Vorteile und Möglichkeiten.

Kostengünstig

Fast alle Hochschulen stellen ihr Sport-Programm entweder kostenlos oder gegen einen minimalen Geldbetrag für ihre Studierenden zur Verfügung. Wenn du als Student sowieso jeden Cent zweimal umdrehen musst, ist der Hochschulsport eine gute Alternative zum Fitnessstudio oder Verein. Auch Exkursionen, Sportfeste oder Sportreisen befinden sich im schier endlosen Hochschulsport-Angebot und sind für dich mit vielen Vergünstigungen verbunden.

Physische und mentale Balance

Neben Prüfungen, Hausarbeiten und Referaten ist Sport der ideale Ausgleich für den Kopf: Er soll in erster Linie Spaß machen und gleichzeitig erholen, selbst wenn es sich zum Beispiel um Boxen handelt. Ein Ausgleich zwischen mentaler und physischer Anstrengung ist wichtig für die Gesundheit und kann sogar deine Leistungen beim Lernen steigern.

Kontakte knüpfen

Beim Hochschulsport neue Kontakte knüpfen

Wer sich im ersten Semester des Studiums befindet, kennt vielleicht das Problem: Man versucht Anschluss zu finden, weiß aber noch nicht genau wie. Wenn du also auf der Suche nach neuen Kontakten bist, solltest du es bei einem Kurs des Hochschulsports probieren. Außerdem hast du hier die Möglichkeit, auch außerhalb deines bekannten Fachbereichs andere Studierende kennenzulernen.

Bewegung

Stundenlanges Sitzen ist ungesund und verkürzt sogar das Leben – das beweisen zahlreiche Studien. Wenn auch du zu den Studierenden gehörst, die Stunden in der Bibliothek oder in Vorlesungen verbringen, nur um zuhause weitere Aufgaben zu bearbeiten, dann solltest du mehr Bewegung in dein Leben bringen. Neben der Uni zum Sport zu gehen tut also der Gesundheit gut und stärkt soziale Beziehungen.

Die richtige Sportart finden

Die meisten Hochschulen bieten eine Vielzahl an unterschiedlichen Sportarten an – zu viele, um sich durch jede einmal auszuprobieren. Wenn du noch keine bestimmte Sportart im Kopf hast, kann es hilfreich sein, dir zunächst Gedanken über deine Ziele und deine Motivation zu machen.

Die eignen Ziele kennen

Ob du lieber Ausdauer- oder Kraftsport betreiben willst, sollte erst einmal nebensächlich sein. Einige Hochschulen bieten auch (vergünstigte) Mitgliedschaften in Fitnessstudios an – möchtest du dich komplett auf deinen Muskelaufbau konzentrieren und hast kein großes Interesse auf eine neue Sportart, ist das vermutlich das richtige für dich.

Wenn du aber etwas Neues lernen möchtest, stelle dir zunächst die folgenden Fragen:

Stelle dir die Frage, was zu deiner Persönlichkeit passt und woran du Spaß hast. Wer sich gerne bewegt und Tanz liebt, könnte zum Beispiel Pole-Fitness oder die verschiedenen Tanz-Kurse ausprobieren. Der Sport sollte im Idealfall zu der eigenen Persönlichkeit passen und diese sogar wiederspiegeln.
Wer komplett alleine und in Ruhe seinen Sport praktizieren will, wird es beim Hochschulsport schwer haben. Entweder wird in Mannschaften trainiert oder in größeren, teils überfüllten Kursen. Trotzdem kann für viele eine größere Gruppe motivierend sein.
Vom Gesundheitssport bis zum Fitness-Training sind fast alle Kurse im Hochschulsport vertreten. Wem das Fitness-Studio zu langweilig ist, dennoch Muskeln aufbauen und definieren möchte, der könnte sein Glück beim Rückenfitness, Bodyshaping oder Fat Burning versuchen. Auch der Gesundheitssport kann Muskeln aufbauen oder definieren, soll in erster Linie jedoch die Gesundheit und den Geist stärken.
Nicht jedem liegt der Wettbewerb. Besonders neben dem Studium kann es gut tun, sich nicht mit anderen messen oder besondere Leistungen erbringen zu müssen. Trotzdem haben Mannschaftssportarten auch viele Vorteile, sind motivierend und fördern die Teamfähigkeit. Ist dir das regelmäßige Erscheinen und der Leistungsdruck im Sport zu hoch, ist der Wettbewerb eher nichts für dich.

Bei manchen Sportarten wirst du auch in Equipment oder Kurse investieren müssen, überlege dir also auch, wie viel Geld du in dein neues Hobby stecken möchtest. Kitesurfen oder Wellenreiten zum Beispiel werden häufig als einmalige Kurse im Ausland angeboten. Zwar bieten viele Hochschule Vergünstigungen für diese Aufenthalte, einen Grundpreis von mehreren Hundert Euro wirst du aber in den meisten Fällen zahlen müssen.

Motivation

Motivation für den Hochschulsport

Egal ob du dich eher für Ausdauer- oder Kraftsport interessierst, Hauptsache du hast Spaß beim Training. Das klingt erst einmal selbstverständlich, ist aber nicht immer leicht umzusetzen. Deshalb solltest du dich zunächst mit deinen persönlichen Zielen auseinandersetzen. Nur wenn du Spaß an der Sache hast, wirst du dich auch langfristig dazu motivieren können und deine Sportart regelmäßig ausüben. Außerdem ist der Uni-Alltag oft stressig und anstrengend. Wenn du dich jedes Mal dazu zwingen musst, zum Sport zu gehen, bedeutet das für deinen Körper zusätzlichen Stress.

Deine Sportart sollte im Idealfall zu deiner Persönlichkeit passen und deine Interessen wiederspiegeln – nur so wirst du sie auch langfristig ausüben wollen.

Sei geduldig, wenn du nicht sofort den perfekten Sport für dich gefunden hast. Es lohnt sich, einige Sportarten auszuprobieren und den Sport zu wechseln, wenn du nach einigen Besuchen das Gefühl hast, es ist doch nichts für dich. Der einzige Fehler, den du machen kannst, ist zu glauben, dass kein Sport zu dir passt.

Individualsport

Du bist gerne für dich und spielst ungerne in Wettbewerben? Dann könnte eine Individualsportart die richtige für dich sein. Sie beruht vollkommen auf den individuellen Leistungen jeder Person, auch wenn solche Kurse meistens in großen Gruppen mit einem Übungsleiter ausgeübt werden. Der Individualsport kann dir dabei helfen, dich auf dich selbst zu konzentrieren und lässt dich unabhängig von anderen sein. Auf diese Weise bist du auch flexibel und musst auf niemanden warten.

Zu den beliebtesten Individualsportarten zählen zum Beispiel Schwimmen, Turnen, Yoga und Leichtathletik.

Mit Freunden zum Sport verabreden

Auch wenn du dich während des Sports am liebsten nur auf dich selbst konzentrierst und ungern im Wettkampf antrittst, kann es motivierend sein, dich mit Freunden zum Sport zu verabreden. Siehe es als eine Art Termin und die Wahrscheinlichkeit, dass du kurzfristig absagst, wird schrumpfen.

Mannschaftssport

Mit Freunden zum Sport verabreden

Beim Mannschaftssport gehörst du zu einem Team oder einer Gruppe, in der du in der Regel gegen andere Sportler antrittst. Mannschaftssport ist das richtige für dich, wenn du dich nur in einem Team wirklich zu Leistungen motivieren lässt. Du solltest diese Art von Sport aber nicht wählen, wenn du lieber flexibel und unabhängig bist, denn im Mannschaftssport übernimmst du Verantwortung für dein Team.

Der Mannschaftssport hilft dir, deine Teamfähigkeit zu stärken und dich zum regelmäßigen Sport-Treiben zu motivieren.

Zu den bekanntesten und beliebtesten Mannschafts-Sportarten zählen unter anderem Fußball, Volleyball und Basketball.

Ausdauer- oder Kraftsport?

Ob Ausdauer- oder Kraftsport besser ist, lässt sich so pauschal nicht sagen. Besonders für Anfänger sind beide Arten geeignet, um die Gesundheit zu stärken und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Welche Art von Sport besser zu dir passt, hängt letztlich von deinen langfristigen Zielen ab.

Zum Ausdauersport gehören zum Beispiel Schwimmen, Rudern oder Radsport. Er wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, senkt den Blutzuckerspiegel und verbrennt beim Training mehr Fett als Kraftsport. Die Bewegungsabläufe sind in der Regel eher monoton, weshalb du beim Ausdauersport besser entspannen und abschalten kannst.

Beim Krafttraining dagegen zeigen sich schon nach wenigen Wochen sichtbare Erfolge am Körper, du baust hier schneller Muskeln auf als beim Ausdauersport. Durch den Aufbau von Muskelmasse definierst du deinen Körper, anstatt dein Gewicht zu reduzieren. Es geht also beim Kraftsport nicht vorrangig um die Gewichtsreduktion, sondern um das Gewicht in gesunder Balance zu halten.

 

Sport gegen Stress

Wandern hilft gegen Stress

Jede Sportart, die dir Spaß macht und die du regelmäßig ausübst, wird dir helfen, deinen Stress abzubauen. Das liegt daran, dass das Stresshormon Cortisol ins Gleichgewicht gebracht wird. Dadurch können auch Angstzustände, wie sie zum Beispiel vor Prüfungen auftreten, geschwächt oder verhindert werden.

Wenn du vorrangig zum Hochschulsport gehen möchtest, weil du deinen Stress reduzieren willst, solltest du dir besser eine ausdauernde Sportart aussuchen. Ein zu intensives Training kann dich zusätzlich beanspruchen und sogar Stress verursachen.

Auch Leistungsdruck wie er zum Beispiel durch Wettbewerbe im Sport entsteht, solltest du besser vermeiden. Meditative und sich wiederholende Übungen sind der beste Ausgleich zum stressigen Alltag. Für dich wäre also zum Beispiel Yoga, Pilates, Schwimmen oder Nordic Walking geeignet.

An einigen Hochschulen werden spezielle Kurse extra zur Stressvermeidung und Prüfungsvorbereitung abgehalten. Hier lernst du zum Beispiel eigenständiges Meditieren und Techniken der Stressreduktion.

Kurse mit begrenzter Teilnehmerzahl – Platz ergattern

Viele Hochschulen bieten Kurse oder Veranstaltungen, zu denen man sich im Voraus anmelden oder für die man sich bewerben muss. Das können zum Beispiel Einsteiger-Kurse fürs Klettern oder saisonabhängige und beliebte Kurse wie Beachvolleyball sein.

 

1. Informieren
Meist ist bereits zu Beginn des Semesters eine Übersicht dieser speziellen Angebote auf der Hochschulsport-Website einsehbar. Dort kannst du im ersten Schritt überprüfen, ob sich die Kurse, für die du dich interessierst, mit wichtigen Veranstaltungen im Lehrplan überschneiden.
2. Anmelde-Termin festhalten
Meistens erfolgt die Anmeldung zu diesen Kursen nicht direkt oder online. Viele Hochschulen schalten die Anmeldung in einem bestimmten Zeitraum frei, in dem sich die Interessierten mit ihren Matrikelnummern bewerben müssen. Ob die Anmeldung online oder persönlich erfolgt, kannst du den näheren Informationen auf der Website deiner Hochschule entnehmen.

Schreibe dir diesen Termin auf oder erstelle dir eine Erinnerung im Handy, um die Anmeldefrist nicht zu verpassen.

3. Abwarten
Wonach entschieden wird, wer den begehrten Kursplatz bekommt, ist von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. An einigen herrscht die Regel des frühen Vogels – wer sich vor anderen Studenten anmeldet, bekommt auch den Platz. Das ist aber nicht immer so: Manchmal musst du auch warten, dann wird nach einem Losverfahren entschieden.

Schaue auf jeden Fall regelmäßig in dein Mail-Postfach und auch in deinen Spam-Ordner.

4. Letzte Chance: Das Nachrück-Verfahren im Hochschulsport
Wenn du keinen Platz im Kurs ergattern konntest, heißt das nicht in jedem Fall, dass du keine Chance mehr hast. Oft springen andere Studierende kurzfristig doch noch ab und geben ihre Kurs-Plätze frei. Darüber kannst du dich entweder online, in Facebook-Gruppen deiner Hochschule oder am Schwarzen Brett informieren. Hier solltest du dann aber schnell handeln – wer als erstes zugreift bekommt den Platz.

Das richtige Equipment für den Hochschulsport

Das richtige Equipment

Einige Kurse und Veranstaltungen verlangen nach bestimmtem Equipment. Das ist sowohl von den Kursen an sich als auch von der Hochschule abhängig. Abgesehen davon solltest du immer eine Grundausrüstung mit zu deinem Kurs nehmen.

Grundausstattung

Generell solltest du unbedingt ausreichend Wasser mit zum Hochschulsport nehmen, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Mit in die Sporttasche sollte außerdem ein Handtuch und dein Studentenausweis oder dein Berechtigungsschein für den Hochschulsport.

Es kann auch nicht schaden, zu bestimmten Sportarten wie Yoga oder Pilates deine eigene Matte mitzubringen – falls du eine besitzt. Es kann nämlich passieren, dass bei überfüllten Kursen alle bereitgestellten Matten bereits vergriffen sind.

Ausrüstung für spezielle Kurse

Spezielle Kurse wie Surfen, Tauchen oder Boxen erfordern auch das passende Equipment, zum Beispiel ein Surf-Board, eine Tauchausrüstung oder eben Box-Handschuhe. In den meisten Fällen kannst du dir die Ausrüstung kostengünstig von der Hochschule leihen.

Wenn du lieber deine eigene Ausrüstung besitzen möchtest, lohnt es sich, Suchanzeigen freizuschalten oder Angebote im Internet zu verfolgen. Fündig wirst du zum Beispiel in Facebook-Gruppen deiner Hochschule oder am Schwarzen Brett.

Abkürzungen im Hochschulsport

Neben fast jedem Sportangebot wirst du Abkürzungen finden, die dir Informationen über den Kurs geben. Dabei werden diese Kürzel nicht immer auf den Hochschul-Seiten erklärt und können auf den ersten Blick ziemlich unverständlich wirken. Hier findest du die wichtigsten Abkürzungen und wofür sie stehen.

Zielgruppe
  • A: Anfänger*innen
  • A1: Anfänger*innen ohne Vorkenntnisse
  • A2: Anfänger*innen mit Vorkenntnissen
  • A3 oder FA: Fortgeschrittene Anfänger*innen
  • F: Fortgeschrittene
  • T: Training unter leistungssportlichen Bedingungen
  • U: Uni-Mannschaft
  • D/H oder w/m: Damen und Herren oder männlich und weiblich
Weitere Personen-Bezeichnungen
  • TN: Teilnehmer*innen
  • ÜL: Übungsleiter*innen
  • OÜ: Ohne Übungsleiter*in
  • Bed.: Bedienstete
Über die Trainingsart
  • FrT: Freies Training ohne Übungsleiter*in (Hier sollten die Teilnehmer die Grundlage beherrschen, um das Training eigenständig zu absolvieren
  • L1: Lehrgang für Anfänger*innen
  • L2: Lehrgang für fortgeschrittene Anfänger*innen
  • L3: Lehrgang für Fortgeschrittene
Über den Ort
  • Spo: Sporthalle
  • SH: Schwimmhalle
  • ZEH: Zentraleinrichtung Hochschulsport

Tipps und Infos zum Einstieg in den Hochschulsport

Fitnessstudio-Mitgliedschaften: Manche Hochschulen bieten außerhalb ihres regulären Programms auch kostenfreie oder vergünstigte Mitgliedschaften in ausgewählten Fitness-Studios an. Teilweise sind die Plätze begrenzt, werden über ein Los-Verfahren oder nur für einen bestimmten Zeitraum vergeben.

Anwesenheit

Sei am besten mindestens 10 Minuten vor Kursbeginn vor Ort. Damit vermeidest du, keinen Platz oder keine Matte mehr ergattern zu können.

Das Stattfinden kontrollieren

Das Stattfinden kontrollieren

Wenn du dir deinen Kurs schon einige Tage oder Wochen vorher rausgesucht und notiert hast, solltest du am Tag des Stattfindens noch einmal nachforschen, ob es kurzfristige Änderungen gibt. Das passiert zum Beispiel, wenn der Trainer krank ist, sich zu wenige Studierende für den Kurs angemeldet haben oder die Räumlichkeiten gewechselt wurden.

Semesterferien/Feiertage

Die meisten Hochschulen verfügen in der vorlesungsfreien Zeit über ein anderes Sport-Programm, das sich je nach dem in den Räumlichkeiten oder der Zeit zu dem regulären Plan unterscheidet. Schaue in den Semesterferien und an Feiertagen also immer zuerst, ob dein Kurs stattfindet, bzw. ob dieser verlegt wurde.

Unfallversicherung

Generell steht der von Hochschulen angebotene Hochschulsport unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Dies trifft allerdings nur zu, wenn du als Studierender auch wirklich an der Hochschule zugelassen bist, deren Kurs-Programm du nutzt.

Sportfeste

Einige Hochschulen veranstalten ein alljährliches Sportfest. Das Programm fällt dabei meist unterschiedlich, aber immer ähnlich unterhaltsam aus: von Sport-Turnieren bis zu kleinen Konzerten ist für jeden etwas dabei. Im Normalfall sind diese Feste kostenlos – informiere dich trotzdem lieber im Vorhinein über mögliche Kosten oder eine Anmelde-Pflicht.

Anfänger- und Fortgeschrittenen-Kurse

An einigen Hochschulen findest du Kurse für Anfänger sowie für Fortgeschrittene. Natürlich kannst du beide ausprobieren, wenn du noch nicht weißt wo genau du dich positionierst. Allerdings solltest du auch beachten, dass manche Mannschaftssportarten bestimmte Aufnahme-Bedingungen erfordern, bei denen du deine Techniken erst beweisen musst.

Externe Studierende

Auch wenn du nicht an einer bestimmten Hochschule eingeschrieben bist, hast du in den meisten Fällen trotzdem die Möglichkeit, an ihrem Kurs-Programm teilzunehmen. Das ist abhängig von den Konditionen, die die Hochschulen untereinander vereinbart haben und ist in manchen Fällen mit einer Gebühr verbunden.

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