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Sonnencreme: 4 Risiken + 6 Tipps zur Anwendung

Die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut genießen – das hört sich nicht nur schön an, es ist auch gesund für Körper und Geist. Doch nichts ist wichtiger, als die Haut dabei mit der richtigen Creme zu schützen.

Was du vor dem Kauf einer Sonnencreme unbedingt beachten musst und wie du sie korrekt anwendest, erklären wir dir hier.


Warum Sonnencreme wichtig ist

Warum Sonnencreme wichtig ist

Ob auf dem Balkon, am Strand oder im Park: Die ersten Sonnenstrahlen locken jeden von uns nach draußen.

Sie fühlen sich nicht nur angenehm an, sie liefern auch wertvolles Vitamin D und geben uns eine sommerliche Bräune.

Auch wenn es sehr verlockend ist, sollten Sonnenstrahlen trotzdem immer mit Vorsicht genossen werden. Setzen wir uns zu lange den UV-Strahlen aus, kann das unsere Zellen schädigen und Hautkrebs verursachen.

Dermatologen raten schon lange, immer einen ausreichenden Sonnenschutz aufzutragen ehe man sich in die Sonne setzt. Sonnencreme soll uns vor frühzeitiger Hautalterung, Krebserkrankungen und Zellschäden bewahren.

Das schafft sie, indem sie die Ultraviolettstrahlungen, auch UV-Strahlen genannt, auf unserer Haut entweder reflektiert oder umwandelt.

Tatsächlich gibt es zwei verschiedene Arten von UV-Strahlen, die unsere Haut schädigen können: UVA und UVB. Dabei ist nur die UVB-Strahlung dafür verantwortlich, dass unsere Haut nach einem zu intensiven Sonnenbad rot wird und schmerzt.

Die UVB-Strahlungen bleiben nämlich nur an der Hautoberfläche und sind deshalb Verursacher von unangenehmen Sonnenbränden. Gleichzeitig unterstützen sie aber auch die Aktivierung von Vitamin D – eine lebensnotwendige Eigenschaft für uns.

UVA-Strahlen sind dagegen eher unbekannt, was gar nicht gerechtfertigt ist. Zwar lösen sie keinen Sonnenbrand aus, dafür dringen sie aber deutlich tiefer in unsere Haut ein und führen so zu irreparablen Zellschäden und einer verstärkten Faltenbildung.

Lichtschutzfaktor LSF

Auf jeder Sonnencreme ist ein sogenannter Lichtschutzfaktor, kurz LSF, abgebildet. Jede Haut kann mehr oder weniger einem bestimmen Hautton-Typen zugeordnet werden, der von Typ 1 bis 6 variiert. Hast du zum Beispiel eine sehr helle Haut, dann gehörst du zu Typ 1.

Für dich gilt, dass du dich ohne Schutz nicht länger als 10 Minuten in der Sonne aufhalten solltest. Trägst du nun eine Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 10, dann kannst du 10-mal länger in der Sonne bleiben

. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du ganze 100 Minuten durch Sonnencreme geschützt bist.

Typ Hautfarbe Länge des eigenen Sonnenschutzes
Typ 1 Sehr helle Haut 10 Minuten
Typ 2 Helle Haut 20 Minuten
Typ 3 Mittelhelle Haut 30 Minuten
Typ 4 Bräunliche Haut 45 Minuten
Typ 5 Dunkle Haut 60 Minuten
Typ 6 Sehr dunkle Haut 90 Minuten

Herkömmliche vs. mineralische Sonnencreme

Herkömmliche vs. mineralische Sonnencreme

Einfach gesagt gibt es zwei Arten von Sonnencremes auf dem Markt: Die herkömmliche und die mineralische Sonnencreme.

Um die schädlichen UV-Strahlen abzuwehren, setzen Hersteller verschiedene UV-Filter ein.

In herkömmlichen Cremes stecken in aller Regel chemische UV-Filter. Außerdem sorgen ihre Inhaltsstoffe dafür, dass die Creme schnell in die Haut einzieht, keinen deutlichen Fettfilm hinterlässt und generell möglichst anwenderfreundlich ist.

Die chemischen Filter in herkömmlichen Sonnencremes wandeln die UV-Strahlen auf der Haut in Wärme um.

Mineralische Sonnencreme verzichtet auf chemische Filter. Stattdessen basiert sie auf den Stoffen Zinkoxid und Titandioxid. Im Gegensatz zu normalen Sonnencremes ziehen diese Wirkstoffe kaum bis gar nicht in die Haut ein – und das sollen sie auch gar nicht.

Denn sie wirken auf der Haut wie ein undurchdringliches Schutzschild. Statt die UV-Strahlen aufzunehmen, werden sie von der weißlichen Creme-Schicht reflektiert.

Mineralische Sonnencremes haben den unschlagbaren Vorteil auf chemische Zusätze verzichten zu können und so unter anderem besonders verträglich für Kinder und Erwachsene zu sein. Doch ihre Natürlichkeit hat auch einen Haken: Sie machen die Haut weiß und können abfärben.

Außerdem lässt sich mineralische Sonnencreme nicht so gut auf der Haut verteilen wie die herkömmliche.

Öko-Test bewerten in der Regel nur die mineralischen Sonnencremes mit sehr gut. Vor allem deswegen, da sie deutlich weniger bedenkliche Inhaltsstoffe aufweisen als andere Cremes. Das ist auch einer der Gründe, warum mineralische Cremes häufig als Naturkosmetik zertifiziert ist.

Risiken von Sonnencremes

Besonders bei Sonnencremes ist Vorsicht geboten – denn sie sollen unsere Haut gezielt vor gefährlichen Folgen bewahren. Doch einige Cremes können nicht einmal ihr Versprechen halten, für die angegebene Zeit vor UV-Strahlungen zu schützen.

Und auch wenn Sonnencremes angeben, wasserfest zu sein und nach einem Aufenthalt im Wasser weiterhin zu schützen, können nur wenige Sonnencremes das Versprechen wirklich halten.

Schädliche Inhaltsstoffe

Obwohl sie uns schützen sollen, schaden uns manche Sonnencremes nur – oder genauer gesagt, einige ihrer Inhaltsstoffe. Manche herkömmlichen Cremes verwenden den chemischen Lichtschutzfilter Oxybenzon.

Das Problem bei diesem Filter ist aber, dass er eine ähnliche Wirkungsweise wie Östrogen besitzt. Oxybenzon kann die Zellen schädigen und letztendlich sogar Hautkrebs verursachen.

Wissenschaftler vermuten sogar, dass ein Zusammenhang zwischen dem chemischen Filter und Endometriose bestehen könnte – eine Unterleibserkrankung, die das Gebärmuttergewebe stark wuchern lässt.

Dann gibt es noch UV-Filter, die nicht photostabil sind. Sind sie UV-Strahlen ausgesetzt, beginnen diese Stoffe zu zerfallen. Anstatt unsere Haut zu schützen, wirken diese UV-Filter also entweder gar nicht mehr oder reizen durch den Zerfall-Prozess sogar noch zusätzlich die Haut.

Daneben gibt es noch einige chemische UV-Filter, die in unsere Blutbahn gelangen können. Sie stehen im Verdacht, die natürlichen Stoffwechselprozesse unseres Körpers durcheinanderbringen zu können.

Folgende Inhaltsstoffe solltest du besser meiden: Octocrylen, Methoxycinnama, Benzophenon und Retinylpalmitat.

Vitamin-D-Mangel

Vitamin D ist ein lebensnotwendiges Vitamin, das unser Körper nicht selbst herstellen kann. Zwar können wir Vitamin D über die Nahrung aufnehmen, der größte Teil der Aufnahme erfolgt aber durch die Sonne.

Genau genommen sind es die UVB-Strahlungen, die bestimmte Prozesse auf unserer Haut aktivieren und so die Aufnahme von Vitamin D ermöglichen. Doch genau vor diesen Strahlungen schützen uns Sonnencremes.

Sie verhindern damit nicht nur einen Sonnenbrand, sondern auch eine Vitamin-Aufnahme.

Leidet der Körper unter einem Mangel dieses Vitamins, dann kann das zu Krankheiten wie Krebs oder Rachitis führen. Außerdem sind sehr häufig Verstimmungen und Depression die Folge eines Mangels.

Gerade im Frühjahr und Sommer sollten wir uns jeden Tag mindestens 15 bis 30 Minuten der Sonne aussetzen, damit wir genug Vitamine aufnehmen können. Deshalb solltest du dich mindestens für 15 Minuten ohne Schutz sonnen oder zumindest im Halbschatten Sonne tanken, bevor du dich eincremst.

Allergische Reaktionen

Sonnencreme kann Allergie auslösen

Oft stecken in herkömmlichen Sonnencremes Wirkstoffe, die einige Menschen nicht besonders gut vertragen. Gerade UV-Filter können Allergien auslösen oder wirken reizend auf sensible Menschen.

Häufig sind auch die vielen Konservierungs- und Duftstoffe schuld daran, dass Allergiker chemische Sonnencremes nicht besonders gut vertragen.

Allergiker reagieren meistens besser auf mineralische Sonnencremes, da diese in der Regel ohne chemische Filter und mit weniger bedenklichen Inhaltsstoffen auskommen.

Das gilt allerdings weniger für Personen mit einer empfindlichen Haut, denn durch den hohen Fettgehalt lassen mineralische Cremes die Haut schlechter atmen.

Negative Umwelteinflüsse

Nicht nur wir Menschen leiden an den Risiken und negativen Folgen von bestimmten Sonnencremes. Einige UV-Filter und Inhaltsstoffe sind beteiligt an dem Pflanzen- und Tiersterben in den Meeren.

Besonders betroffen sind Korallenriffe, denn gelangen chemische UV-Filter in die Meere, legen sie sich wie eine undurchlässige Schicht über die Korallenriffe. Sie können dadurch nicht mehr richtig atmen und ersticken.

Beteiligt an den Umweltschäden sind zum Beispiel die Filter Benzophenon-3 und Octylmethoxycinnamat, aber auch Nanopartikel von Titandioxid, welche in mineralischen Cremes zu finden sind.

Übrigens sind diese Stoffe auf Hawaii bereits verboten und dürfen nicht in Sonnencremes verwendet werden.

Die beste Sonnencreme kaufen

Seit die ersten umfassenden und größten Teils negativen Tests über Sonnencremes vor einigen Jahren veröffentlicht wurden, hat sich einiges getan. Viele Hersteller haben die Rezepturen überarbeitet und schädliche Inhaltsstoffe ersetzt.

Vor allem schützen mittlerweile deutlich mehr Sonnencremes nicht mehr nur vor UVB-Strahlungen, sondern auch vor UVA. Dennoch solltest du immer darauf achten, dass beide Siegel auf der Verpackung abgebildet sind.

Dabei reicht es nicht, nur auf den LSF zu schauen, denn dieser bezieht sich lediglich auf die UVB-Strahlen.

Außerdem sind in den meisten Sonnencremes mehrere unterschiedliche UV-Filter zusammengemischt, nicht selten sowohl mineralische als auch chemische. Deshalb sollten sich besonders Allergiker erst mit der Inhaltsliste auseinandersetzen, bevor sie sich für eine Creme entscheiden.

Für das Gesicht

Sonnencreme für das Gesicht

Leider verursachen Sonnencremes oft Unreinheiten und Pickel auf der Haut. Mineralische Filter lassen die Haut schlecht atmen, während in chemischen Cremes viele unvorteilhafte Inhaltsstoffe für die Gesichtshaut stecken.

Gerade Konservierungsstoffe und chemische Filter können Unreinheiten auslösen. Deshalb ist es von Vorteil, spezielle Sonnenschutz-Produkte nur für Gesicht und Dekolletee zu verwenden.

Einige Tages- oder Feuchtigkeitscremes besitzen einen – wenn auch oft geringen – Lichtschutzfaktor. Auf diese Weise ist die Haut aber auch im Alltag geschützt und braucht keinen extra Schutz durch Sonnencreme.

Bei Sonnencreme für Strand oder Sommerurlaub gilt: Je höher der Schutz, desto besser. Denn gerade die empfindliche Gesichtshaut ist am meisten den Sonnenstrahlungen ausgesetzt, trocknet am schnellsten aus und zeigt auch am frühsten eine Faltenbildung.

Damit das Gesicht nicht nur geschützt, sondern gleichzeitig auch gepflegt wird, sollten Sonnencremes für das Gesicht gleichzeitig feuchtigkeitsspendend sein.

Auch natürliche und pflegende Zusätze, so wie die Vitamine A, E oder B5 sind wertvolle Bestandteile. Sie verhindern als Nährstoffe zusätzlich eine frühzeitige Hautalterung und schützen durch ihre Antioxidantien vor Zellschäden.

Sonnencreme für Babys und Kinder

Sonnencreme für Babys und Kinder

Kleine Kinder und Babys brauchen ganz besonders einen guten Schutz vor Sonnenstrahlen. Unabhängig von der richtigen Sonnencreme sollten Kinder niemals lange in der Sonne sitzen, sondern immer mindestens im Halbschatten.

Gerade die Mittagssonne sollten kleine Kinder meiden. Außerdem sind eine leichte Bekleidung und ein Sonnenhut ein optimaler zusätzlicher Schutz.

Babys brauchen unbedingt einen guten Schutz vor UVA und UVB. Die Creme sollte also mit beiden Siegeln versehen sein und gleichzeitig einen sehr hohen Lichtschutzfaktor bieten – LSF 15 reicht für empfindliche Kinderhaut nicht aus.

Gerade auch deshalb, da ein hoher Lichtschutzfaktor deutlich besser ist als das Kind einfach öfter einzucremen.

Ganz besonders wichtig sind möglichst wenige chemische Filter in der Sonnencreme. Besonders die Stoffe, die hormonell wirken können, sind Tabu für Babys. Das gleiche gilt aber auch für schwangere und stillende Frauen.

Am besten geeignet für Babys sind daher mineralische Sonnencremes ganz ohne zusätzliche chemische Filter. Trotzdem sollten in den mineralischen Produkten keine Nano-Partikel sein, die möglicherweise durch die Haut in die Blutbahn gelangen könnten.

Erst ab dem ersten Lebensjahr sind chemische Filter nicht mehr bedenklich für Kleinkinder.

Tipps zum richtigen Eincremen

Neben der richtigen Sonnencreme ist auch der Umgang mit ihr entscheidend darüber, ob sie vernünftig wirkt oder nicht. Aber ganz unabhängig vom Eincremen ist der beste Lichtschutz immer noch der Schatten und die richtige Bekleidung. Besonders die pralle Mittagssonne solltest du besser meiden.

1. Bevor du dich eincremst, solltest du zumindest für einige Minuten die Sonne ungeschützt auf deine Haut strahlen lassen. Auf diese Weise verhinderst du einen Vitamin-D-Mangel und musst wegen deines hauteignen Lichtschutzes für eine so kurze Zeit keine negativen Folgen fürchten.

2. Auch im Schatten kannst du dir einen Sonnenbrand holen: Besitz du eine helle Haut, dann ist der Schatten auf jeden Fall eine gute Wahl. Dennoch ist es bei einem längeren Aufenthalt auch hier wichtig, sich richtig einzucremen.

3. Wie gut eine Sonnencreme wirkt, hängt auch damit zusammen, wie dick sie aufgetragen wird. Gerade deshalb ist es wichtig, dass du die Creme reichlich aufträgst und keine Stelle aussparst.

4. Sobald die angegebene Zeit des Lichtschutzfaktors abgelaufen ist, solltest du die Sonne für eine einige Zeit meiden. Es ist nicht unbedingt vorteilhaft sich einfach noch einmal einzucremen, da zum Beispiel die Gefahr eines Sonnenstichs weiterhin steigt.

Dennoch kann es nicht schaden, noch vor dem Auslaufen des Lichtschutzes die Haut regelmäßig erneut einzucremen. Nur solltest du beachten, dass sich dadurch die versprochene Zeit des Schutzes nicht erhöht.

5. Auch wenn einige Sonnencremes damit werben, wasserfest zu sein, solltest du nach einem Bad die Haut immer erneut eincremen. Viele Tests haben ergeben, dass die tatsächliche Wirkung der Creme nach einem Wasseraufenthalt um bis zu 80 Prozent sank.

6. Das mag zwar selbstverständlich klingen, wird aber oft vergessen: Creme dich immer überall am Körper ein. Stellen wie zum Beispiel hinter den Ohren, auf den Augenlidern, die Hände oder der Hals werden gerne vergessen, dabei ist besonders an diesen Stellen die Haut sehr dünn.

Wer eine mineralische Sonnencreme verwendet, sieht übrigens wegen der weißen Verfärbung am besten, welche Stellen bereits eingecremt sind und welche nicht.

Sonnencreme selbst machen

Sonnencreme selbst machen

Es gibt viele gute Gründe, seine Sonnencreme selbst zu machen, anstatt eine kommerzielle Creme zu erwerben.

Nicht nur Allergiker, auch sensible oder umweltbewusste Menschen brauchen eine Alternative zu herkömmlichen Cremes.

Du kannst dir in wenigen einfachen Schritten deine eigene Sonnencreme mischen.

Für das Rezept brauchst du nur Kokosöl, Sheabutter, Jojobaöl, nach Belieben ätherische Öle und ganz wichtig: Zinkoxid.

Kokosöl hat einen natürlichen Lichtschutzfaktor von 7 und schützt gleichzeitig vor Keimen und Bakterien. Besonders für Haut, die zu Unreinheiten neigt, ist Kokosöl eine milde Alternative. Sheabutter besitzt einen Lichtschutzfaktor von 4 und ist zudem enorm feuchtigkeitsspendend.

Auch Jojobaöl pflegt schonend die Haut. Ätherische Öle besitzen zwar auch einen natürlichen Lichtschutzfaktor, da du aber immer nur sehr wenige Tropfen mit anderen Stoffen mischen solltest, hat das kaum einen Effekt.

Dennoch pflegen und beruhigen sie die Haut und schenken der Creme gleichzeitig einen angenehmen Duft.

Zinkoxid ist in diesem Rezept der Filter, der die UV-Strahlen aufhalten soll. Die Verbindung aus Zink und Sauerstoff gibt es in Pulverform online zu kaufen und schützt sowohl vor UVA-, als auch UVB-Strahlen.

Du solltest aber unbedingt darauf achten, dass das Zinkoxid-Pulver mit “non nano“ gekennzeichnet ist. Die Partikel sollten nämlich nicht kleiner als 100 nm (Nanopartikel) sein. Ist das nicht der Fall, könnte es sein, dass die Partikel über die Poren in die Haut gelangen und möglicherweise Schäden verursachen.

Für das Rezept musst du die Zutaten nur zusammenmischen, einige wenige Tropfen der ätherischen Öle hinzugeben und je nach gewünschtem LSF das Zinkoxid beifügen.

Sollten das Kokosöl oder die Sheabutter zu fest sein, kannst du sie zunächst im Wasserbad schmelzen und dann erst zusammenmischen. Im Kühlschrank aufbewahrt, hält die selbstgemachte Sonnencreme einige Monate.

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