Fettige Haut: Ursachen, 5 Dos & 4 Don’ts zur Pflege + 10 hilfreiche Wirkstoffe
Glänzende ölige Haut und vergrößerte Poren – all das zeichnet eine fettige Haut aus. Für die Betroffenen können diese Symptome sehr belastend sein. Wir erklären dir, wie fettige Haut entsteht und was du dagegen tun kannst.
Fettige Haut ist oft genetisch veranlagt und entsteht in der Pubertät durch einen Überfluss an männlichen Geschlechtshormonen. Dennoch kannst du einiges gegen den Fettfilm auf deiner Haut tun. Wir erklären dir, welche Ursachen fettige Haut hat und wie du sie am besten pflegst.
Wie fettige Haut entsteht
Jede Haut produziert täglich eine gewisse Menge Talg, um für Geschmeidigkeit zu sorgen und vor Trockenheit und schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen.
Ist diese Talgproduktion jedoch zu stark, kann die Haut ölig glänzen und fettig erscheinen. Eine normale Haut produziert circa zwei Gramm Talg am Tag.
Bei einer fettigen Haut ist die Talgproduktion stark erhöht. Damit die Poren eine solche Talgmenge überhaupt absondern können, müssen sie sich weiten. Darum geht eine fettige Haut normalerweise mit vergrößerten Poren einher.
Die vermehrte Talgproduktion resultiert häufig aus einem gestörten Hormonhaushalt, bei dem die männlichen Geschlechtshormone wie Testosteron und Androgene überwiegen.
Hormonpräparate können hier häufig Abhilfe schaffen, doch können die Symptome nach dem Absetzen der Präparate erneut und mitunter sogar verschlimmert auftreten.
Medizinisch wird eine übermäßige Talgproduktion auch Seborrhö bezeichnet. Fettige Haut tritt ähnlich wie Akne aufgrund der Hormonveränderungen meistens in der Pubertät auf. Ab dem 30. Lebensjahr geht die Talgproduktion in der Regel zurück.
Dabei kann fettige Haut nicht nur im Gesicht, sondern auch auf der Kopfhaut, in den Achselhöhlen, im Nacken und mitunter sogar im Dekolletee und Rückenbereich auftreten.
Im Gesicht tritt fettige Haut vor allem in der T-Zone, also auf der Stirn, an der Nase und am Kinn auf. Auch die Augenlider können von fettiger Haut betroffen sein.
Einige chronische Erkrankungen können die Entstehung fettiger Haut begünstigen. Dazu zählt unter anderem Parkinson und Hyperthyreose, eine Überfunktion der Schilddrüse mit einer übermäßigen Produktion von Schilddrüsenhormonen.
Zudem bietet fettige Haut einen guten Nährboden für Bakterien. Diese sorgen wiederum dafür, dass sich der Mitesser entzündet und sich ein Pickel bildet.
Ursachen fettiger Haut
Fettige Haut ist häufig genetisch oder hormonell bedingt. Dennoch können einige äußere Faktoren die Bildung von fettiger Haut ungünstig beeinflussen. So ist eine ungesunde Lebensweise häufig der Grund für fettige Haut.
Auch eine trockene Haut kann mitunter fettig sein, wenn sie ihre Trockenheit mit einer erhöhten Talgproduktion auszugleichen versucht. Durch die starke Verhornung trockener Haut treten in diesem Fall besonders häufig Hautunreinheiten auf.
- Stress: Stress wirkt sich sehr negativ auf dein Hautbild aus. So führt er bei einigen Menschen zu trockenen Hautstellen und bei anderen zu stark fettender Haut. Auch Hautunreinheiten können durch Stress bedingt sein.
- Ungesunde Ernährungsweise: Die Ernährung nimmt großen Einfluss auf das Erscheinungsbild deiner Haut. Vor allem der übermäßige Konsum von Zucker und ungesunden Fetten wirkt sich negativ auf dein Hautbild aus und kann den Talgfluss und Hautunreinheiten begünstigen.
- Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum: Eine ungesunde Lebensweise wie etwa starkes Rauchen und ein übermäßiger Alkoholkonsum hat ebenfalls negative Auswirkungen auf dein Hautbild und kann deinen Teint fahl und ungesund erscheinen lassen.
- Einige Medikamente: Einige Medikamente können den Talgfluss anregen und so für eine ölige Haut sorgen. Dazu zählen unter anderem Anabolika.
Tipps gegen fettige Haut
Eine übermäßige Talgproduktion kann für die Betroffenen belastend sein und unreine Haut begünstigen. Fettige Haut kannst du mit der richtigen Pflege jedoch schon um einiges verbessern.
Natürlich solltest du zuerst einmal die auslösenden Faktoren vermeiden und für weniger Stress und mehr Entspannung sorgen. Mitunter kann dir auch ein Hautarzt helfen, deine fettige Haut in den Griff zu bekommen und ein ebenmäßiges Hautbild zu erlangen.
Doch auch im Alltag kannst du einige Faktoren beachten, um die Talgproduktion deiner Haut einzudämmen.
Mild aber gründlich reinigen
Häufig wird bei fettiger Haut der Fehler gemacht, dass zu aggressive Hautpflege-Produkte verwendet werden, die die Haut zu stark austrocknen.
Da fettige Haut mit einer erhöhten Talgproduktion einhergeht, neigen die Betroffenen dazu, diese Produktion mit harschen Reinigungsprodukten zu behandeln.
Dies wird die ersten Tage vielleicht sogar funktionieren, aber die Haut langfristig dazu verleiten, noch mehr Talg zu produzieren, da sie nun auch noch gereizt und ausgetrocknet ist.
Eine milde Reinigung ist hier die bessere Alternative. Sie sollte möglichst milde Tenside und keinen Alkohol enthalten. Zudem sollte sie ph-hautneutral und parfümfrei sein. Eine fettige Haut sollte morgens und abends geeinigt werden.
Wenn du Make-up oder Sonnencreme trägst, solltest du dein Gesicht abends gleich zweimal reinigen – einmal um deine Haut von Make-up und Sonnencreme zu befreien und das zweite Mal um deine Poren zu reinigen.
Dazu kannst du zweimal dasselbe Reinigungsprodukt nutzen oder ein spezielles Produkt zum Abschminken wie Mizellenwasser verwenden. Auch hier solltest du wieder darauf achten, dass das Produkt möglichst mild ist.
Bei fettiger Haut ist es ebenso wie bei unreiner Haut sehr wichtig regelmäßig zu peelen. Da die Haut übermäßig Talg produziert, solltest du dafür sorgen, dass dieser gut abfließen kann, damit deine Poren nicht verstopfen.
Oftmals stauen sich abgestorbene Hautschüppchen auf der Haut und verstopfen die Pore. So kann es zu Hautunreinheiten und schmerzhafter Akne kommen. Mit einem regelmäßigen Peeling kannst du dem entgegen wirken und den Talgabfluss begünstigen.
Dabei kannst du sowohl auf mechanische als auch chemische Peelings zurückgreifen.
Ölfrei pflegen
Nach der Reinigung solltest du unbedingt eine Feuchtigkeitscreme verwenden. Viele Betroffene neigen dazu, die Pflege nach der Reinigung wegzulassen, da die Haut sowieso schon zu viel Fett produziert.
Allerdings regt auch dieses Verhalten vermehrt den Talgfluss an, da die Haut so langfristig immer trockener wird. Eine Feuchtigkeitscreme für eine fettige Haut sollte keinesfalls zu reichhaltig sein und bestenfalls komplett auf Öle verzichten.
Dennoch sollte viel Feuchtigkeit in Form von Glycerin und Hyaluronsäure zugeführt werden. Dies kann den Feuchtigkeitsverlust der Haut eingrenzen und die Haut so anregen, weniger Talg zu produzieren.
Auch deine Feuchtigkeitscreme sollte weder Alkohol noch Duftstoffe enthalten. Bestenfalls sind die Inhaltsstoffe überschaubar, so dass die Pflege deine Haut nicht reizt. Verwende nicht zu viel Creme, da auch das wieder deine Poren verstopfen kann.
Konzentriere dich beim Eincremen auf den äußeren Bereich deines Gesichts. In der T-Zone solltest du weniger Produkt verwenden, aber keinesfalls gar nicht eincremen.
Wenn du nach dem richtigen Pflegeprodukt für deine Haut suchst, lohnt es sich die INCI-Listen zu checken und nach folgenden Wirkstoffen Ausschau zu halten.
Salicylsäure: Salicylsäure gehört zu den Beta-Hydroxysäuren, dringt tief in deine Haut ein und kurbelt dort die Zellerneuerung an. Abgestorbene Hautzellen können mithilfe der Salicylsäure effizient gelöst werden, so dass die Haut sanft gepeelt wird. Darüber hinaus kann Salicylsäure die Talgproduktion regulieren und gegen Keime und Bakterien vorgehen.
Hamamelis: Auch Hamamelis eignet sich hervorragend bei fettiger Haut. Der Pflanzenextrakt wirkt adstringierend und entzündungshemmend und kann so das Erscheinungsbild der Poren verringern. Auch die Talgbildung kann Hamamelis ein wenig hemmen und die Heilung kleiner Wunden fördern.
Niacinamide: Niacinamide ist sowohl ein Anti-Aging-Mittel als auch ein Wirkstoff gegen Hautunreinheiten. Vergrößerte Poren erscheinen nach Anwendung des Inhaltsstoffes kleiner und das Hautbild ebenmäßiger. Auch kleine Fältchen können mit Niacinamiden vermindert werden.
Heilerde: Heilerde ist ein günstiges und vielseitiges Hausmittel für unreine fettige Haut und Akne. Empfehlenswert ist vor allem eine Anwendung als Gesichtsmaske. Dazu rührst du die Erde einfach mit ein wenig Wasser zu einem Brei.
Auf die Haut aufgetragen, bindet Heilerde Schmutz und überschüssigen Talg und kann so die Talgproduktion kurzfristig eindämmen und Hautunreinheiten vorbeugen.
Zink: Zink ist ebenfalls ein hervorragender Wirkstoff bei unreiner, fettiger Haut. Salben mit Zink können die Wundheilung fördern und gegen Hautunreinheiten vorgehen. Da Zink jedoch auch austrocknend wirkt, sollte es nur punktuell und gelegentlich auf betroffene Hautstellen aufgetragen werden.
Aloe Vera: Aloe Vera eignet sich für nahezu jede Haut. Die Pflanze besitzt viele wertvolle Eigenschaften, die die Hautgesundheit fördern können. Es sind unter anderem natürliche Salicylsäure, Aminosäuren und Enzyme enthalten, die die Haut optimal unterstützen.
Aloe Vera spendet intensiv Feuchtigkeit, ohne fettig zu sein, wirkt kühlend, antibakteriell und entzündungshemmend.
Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist ein wahrer Feuchtigkeitsspender und dabei besonders verträglich. Sie kann große Mengen Wasser binden und die Haut so effektiv mit Feuchtigkeit versorgen und vor dem Austrocknen schützen.
Die Haut ist gut durchfeuchtet und produziert infolgedessen mitunter sogar weniger Talg.
Glycerin: Auch Glycerin bindet Wasser und versorgt die Haut so mit ausreichend Feuchtigkeit.
Allerdings solltest du beim Kauf eines Glycerin-haltigen Produkts darauf achten, dass noch weitere Feuchtigkeitsspender wie Hyaluronsäure und Aloe Vera enthalten sind, da der Stoff die Feuchtigkeit sonst aus der Haut zieht und sie so sogar austrocknet.
Vitamin C: Vitamin C ist nicht nur in deiner Ernährung ein unabdingbarer Nährstoff, sondern kann auch deine Hautpflege bereichern – und zwar in Form eines Vitamin-C-Serums. Das Serum eignet sich hervorragend als Anti-Aging-Mittel und wirkt gleichzeitig gegen Hautunreinheiten.
Darüber hinaus kann es das Erscheinungsbild der Poren effektiv minimieren, da es als antioxidativer Wirkstoff der Oxidation in den Poren entgegen wirkt.
Teebaumöl: Teebaumöl ist ebenfalls ein altbewährtes Hausmittel zur Pflege unreiner und fettiger Haut. Das ätherische Öl wirkt antibakteriell und kann so effektiv gegen Hautunreinheiten und Pickel vorgehen.
Viel trinken
Fettige Haut muss ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden, um zusätzlicher Talgbildung vorzubeugen.
Das sollte von außen durch eine milde und feuchtigkeitsspendende Hautpflege geschehen und innerlich durch eine ausreichende Trinkmenge.
Für den Menschen ist es überlebenswichtig täglich ausreichend Wasser aufzunehmen, denn er besteht zum Großteil aus dieser Substanz.
Im Laufe des Tages verliert der Körper beispielsweise durch Schwitzen einiges an Flüssigkeit. Diese muss ihm von außen zugeführt werden und zwar durch das Trinken von Wasser.
Die Aufnahme von Wasser unterstützt den Körper bei der Entgiftung, indem es Abfallprodukte des Stoffwechsels aus dem Körper transportiert. Giftstoffe werden so weniger über die Haut ausgeschieden, was Hautunreinheiten und fettiger Haut vorbeugen kann.
Gesund ernähren
Eine gesunde Ernährung ist essentiell für die Funktionsweise des Körpers. Was du deinem Körper über deine Nahrung zuführst, wird unweigerlich ein Teil von dir und geht in deine Zellen über.
Darum solltest du dich von frischen Lebensmitteln ernähren und größtenteils auf Fertigprodukte und Softdrinks verzichten.
Achte auf eine ausreichende Nährstoffzufuhr mit wertvollen Fettsäuren, wie du sie beispielsweise in Leinöl, Kürbiskernöl und Mandelöl findest, vielen Vitaminen wie Vitamin A, C, E und K, und wichtigen Mineralstoffen.
Besonders Zink ist hier empfehlenswert, da das Spurenelement die Wundheilung deiner Haut auch von Innen fördern kann. Zink findest du beispielsweise in Leinsamen, Kürbiskernen und Sonnenblumenkernen.
Hygiene einhalten
Bei fettiger Haut ist es besonders wichtig, dass du eine gewisse Hygiene einhältst. Da deine Haut übermäßig viel Talg produziert, sind auch dein Kopfkissen und Handtuch schneller verunreinigt.
In der Nacht produziert dein Körper Talg und Schweiß, während du mit dem Gesicht auf deinem Kissen liegst. Talg und Schweiß gelangen auf den Stoff und bilden so eine hervorragende Grundlage für Bakterien.
In der nächsten Nacht gelangen diese von deinem Kopfkissen auf dein Gesicht und können dort für Hautunreinheiten sorgen. Darum solltest du dein Kopfkissen regelmäßig wechseln.
Ähnlich sieht es bei der Nutzung von Handtüchern aus. Auch hier können sich nach dem Abtrocknen Bakterien festsetzen, die von deiner Haut auf das Handtuch gelangen.
Beim nächsten Abtrocknen führst du diese deiner Haut erneut zu – Hautunreinheiten und Pickel sind die Folge. Wechsle dein Handtuch deshalb alle ein bis zwei Tage und nutze bestenfalls ein Handtuch ausschließlich für dein Gesicht, um Bakterien möglichst effizient von deinem Gesicht fernzuhalten.
Auch deine Hände und Haare solltest du aus deinem Gesicht nehmen. An deinen Händen und Haaren können sich Bakterien befinden, die du sonst auf deine Haut überträgst.
Das kann die Bildung von Hautunreinheiten begünstigen, da deine fettige Haut den optimalen Nährboden für Bakterien bildet. Bevor du dir in dein Gesicht fasst, solltest du dir grundsätzlich immer die Hände waschen, um sie von einem Großteil der Bakterien zu befreien.
Don’ts bei fettiger Haut
Um Pickel, Mitesser und zusätzlicher Talgbildung vorzubeugen, solltest du einige Faktoren bei der Hautpflege vermeiden. Fettige Haut neigt besonders zu Hautunreinheiten und bedarf einer ganz besonderen Pflege.
Sie muss anders behandelt werden als unreine oder trockene Haut. Pflegst du sie falsch, kann sich der Zustand deiner Haut verschlimmern. Folgende Aspekte solltest du darum umgehen.
Zu reichhaltig pflegen
Fettige Haut kommt nur schwer mit reichhaltigen Ölen zurecht, da sie die sowieso schon überladenen Poren verstopfen können. Daher solltest du darauf achten, dass du vorwiegend ölfreie Pflege verwendest.
Einige Öle sind jedoch auch für fettige Haut geeignet wie Jojobaöl und die in der Haut natürlich vorkommenden Squalane. Von Ölen wie Kokosöl, Kakaobutter und Weizenkeimöl solltest du besser die Finger lassen, da diese für fettige Haut zu reichhaltig sind.
An deinen Armen und Beinen kannst du reichhaltige Öle und Pflegecremes jedoch bedenkenlos verwenden, da die Haut in diesen Bereichen weniger fettig ist und selbst bei fettiger Gesichtshaut zu Trockenheit neigen kann.
Komedogene Produkte
Allgemein solltest du komedogene Produkte und Wirkstoffe bei deiner fettigen Haut vermeiden, da diese die Poren zusätzlich verstopfen können. Auch hier ist wieder Kokosöl zu nennen. Auch Leinsamenöl und Palmöl wirken stark komedogen.
Doch nicht nur Öle, sondern auch andere Inhaltsstoffe können komedogen auf deine Haut wirken. Dazu zählt unter anderem Lanolin, Fettalkohol und Kochsalz. Überprüfe deshalb vor dem Kauf genau, ob es sich um ein nicht komedogenes Produkt handelt.
Dies wird meist vom Hersteller auf dem Produkt angegeben.
Das falsche Make-up
Auch das falsche Make-up kann deine Poren verstopfen. Deshalb solltest du auch hier zu einem nicht komedogenem Produkt greifen, das leicht auf der Haut sitzt.
Bestenfalls sollte es mattierend sein, damit deine Haut nicht direkt nach dem Auftragen des Make-ups wieder glänzt.
In manchen Make-ups sind darüber hinaus antibakterielle Stoffe enthalten, die gegen Hautunreinheiten vorgehen können, während du Make-up trägst.
Auch wenn du gerne Make-up trägst, um deine Haut ebenmäßiger erscheinen zu lassen, solltest du ihr auch einmal eine Pause gönnen.
Schminke dich daher vor dem Schlafengehen immer gründlich ab und versuche mindestens einen Tag in der Woche auf Make-up zu verzichten.
Haut austrocknen
Fettiger Haut solltest du ausreichend Feuchtigkeit zuführen und sie keinesfalls austrocknen. Das kann die Talgproduktion sogar noch verstärken.
Auch wenn deine Haut tagsüber stark fettet, solltest du sie keinesfalls zu oft und harsch waschen, da dies deine Haut zusätzlich reizen kann. Tupfe deine Haut lieber mit einem Taschentuch ab und befreie sie so von überflüssigem Talg.
Auch aggressive Wirkstoffe können dein Hautbild negativ beeinflussen und sie röten und austrocknen. Greife daher lieber auf besonders milde Produkte zurück, die seifenfrei sind und ohne Duftstoffe auskommen.