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Allergietest: 9 Allergiearten + 8 Tests zur Bestimmung

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Eine Allergie ist unangenehm und manchmal sogar lebensgefährlich, vor allem wenn sie unentdeckt bleibt. Wir zeigen dir, welche Arten von Allergien es gibt und mit welchem Allergietest sie am besten bestimmt werden können.


Tipp: Medizinischer Allergietest von Lykon

Ob dein Körper unter einer gefährlichen Lebensmittelallergie leidet, erfährst du am zuverlässigsten durch einen medizinischen Test.

Der renommierte Berliner Dienstleister Lykon bietet ein praktisches Testkit, mit dem du einfach und schmerzfrei zuhause eine Probe machen und an ein Diagnostik-Fachlabor einsenden kannst.

Das Labor untersucht deine Reaktion auf 21 häufige Nahrungsmittel – darunter 5 verschiedene Nusssorten – und sagt dir, was du gut verträgst und was deinen Körper belastet.

Der günstige Gesamtpreis beinhaltet sowohl das Testkit als auch die medizinische Auswertung. Basierend auf deinen Testergebnissen erhältst du individuelle Ernährungsempfehlungen. Mit unserem Gutscheincode gesundfit15 erhältst du 15 Prozent Rabatt auf deine Bestellung.


Was ist eine Allergie?

Bei einer Allergie reagiert das menschliche Immunsystem auf eigentlich harmlose Stoffe wie Pollen, Staub oder Lebensmittel. Den allergieauslösenden Stoff nennt man Allergen. Je empfindlicher das Immunsystem auf ein Allergen reagiert, desto stärker sind die Beschwerden.

An der überschießenden Reaktion des Immunsystems sind die Abwehrproteine Immunglobulin-E-Antikörper (IgE-Antikörper) beteiligt. Beim ersten Kontakt mit Allergenen bilden bestimmte Immunzellen diese IgE-Antikörper.

Die Antikörper heften sich dann an allergieauslösende Zellen. Bei erneutem Kontakt mit dem Allergen binden sich die Antikörper daran. Daraufhin bilden sich Komplexe und die allergieauslösenden Immunzellen setzen Botenstoffe wie Histamin frei.

Die Freisetzung dieser Botenstoffe äußert sich in den typischen Symptomen einer Allergie.

Symptome einer Allergie

Die Anzeichen für eine Allergie können sich zunächst harmlos äußern, selten aber auch bis zu einem lebensbedrohlichen Schock führen. Sie können lokal begrenzt oder am ganzen Körper auftreten. Wenn du folgende Symptome aufweist, solltest du einen Allergietest machen lassen:

Allergie-Symptom-Niesen

Ständiges Niesen weist auf eine Allergie hin

  • Tränende, gerötete oder geschwollene Augen
  • Niesanfälle
  • Asthmaanfälle
  • Schnupfen
  • Juckender Hautausschlag
  • Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder Durchfall
  • Anaphylaktischer Schock (schwere Atemnot und abfallender Blutdruck)

Allergiearten

Es gibt verschiedene Wege, wie ein Allergen in den Körper gelangen kann. Darauf basierend werden folgende Allergenarten voneinander unterschieden:

Allergie-Katzenallergie

Viele Menschen sind gegen Tierhaare allergisch

  • Inhalationsallergene: Allergen über Atemluft aufgenommen (z.B. Pflanzenpollen, Exkremente von Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen, Tierhaare)
  • Kontaktallergene: Äußerer Kontakt mit Allergen (z.B. Metalle, Duft- und Konservierungsstoffe)
  • Nahrungsmittel- oder Arzneiallergene: Allergen wird über die Nahrung oder Einnahme von Medikamenten aufgenommen
  • Insektenstich- oder Injektionsallergene: Allergen wird durch einen Stich injiziert

Je nach Auslöser ergeben sich verschiedene Arten von Allergien. Folgende Allergiearten sind in der deutschen Bevölkerung besonders häufig:

Art der AllergieEntstehung
1. Heuschnupfen/ PollenallergieAllergische Reaktion auf Blütenstaub von Pflanzen (z.B. Bäume, Sträucher, Gräser, Wildkräuter, Getreide)
2. HausstaubmilbenallergieAllergische Reaktion auf Kot der Hausstaubmilben
3. SchimmelpilzallergieAllergische Reaktion auf Schimmelpilzsporen
4. TierhaarallergieAllergische Reaktion auf Eiweiße in Speichel, Talg, Ausscheidungen oder Hautschuppen eines Tieres, die über das Tierhaar übertragen werden können
5. KontaktallergieAllergische Reaktion auf eine bestimmte Substanz bei Berührung der Haut
6. LebensmittelallergieAllergische Reaktion auf in Lebensmittel enthaltene Eiweiße
7. KreuzallergieAllergische Reaktion auf ähnliches Allergen einer bestehenden Allergie
8. ArzneimittelallergieAllergische Reaktion auf den Wirkstoff eines Arzneimittels
9. InsektengiftallergieAllergische Reaktion auf Eiweißbestandteile des Gifts

Welcher Arzt macht einen Allergietest?

Ein Allergietest wird von Allergologen durchgeführt. Allergologen sind Fachärzte für Allergologie, also Hautärzte, Lungenfachärzte, HNO-Ärzte, Internisten oder Kinderärzte, die eine Allergologie-Weiterqualifizierung absolviert haben.

Arten von Allergietests

Es gibt verschiedene Methoden, um herauszufinden, welcher Stoff die allergische Reaktion hervorruft. Welcher Allergietest infrage kommt, hängt von deiner Krankengeschichte und deinen Beschwerden ab.

Bei einer starken Allergie können bestimme Allergietests starke bis lebensbedrohliche Reaktionen hervorrufen. Bei schwach ausgeprägten Symptomen können andere Tests hingegen eine Allergie übersehen.

Zudem sind einige Test-Methoden angenehmer und aussagekräftiger als andere.

Die Wahl des Tests solltest du also ausführlich mit deinem Arzt besprechen. Dabei solltest du möglichst genaue Informationen über deine bisherigen Beobachtungen angeben, um die zu testenden Stoffe einzugrenzen und die Diagnose zu vereinfachen.

Pricktest

Allergietest-Pricktest

Die beliebteste Methode zur Bestimmung einer Allergie ist der Pricktest

Der Pricktest ist die gängigste Methode, um eine Allergie festzustellen.

Er dient zur Diagnostik von Allergien, bei denen die Symptome schon kurz nach dem Kontakt mit dem Allergen auftreten, wie Heuschnupfen oder den meisten Nahrungsmittelallergien.

Der Test funktioniert, indem der Arzt zuvor festgelegte Allergenextrakte auf deine Haut träufelt. In der Regel nutzt man dafür die Innenseite des Unterarms oder auch den Rücken.

Die Stellen werden mithilfe einer Lanzette oberflächlich angeritzt, sodass die potentiell allergieauslösenden Stoffe besser in deine Haut eindringen können. Blut tritt dabei nicht aus.

Bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien kann die Prick-to-Pricktestung angewandt werden. Dabei wird zunächst in das Nahrungsmittel gestochen und danach in die Haut.

Nach etwa fünf Minuten wird die Testlösung abgetupft und nach weiteren zehn Minuten liest der Arzt die Reaktion an der Haut ab. Eine allergische Reaktion zeigt sich durch Rötungen und Quaddelbildung an der markierten Hautstelle.

Zur Kontrolle wird neben den zu untersuchenden Allergenen auch immer eine positive und eine negative Reaktion provoziert.

Dafür tropft der Arzt zusätzlich eine Lösung auf die Haut, die immer eine Reaktion auslösen sollte, wie Histamin, und eine Lösung, die nie eine Reaktion auslösen sollte, wie eine Kochsalzlösung.

Sie geben Auskunft darüber, wie empfindlich die Haut und wie hoch die Reaktionsbereitschaft des Patienten ist. Fehlen die Reaktionen der Haut auf das Histamin oder reagiert die Haut auf das Kochsalz, sind die Testergebnisse der Allergene nur kaum bis gar nicht zu bewerten.

Intrakutantest

Der Intrakutantest verläuft sehr ähnlich zum Pricktest. Der Unterschied liegt darin, dass die Lösung mit dem Allergen in die Haut gespritzt wird, statt getropft und leicht eingestochen zu werden. Der Vorteil dieses Tests besteht darin, dass er auch schwächere allergische Reaktionen erkennt.

Außerdem ist auch eine Spätablese nach 24 beziehungsweise 48 Stunden möglich. Vor allem bei der Austestung einer Medikamentenallergie kann das nützlich sein, da eine allergische Reaktion erst nach einiger Zeit auftreten kann.

Allerdings ist dieser Test durch das Spritzen unangenehmer als der Pricktest und kann unter Umständen starke allergische Reaktionen auslösen. Er ist daher nur dann sinnvoll, wenn bereits ein Pricktest durchgeführt wurde, der keine ausreichende Reaktion gezeigt hat.

Scratch-Test

Eine weitere Alternative für den Fall, dass das Ergebnis des Pricktests nicht eindeutig ist, bietet der Scratch-Test, oder Kratztest. Bei diesem Test wird die Haut zunächst oberflächlich angeritzt, bevor das Allergen auf die Haut gerieben wird.

So gelangt die Testlösung etwas tiefer in das Gewebe, als es beim Pricktest der Fall ist. Das führt im Falle einer Allergie zu einer stärkeren Hautreaktion.

Nachteil dieses Tests ist, dass man nicht kontrollieren kann, wie viel des allergieauslösenden Stoffs in die Haut gelangt. Zudem reizt bereits das Kratzen die Haut, sodass es auch ohne eine allergische Reaktion häufiger zu Hautirritationen kommt.

Reibetest

Bei Verdacht auf eine sehr starke allergische Hautreaktion genügt es, den verdächtigen Stoff ohne Anritzen der Haut auf den Unterarm zu tropfen und nur leicht zu verreiben.

Auch hier äußert sich eine allergische Reaktion in Form von Hautrötung und Quaddeln. Das Auftreten des Ergebnisses dauert jedoch etwa 20 Minuten.

Epikutantest

Allergietest-Epikutantest

Der Epikutantest eignet sich für Allergien mit verzögerten Reaktionen

Der Epikutantest, auch Patch- oder Pflastertest genannt, eignet sich zum Test von Allergien, deren Symptome erst einige Stunden bis zu drei Tage nach Kontakt mit dem Auslöser auftreten.

Das ist vor allem bei Allergien gegen Einzelstoffe der Fall, wie:

  • Lidocain oder Tetracain in örtlichen Betäubungsmitteln
  • Konservierungs-, Duftstoffen, und ätherischen Ölen in Kosmetika
  • Nickel oder Kobalt in Schmuck
  • Latex in Handschuhen und Kondomen

Für diesen Test klebt der Arzt ein Pflaster mit den potentiellen Allergenen 24 Stunden auf den Rücken. Wenn sich nach einem Tag noch keine Reaktion zeigt, wartet man erneut 24 Stunden. Eventuell ist eine weitere Kontrolle nach drei Tagen nötig.

Wenn die Haut anschwillt, sich rötet, juckt und sich sogar Blasen bilden, besteht eine Kontaktallergie gegen den jeweiligen Stoff.

Bluttest

Allergietest-Bluttest

Ein Bluttest kann auf eine Allergie hinweisen

In manchen Fällen kann ein Bluttest zur Bestimmung einer Allergie nötig sein.

Zum Beispiel dann, wenn eine Hauterkrankung oder ähnliche Umstände vorliegen, die das Ergebnis eines Pricktests verfälschen, oder eine bekannte starke Allergie existiert, die bei einem Hauttest zu einer zu hohen Belastung führt.

Oft wird eine Blutuntersuchung eingesetzt, um ein unklares Ergebnis eines Hauttests zu bestätigen.

Für einen Bluttest wird etwas Blut aus dem Arm entnommen und im Labor untersucht. Dort wird die Anzahl der IgE-Antikörper im Blut gemessen. Eine erhöhte Anzahl dieser Antikörper ist ein Hinweis auf eine Allergie.

Das ist aber kein Nachweis und keine Aussage über die Stärke der Symptome, da die Konzentration der IgE-Antikörper auch durch andere Umstände wie Rauchen oder eine Parasiten-Infektion erhöht sein kann.

Einen solchen Bluttest kannst du mithilfe eines Testkits von zuhause durchführen. Diese Selbsttests untersuchen verschiedene Arten von Allergien, unter anderem Lebensmittelallergien, Tierhaarallergien, Hausstauballergien und Latexallergien.

Bei Verdacht auf eine dieser Allergiearten kannst du das entsprechende Testkit nach Hause bestellen, eine kleine Blutprobe aus dem Finger entnehmen und an ein Fachlabor schicken, das deine Probe analysiert.

Nach wenigen Tagen erhältst du einen Ergebnisbericht und individuelle Handlungsempfehlungen.

Provokationstest

In manchen Fällen zeigt sich trotz vorhandener Allergiebeschwerden keine allergische Reaktion bei einem Hauttest. Dann kann ein Provokationstest Auskunft darüber geben, was der Auslöser der Beschwerden ist.

Dafür gibt der Arzt eine festgelegte Menge des Allergens zum Beispiel in die Nasenschleimhaut. Der Test kann ähnlich an den Augen und Bronchien durchgeführt werden. Schließlich beobachtet man die Reaktion des Körpers. Niesreiz, eine verstopfte Nase und tränende Augen bestätigen eine Allergie.

Provokationstests sollten ausschließlich unter ärztlicher Aufsicht stattfinden, da es zu sehr starken allergischen Reaktionen bis hin zu einem lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock kommen kann.

Provokationsdiät

Bei der Untersuchung einer möglichen Lebensmittelallergie verläuft der Provokationstest etwas anders. Dazu wird der Patient zunächst auf eine Basisdiät gesetzt, also eine Ernährung mit einem geringen Allergierisiko.

Sobald eine Besserung der Beschwerden festzustellen ist, werden nach und nach einzelne Zutaten hinzugefügt, um zu sehen, ob eines davon für die allergische Reaktion verantwortlich ist. Dieses Vorgehen nennt sich Ausschlussdiät.

Nach der Basis- und Ausschlussdiät folgt die Provokationsdiät. Dabei nimmt der Patient unter ärztlicher Aufsicht das betreffende Lebensmittel wieder in die Ernährung auf, um mögliche Allergiesymptome bewusst zu provozieren.

Kosten für den Allergietest

Die Kosten für einen Allergietest liegen im zwei- bis dreistelligen Euro-Bereich. Die genauen Kosten hängen dabei von der Art des Tests und dem Anbieter ab.

Bei einem konkreten Verdacht auf eine Allergie übernehmen in der Regel gesetzliche und private Krankenkassen die Kosten für den Allergietest beim Arzt.

Möchtest du dich ohne Verdacht auf eine Allergie testen lassen oder einen Allergietest mithilfe eines Testkits zuhause durchführen, musst du die Kosten selbst tragen.

Allergietest bei Kindern

Allergietest-Kind

Besonders Kinder leiden häufig an Allergien

Allergien treten oft schon im frühen Lebensalter auf.

Es ist sinnvoll, schon bei Kindern und Jugendlichen bei Verdacht Allergietests durchzuführen, um eine Allergie frühzeitig zu erkennen und einer Verschlimmerung vorzubeugen.

Grundsätzlich können bei Kindern die gleichen Test-Methoden angewandt werden, wie bei Erwachsenen.

Neben der Eignung der Testverfahren spielt bei Kindern die individuelle Akzeptanz eine wichtige Rolle.

Einige Kinder empfinden den Pricktest als sehr unangenehm, da die Lanzette ihnen Angst macht und sie für längere Zeit ruhig sitzen bleiben müssen. Andere Kinder sträuben sich gegen die Abnahme der Blutprobe für den Bluttest.

Bei einem Provokationstest sind vor allem die hervorgerufenen allergischen Reaktionen unangenehm und außerdem gefährlich.

Allergietest bei Tieren

Allergietest-Hund

Auch Tiere können an Allergien leiden und darauf getestet werden

Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere wie Hunde und Katzen können eine Allergie entwickeln.

Typische Allergien beziehen sich hier auf Pollen, Futterbestandteile, Parasiten und deren Ausscheidungen und Chemikalien in Möbeln und Textilien.

Ein Allergietest bei Tieren ist aufwändig und unangenehm und sollte daher erst nach der Diagnose "Allergie" in Angriff genommen werden, also wenn alle anderen Krankheiten ausgeschlossen wurden.

Es gibt drei Möglichkeiten, Hunde und Katzen auf eine Allergie zu testen, die wir schon von den Allergietests bei Menschen kennen.

Intrakutantest

Für diesen Hauttest wird das Tier zunächst mit Medikamenten beruhigt und an der Brust freigeschoren. Dann werden 30 bis 50 verschiedene Testlösungen direkt in die Haut gespritzt.

Nach etwa 20 Minuten schaut der Tierarzt, auf welche Substanzen die Haut reagiert hat und auf welche nicht. Die entsprechende Stelle verfärbt sich und schwillt an.

Bluttest

Bei einem Bluttest wird dem Hund Blut abgenommen und in ein spezielles Labor geschickt. Dort wird das Blut des Hundes auf IgE-Antikörper gegen typische Allergene wie Pollen, Schimmelpilze und Hausstaubmilben untersucht.

Ausschlussdiät

Bei Verdacht auf eine Allergie gegen Inhaltsstoffe des Tierfutters eignet sich wie bei Menschen eine Ausschlussdiät.

Eine Futtermittelallergie kann allein oder in Verbindung mit Umweltallergenen vorkommen und äußert sich in Magen-Darm-Problemen und insbesondere bei Katzen in Form von schwerem Juckreiz im Gesicht.

Bei der Ausschlussdiät wird das Tier zwei Monate lang nur mit einer Protein- und einer Kohlenhydratquelle gefüttert, die jeweils neu ist, um zu erkennen, welcher Inhaltsstoff für die Allergie verantwortlich ist.


Tipp: Medizinischer Allergietest von Lykon

Ob dein Körper unter einer gefährlichen Lebensmittelallergie leidet, erfährst du am zuverlässigsten durch einen medizinischen Test.

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