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4 sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel + 5 Vitamintabletten

Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, nimmt in der Regel alle lebenswichtigen Nährstoffe zu sich. Einige Menschen leiden jedoch unter einem Vitamin- oder Mineralstoffmangel, dem sie mit geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln entgegen wirken können.

Wir erklären, für wen Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind und was du vor der Einnahme unbedingt beachten solltest.


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Vorerkrankungen, ein hohes Alter oder eine einseitige Ernährungsweise führen bei einigen Menschen zu einem Vitamin- oder Mineralstoffmangel. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann in diesen Fällen sehr sinnvoll sein – birgt allerdings auch ein gewisses Risiko.

Was Nahrungsergänzungsmittel eigentlich sind und was du als Verbraucher unbedingt wissen solltest, erfährst du im Folgenden.

Was Nahrungsergänzungsmittel eigentlich sind

Das sind Nahrungsergänzungsmittel

Als Nahrungsergänzungsmittel werden Präparate bezeichnet, welche Nährstoffe wie Vitamine oder Mineralstoffe in hoher Dosierung und konzentrierter Form enthalten.

Es gibt unterschiedliche Arten von Präparaten: Von Tabletten über Kapseln und Pulver bis hin zu Brausetabs und Tropfen.

Die frei verkäuflichen Präparate enthalten beispielsweise pflanzliche Stoffe wie etwa hochkonzentrierte Mariendistel, synthetisch hergestellte Vitamine oder tierische Fette wie Fischöl.

Du erhältst Nahrungsergänzungsmittel in der Apotheke, im Supermarkt, in der Drogerie oder in spezialisierten Online-Shops.

Achte bei Letzteren stets auf eine qualitätssichernde Zertifizierung des Herstellers und darauf, dass die Produkte in der EU hergestellt werden (und damit den EU-Richtlinien entsprechen).

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wird auch als Supplementation beziehungsweise Supplementierung (vom Lateinischen: supplere: "ergänzen, ersetzen") bezeichnet.

Dabei handelt es sich um nichts anderes als die gezielte und ergänzende Aufnahme von Nährstoffen, wie etwa von Vitaminen oder Mineralstoffen.

Wann eine Supplementierung sinnvoll ist

In bestimmten Fällen ist eine Supplementierung nicht nur sinnvoll, sondern auch empfehlenswert. Mit Nahrungsergänzungsmitteln kannst du beispielsweise einem Vitamin-Mangel entgegenwirken, einer Mangelernährung vorbeugen oder die Behandlung von Mangelerkrankungen unterstützen.

Sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel, wenn du genau weißt, an welchem Mangel du leidest.

Bestimmte Personengruppen sind weiterhin von einem erhöhten Vitamin- beziehungsweise Mineralstoffbedarf betroffen, so etwa chronisch Kranke, Alkoholsüchtige oder Raucher sowie Schwangere und Stillende oder Senioren ab 70 Jahren.

Älteren Menschen können die Präparate helfen, den mit zunehmendem Alter einhergehenden Ernährungsanforderungen gerecht zu werden. Auch können bestimmte chronische Erkrankungen dazu führen, dass dein Körper nicht genug eines bestimmten Vitamins speichern oder verwerten kann.

Hast du den Verdacht, einen Nährstoff-Mangel zu haben, kannst du dir bei deinem Hausarzt Klarheit verschaffen. Dieser untersucht dein Blut und kann dir genau sagen, ob und, wenn ja, welcher Nährstoff deinem Körper fehlt.

Nur wenn du dir ganz sicher bist, dass dein Körper eine bestimmte Mangelerscheinung hat, solltest du zusätzliche Präparate einnehmen. Lass dich hierzu auch gerne von deinem behandelnden Arzt beraten.

Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln

Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln: Überdosierung, Wechselwirkungen und allergische Reaktionen

Viele Nahrungsergänzungsmittel sind sehr hoch dosiert, was zu einer Überdosierung des Vitamins oder Mineralstoffs führen kann.

Bei manchen Nährstoffen ist das nicht weiter schlimm – überschüssiges Vitamin C wird beispielsweise über den Urin wieder ausgeschieden.

Bei anderen Nährstoffen kann eine Anreicherung im Körper negative Folgen haben – etwa Übelkeit und Erbrechen. Im schlimmsten Fall (und je nach Nährstoff) kann eine Überdosierung sogar zu Organschäden führen.

Weiterhin reagieren manche Menschen allergisch auf bestimmte pflanzliche Stoffe, die in dem Präparat enthalten sein können.

Manche Nahrungsergänzungsmittel können außerdem in Wechselwirkung mit bestimmten Medikamenten treten. Informiere dich deshalb über die genaue Wirkweise eines Präparats oder besprich eine Einnahme mit deinem Arzt, solltest du bestimmte Medikamente zu dir nehmen.

Verbraucher in Deutschland geben jährlich über eine Milliarde Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten Präparate gar nicht notwendig, wenn du dich ausgewogen und gesund ernährst und generell fit und gesund bist.

Diese Vitamintabletten können sinnvoll sein

Hast du dein Blut untersuchen lassen und weißt genau, welcher Nährstoff deinem Körper fehlt, kannst du auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Wir stellen sinnvolle Vitamintabletten vor und erklären, für wen sie geeignet sein können.

Vitamin D

Das Sonnenvitamin als Nahrungsergänzungsmittel

Vitamin D ist umgangssprachlich auch als "Sonnenvitamin" bekannt. Denn dieses stellt dein Körper größtenteils (bis zu 90 Prozent) mithilfe von Sonnenlicht her.

Einen kleineren Teil des Vitamins nimmst du über die Nahrung auf, zum Beispiel durch Speisen wie Fisch, Eigelb oder Leber.

Vitamin D ist ein essenzielles Vitamin, das dein Körper braucht, um die Knochen und Zähne stabil und gesund zu halten.

Außerdem beugt Vitamin D Osteoporose vor. Hältst du dich viel in der Sonne auf, brauchst du normalerweise keinen Vitamin-D-Mangel zu befürchten.

Allerdings zeigen Untersuchungen des Robert-Koch-Instituts, dass fast 60 Prozent der Deutschen weniger Vitamin D im Blut haben als empfohlen.

20 Prozent der Deutschen erreichen nicht einmal die Hälfte des empfohlenen Werts. Dabei kann ein Vitamin-D-Mangel mit zahlreichen negativen Folgen einhergehen.

Welche das genau sind und wie du weiterhin einem Mangel vorbeugen kannst, erfährst du in diesem Beitrag.

Eine Überdosierung des Sonnenvitamins kann zu Nierenverkalkung und Nierensteinen führen, weshalb du dich stets an die empfohlenen Angaben des Produkts halten solltest.

Eine Vitamin-D-Tablette kann für Senioren ab 70 Jahren sinnvoll sein und für all jene, die sich kaum in der Sonne aufhalten oder sich stets mit einem hohen Lichtschutzfaktor eincremen. Auch kann eine Ergänzung im Winter sinnvoll sein, wenn dein Vitamin-D-Depot nicht gut gefüllt ist.

Magnesium

Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei

Magnesium-Präparate gehören zu den am meisten verkauften Nahrungsergänzungsmitteln. Dieser Mineralstoff ist schließlich an zahlreichen Prozessen beteiligt und kann nicht selbst vom Körper hergestellt werden.

Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion und einem normalen Energiestoffwechsel bei, außerdem ist es elementar für die Funktion des Nervensystems.

Ein Magnesium-Mangel kann beispielsweise zu Muskelkrämpfen und Ermüdungserscheinungen führen. Typische Symptome sind beispielsweise Kribbeln und Taubheitsgefühle im Bereich der Muskeln.

Langfristig kann ein Magnesium-Mangel zur Verkalkung der Blutgefäße und Nieren führen.

Mit einer ausgewogenen Ernährung mit viel Gemüse und Vollkornprodukten deckst du in der Regel bereits deinen täglichen Bedarf. Die Wahrscheinlichkeit eines Magnesium-Mangels erhöht sich jedoch mit zunehmendem Alter.

Auch Menschen mit Alkoholsucht, chronischen Magen-Darm-Erkrankungen oder einem hohen Flüssigkeitsverlust (etwa durch Entwässerungs- oder Abführmittel) leiden häufiger an einem Mangel. In diesen Fällen kann eine Supplementierung sinnvoll sein.

Hier erfährst du, welche Auswirkungen ein Magnesium-Mangel weiterhin hat und wie du ihm natürlicherweise entgegen wirkst.

Zink

Auch Zink ist lebenswichtig für deinen Körper, kann jedoch nicht selbst von diesem hergestellt werden. Das Spurenelement ist praktisch an allen Lebensvorgängen beteiligt und spielt weiterhin eine wichtige Rolle für die Erhaltung des Immunsystems.

Empfohlen wird eine tägliche Zink-Aufnahme von 7 Milligramm für Frauen, 10 Milligramm für Männer und 11 Milligramm für Schwangere. Du kannst deinen täglichen Bedarf mittels einer ausgewogenen Ernährung mit viel Fisch, Käse und Eiern decken.

Sinnvoll ist eine Supplementierung deshalb vor allem für Vegetarier und Veganer und für Menschen mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen.

Bei Nahrungsergänzungsmitteln mit Zink ist jedoch Vorsicht geboten. Denn eine Überdosierung kann zu Vergiftungserscheinungen führen und die weißen und roten Blutkörperchen verändern. Lass dich hierzu am besten von deinem Arzt beraten.

Vitamin B12

Vitamin-B12-Mangel-Ursache-Vegan

Veganer und Vegetarier haben ein höheres Risiko einer Vitamin-B12-Unterversorgung

Das Vitamin aus dem B-Komplex ist wichtig für die Zellteilung, Blutbildung und für die Nervenfunktion.

Ein Mangel kann folglich zu Nervenschäden, Müdigkeit, Schwäche und Blutarmut führen und ist in Deutschland gar nicht mal so selten.

Vitamin B12 kommt vor allem in tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Eigelb, Leber und Milchprodukten vor.

Aus diesem Grund ist das Risiko einer Unterversorgung besonders hoch, wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst.

Außerdem leiden häufiger Menschen mit Magenerkrankungen und ältere Personen unter einem Vitamin-B12-Mangel. Weiterhin ist das Risiko eines Mangels bei Personen mit chronischen Darmerkrankungen erhöht.

Eine Überdosierung von Vitamin B12 ist praktisch nicht möglich, denn überschüssiges Vitamin B12 wird über den Urin wieder ausgeschieden. Dennoch solltest du dich an eine tägliche Höchstmenge von 25 µg pro Tag halten.

Vitamin C

Auch Vitamin C ist essenziell für deinen Körper. Es beteiligt sich an wichtigen Stoffwechselprozessen und hält das Immunsystem aufrecht. Außerdem wirkt es als Antioxidans, wirkt also der Zellschädigung durch freie Radikale entgegen. Vitamin C kommt vor allem in Obst und Gemüse, genauer in Zitrusfrüchten vor.

Einige Menschen haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin C. Dazu gehören insbesondere Raucher sowie stillende Frauen. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, nach Absprache zusätzliche Vitamin-C-Tabletten einzunehmen.

Eine Überdosierung des Vitamins ist bei gesunden Menschen praktisch nicht möglich, denn es wird einfach über den Harn ausgeschieden. Bei Menschen mit einer Nierenunterfunktion ist jedoch Vorsicht geboten: Ein Zuviel des Vitamins erhöht in diesem Fall das Risiko für Nierensteine.

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesteigertes Wohlbefinden

Nahrungsergänzungsmittel müssen nicht zwangsweise Vitamine enthalten. Es gibt auch Präparate mit konzentrierten Substanzen, Pflanzenteilen, Kräutern oder Ähnlichem. Wir stellen Nahrungsergänzungsmittel vor, mit denen du deiner Gesundheit etwas Gutes tun kannst.

Ashwagandha

Ashwagandha als Nahrungsergänzungsmittel

Die indische Heilpflanze Ashwagandha (deutsch auch Schlafbeere genannt) wird bereits seit langer Zeit im Ayurveda verwendet. Sie enthält unter anderem Alkaloide, Steroidlactone und Withanolide.

Diese sind in ihrer Wirkung den Hormonen Cortisol, Testosteron und Östrogen ähnlich und können den Hormonhaushalt beeinflussen.

Ashwagandha wirkt antientzündlich und soll leistungssteigernde, kräftigende und beruhigende Wirkungen erzielen. Es soll also einen gesunden Schlaf fördern und Körper und Geist stärken. Die folgenden Eigenschaften werden Ashwagandha nachgesagt:

  • Kräftigend
  • Beruhigend
  • Entzündungshemmend und antioxidativ
  • Blutreinigend
  • Gedächtnisfördernd

Nahrungsergänzungsmittel mit Ashwagandha erhältst du in zertifizierten Online-Shops. Wichtig bei der Einnahme ist, dass du dich genauestens an die Dosierungsempfehlungen hältst und nicht zu viel einnimmst.

Eine Überdosierung kann mit unerwünschten Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall einhergehen. In diesem Beitrag erfährst du mehr über Wirkung und Anwendung von Ashwagandha.

Ginkgo biloba

Ginkgo biloba ist eine aus China stammende Heilpflanze. Mittlerweile wird sie als Arznei gegen Demenz, Schwindel und Gedächtnisstörungen eingesetzt. Zu ihren Inhaltsstoffen zählen unter anderem Terpenoide, Flavonoide und Sitosterine.

Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe kann bei Nahrungsergänzungsmitteln je nach Hersteller stark variieren. Schau dir deshalb vor dem Kauf unbedingt die Zusammensetzung des Präparats an und wende dich bei Unsicherheiten an den Hersteller.

Zwar sind für eher schwächer dosierte Nahrungsergänzungsmittel die positiven Eigenschaften der Ginkgo biloba nicht bewiesen, jedoch können sie eine positive Wirkung auf Konzentration und Gedächtnisleistung haben.

In einigen Produkten sind auch zusätzliche Vitamine beigefügt, etwa aus dem Vitamin-B-Komplex oder sekundäre Pflanzenstoffe anderer Pflanzen.

Nahrungsergänzungsmittel mit Ginkgo biloba sind für Personen geeignet, die ihre Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung steigern möchten. Halte dich in jedem Fall an die Einnahmeempfehlungen und experimentiere nicht mit der Dosierung.

Kreatin

Kreatin kann einen schnellen Muskelaufbau unterstützen

Creatin oder auch Kreatin ist eine Kohlenstoff-Stickstoff-Verbindung, die deine Muskeln mit Energie versorgt. Für Sportler, die sich einen schnelleren Muskelaufbau erhoffen, kann der Stoff hilfreich sein.

Denn Kreatin kann den Muskelaufbau fördern und zur Steigerung der Maximalkraft führen. Bei Kraftsport zögert Kreatin die Ermüdung der Muskeln heraus, wodurch höhere Trainingsintensitäten möglich sind.

Nahrungsergänzungsmittel mit Kreatin sind deshalb besonders für Sportler geeignet, die einem Schnellkrafttraining nachgehen.

Das Produkt muss mindestens drei Gramm Kreatin pro Tag liefern, damit sich ein Effekt einstellen kann. Außerdem sind die Produkte nur für Erwachsene empfehlenswert und sollten Kreatin-Monohydrat enthalten.

CBD-Kapseln

Der Wirkstoff CBD (Cannabidiol) liegt momentan im Trend, denn er soll zahlreiche positive Eigenschaften auf die Gesundheit haben.

Der Hanf-Inhaltsstoff soll unter anderem Entzündungen lindern, Schmerzen reduzieren, bei Epilepsie und Burnout helfen sowie Stress und innere Unruhe reduzieren. CBD soll weiterhin gegen Schlafstörungen helfen und sowohl Migräne als auch Kopfschmerzen lindern können.

Den Hanf-Wirkstoff kannst du auf unterschiedlichem Wege zu dir nehmen (hier findest du eine Liste aller CBD-Produkte). Eine Möglichkeit ist die Einnahme von CBD-Öl, welche du in spezialisierten Hanf-Shops oder im Online-Handel kaufen kannst.

Halte dich in jedem Fall an die empfohlene Dosierung, um mögliche unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, wie etwa Benommenheit oder einen niedrigen Blutdruck. Hier findest du weitere Informationen, Vorteile, Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD-Öl.


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