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Muskelverhärtung: 3 Ursachen + 5 Methoden gegen Myogelose

Mal wieder zu lange im Büro gesessen oder es beim Training im Fitness Studio übertrieben? Eine Muskelverhärtung entsteht schnell und ist häufig sehr schmerzhaft. Die Ursachen dafür sind vielseitig. Wie eine Myogelose entsteht und was dagegen hilft erfahrt ihr von uns.


Muskelverhärtungen sind starke Muskelverspannungen

Muskelverhärtungen sind andauernde Verspannungen

Eine Muskelverhärtung ist nichts anderes als eine andauernde, besonders starke Verspannung einer bestimmten Muskelgruppe oder eines einzelnen Muskels.

Normalerweise werden Muskelgruppen oder einzelne Muskel temporär angespannt und kurz darauf wieder entspannt.

Bei einer Muskelverhärtung, die auch als Myogelose bezeichnet wird, bleiben die betroffenen Muskeln dagegen dauerhaft in angespanntem Zustand. Das ist meist sehr schmerzhaft und äußerst unangenehm.

Unterscheiden kannst du zwischen akuten Verhärtungen, die einige Minuten bis Stunden dauern und chronischen Verhärtungen, die über mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate bestehen.

Waden, Oberschenkel, Nacken und Rücken sind am häufigsten von einer Muskelverhärtung betroffen.

Triggerpunkte

Triggerpunkte

Als Triggerpunkte werden kleine, punktuelle Muskelverhärtungen bezeichnet. Sie befinden sich an einer bestimmten Stelle, verursachen aber Schmerzen in einem ganz anderen Körperbereich.

Das englische Wort "trigger" heißt so viel wie auslösen. Ein bekannter Triggerpunkt liegt an deiner Schulter, löst aber Schmerzen aus, die du in deiner Hand oder in deinem Arm wahrnimmst.

Ein weiterer bekannter Triggerpunkt befindet sich in deiner Gesäßmuskulatur. Er verursacht Schmerzen in der Wade. Triggerpunkte sind mit Nerven zu vergleichen, die ebenfalls für Schmerzen an anderen Körperstellen verantwortlich sind.

Es gibt aktive und latente Triggerpunkte. Aktive Triggerpunkte sind besonders fies. Sie verursachen nicht nur bei Bewegung, sondern auch im ruhigen Zustand Schmerzen.

Latente Triggerpunkt hingegen verursachen nur Schmerzen, wenn sie von dir ertastet werden. Beide Arten von Triggerpunkten können langanhaltende Beschwerden verursachen.

Wie Muskelverhärtungen entstehen

Muskelverhärtungen sind schmerzhaft

Muskelverhärtungen haben viele verschiedene Ursachen. In jedem Fall ist eine Fehl- oder Überbelastung deiner Muskulatur mit schmerzhaften Verspannungen verbunden.

Die straken Schmerzen entstehen, da deine Kapillaren, also deine kleinsten Blutgefäße, bei einer Muskelverhärtung nicht mehr richtig arbeiten können.

Sie werden dann besonders stark zusammengedrückt und dein Blut wird nur noch schlecht mit Sauerstoff versorgt.

So kommt es zu einer lokal begrenzten Stoffwechselstörung, bei der dein Bindegewebe und deine Muskeln anschwellen.

Muskeln arbeiten nicht unabhängig voneinander, sondern in Muskelfunktionsketten. Sie übertragen Kräfte, die aufeinander einwirken.

Kommt es in einem Muskel zu Verspannungen, kann es also passieren, dass du die Schmerzen an einer anderen Stelle spürst.

Ist das bei dir der Fall, hast du es mit einem Triggerpunkt zu tun. Triggerpunkte aufzuspüren ist manchmal nicht so einfach. In einer Triggerpunkt-Therapie wirst du von Physiotherapeuten oder Osteopathen dazu beraten.

Muskelverhärtung in der Wade

Muskelverhärtung in der Wade

In der Wade kommt eine Muskelverhärtung besonders häufig vor. Sie entsteht durch falsche Bewegungsabläufe oder eine Überbelastung der Wade.

Hast du gerade erst angefangen intensiv Sport zu treiben, musst du unbedingt darauf achten deine Wadenmuskulatur nicht übermäßig zu belasten.

Auch wenn du im Arbeitsalltag viel sitzt kann es schnell zu einer Muskelverhärtung im Wadenbereich kommen.

Spürst du eine Verhärtung deiner Wade, solltest du sie unbedingt schonen. Tust du das nicht, besteht die Gefahr, dass du deine Muskeln verletzt und dir einen Muskelfaserriss oder im schlimmsten Fall einen Muskelriss zuziehst.

Ursachen bekämpfen

Ursachen bekämpfen: Aufwärmübungen vor dem Sport

Hast du mit einer Muskelverhärtung zu kämpfen, gilt es herauszufinden was diese verursacht. Die Ursachen sind vielseitig.

Sport, eine falsche Sitzhaltung im Arbeitsalltag und Stress sind aber die häufigsten Auslöser einer Myogelose.

Folgendes solltest du beachten, um die Entstehung einer Myogelose zu verhindern:

Sport

Generell ist es sehr wichtig Sport zu treiben, denn Sport hält deinen Körper gesund und fit. Allerdings solltest du immer darauf achten richtig Sport zu treiben. Folgende Punkte helfen dir dabei.

Wärme dich vor jeder Sporteinheit ausreichend auf. Dehnungsübungen sind besonders wichtig, denn sie bereiten die Muskulatur auf die Sporteinheit vor.

Achte beim Training darauf, dass du nicht falsch oder übertrieben trainierst. Auch so kann eine Muskelverhärtung entstehen. Eventuell musst du dein Training anpassen oder ändern. Infos zum Joggen lernen gibt es hier.

Ziehe dich richtig an. Im Winter ist angemessene Sportkleidung entscheidend. Dir darf zu keinem Zeitpunkt kalt sein. Das führt nämlich nicht nur zu einer Erkältung, sondern auch zu einer Myogelose.

Behalte deine Magnesiumversorgung im Blick. Der lebenswichtige Mineralstoff lockert verspanntes Muskelgewebe auf. Beim Sport verbrauchst du viel Magnesium. Nach einer intensiven Trainingseinheit musst du deinen Magnesiumspeicher eventuell auffüllen.

Hast du einen Magnesiummangel, führt das häufig zu Muskelverhärtungen.

Beruf

Beruf

Sitzt du in deinem Arbeitsalltag viel, musst du darauf achten deine Muskelgruppen nicht zu einseitig zu belasten. Eine einseitige Belastung führt schnell zu Muskelverhärtungen. Wenn du folgende Punkte beachtest, vermeidest du eine Myogelose:

  • Wechsle immer mal wieder deine Sitzposition. Wenn du einen höhenverstellbaren Schreibtisch hast, empfiehlt es sich zwischendurch im Stehen zu arbeiten.
  • Achte darauf, dass du immer genug trinkst.
  • Nutze deine Mittagspause für einen Spaziergang. Auf keinen Fall solltest du sie sitzend verbringen.

Stress

Stresslässt sich leider nicht immer vermeiden. Musst du eine Deadline einhalten oder steht dir ein Bewerbungsgespräch bevor, kommst du um Stress meist nicht umhin.

Auch Stress führt zu Muskelverhärtungen, daher ist es wichtig Stress möglichst schnell abzubauen. Orientiere dich dabei an folgenden Punkten:

Finde die Ursache für deinen Stress und versuche sie aus dem Weg zu räumen.

Entspanne dich so oft wie möglich. Es gibt viele verschiedene Entspannungstechniken mit denen du gegen Stress vorgehen kannst.

Besonders gut eignen sich Meditationsübungen oder die progressive Muskelentspannung von Jacobsen. Jacobsens Methode kannst du sogar mehrmals täglich im Büro anwenden.

Symptome von Muskelverspannungen

Symptome von Muskelverspannungen

Bei einer beginnenden Muskelverhärtung merkst du eine leichte Verspannung im betroffenen Körperteil. Diese nimmt mit der Zeit immer weiter zu und verstärkt sich.

Nacken, Schultern, Rücken, Hüfte und Waden sind am häufigsten von einer Myogelose betroffen.

Schon nach kurzer Zeit wird die Verspannung stärker und es kommt eine Druckempfindlichkeit an der betroffenen Stelle hinzu.

Belastest du die verhärtete Muskulatur, ist das meist schmerzhaft und führt zu gravierenderen Beschwerden, wie Rückenschmerzen.

Die Schmerzen können sich auch auf umliegende Körperteile ausweiten. Im Muskelgewebe kannst du starke Verdickungen und Knoten ertasten. Bei einer Massage sind diese besonders deutlich zu spüren.

Je nach Stärke der Myogelose ist auch deine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Der starke Schmerz bei Bewegung der betroffenen Stellen sorgt dafür, dass du sie am liebsten gar nicht mehr bewegst.

Muskelverhärtungen lösen: Was gegen Myogelose hilft

Muskelverhärtungen bekämpfen: Massage ist eine Möglichkeit

Normalerweise verschwinden Muskelverspannungen und -verhärtungen nach vier Tagen von allein.

Willst du nicht so lange warten, kannst du schon am ersten Tag etwas gegen deine Myogelose tun.

Um die Muskelverhärtung erfolgreich zu bekämpfen, musst du den Schmerz zunächst lokalisieren.

Am besten fühlst du genau in dich hinein und findest heraus, wo der Schmerz verläuft.

So kannst du feststellen, ob es sich um eine lokale Muskelverhärtung handelt oder ob du es mit einem Triggerpunkt zutun hast.

Es gibt verschiedenen Behandlungsmethoden, die du bei Muskelverhärtungen selbst ausprobieren kannst. Generell lassen diese die Schmerzen zwar schnell verschwinden, sind aber keine Dauerlösung.

Daher solltest du unbedingt auch die Ursachen für die Muskelverhärtung finden und diese aus dem Weg räumen.

In jedem Fall ist es wichtig, dass du deiner Muskulatur bei der Regeneration und Lockerung hilfst. Dazu gibt es unterstützende Methoden, von denen du einige selbst durchführen kannst.

Nicht alle Methoden sind bei allen Arten von Muskelverhärtungen hilfreich. Welche Methode geeignet ist, hängt davon ab welche deiner Muskeln wie stark verhärtet sind. Im Folgenden stellen wir dir einige Methoden vor:

Massage

Massage

Akute Krämpfe treten meist in Waden und Oberschenkeln auf. Dagegen hilft oft eine schnelle Massage.

Eine Druckmassage, die funktioniert wie eine Akupressur, kannst du aber auch an Stellen deines Körpers durchführen, die schon seit längerer Zeit verhärtet sind.

Dazu übst du mit einem Finger starken Druck auf die betroffene Stelle oder den Triggerpunkt aus. Der Druck ist zunächst sehr schmerzhaft, nach etwas 10 bis 15 Sekunden lässt er aber normalerweise nach.

Hilft die Druckausübung, kannst du sie weitere drei bis vier Mal wiederholen. Die Behandlung führst du einmal in der Woche durch, bis der Schmerz nicht mehr vorhanden ist.

Vorsicht: Lässt der Schmerz nach dem ersten Versuch gar nicht nach, solltest du die Massage stoppen und einen Masseur oder Therapeuten aufsuchen.

Besonders ausgeprägte Verhärtungen massierst du ebenfalls besser nicht. Das kann nämlich äußerst schmerzhaft sein. In diesem Fall wendest du dich am besten an einen Arzt.

Hast du eine Muskelverhärtung am Rücken, ist es schwierig diese selbst zu ertasten oder mit einer Druckmassage zu behandeln. In diesem Fall kann eine Blackroll helfen.

Diese legst du auf den Boden und rollst deinen Rücken immer wieder darüber. Hast du keine Blackroll zur Hand, nutzt du alternativ einen Tennisball.

Den Ball platzierst du auf dem Boden und legst dich mit der betroffenen Stelle darauf. Zur Behandlung von Triggerpunkten ist der Tennisball der Blackroll sogar vorzuziehen, da du den betroffenen Punkt damit genauer treffen und massieren kannst.

Wärme

Fangopackung: eine bewährte Wärmebehandlung

Alternativ kannst du es mit einer Wärmeanwendung versuchen. So kurbelst du deine Durchblutung an und sorgst dafür, dass sich die verhärteten Stellen lockern.

Probiere unterschiedliche Wärmebehandlungen aus und entscheide selbst, welche bei dir am besten wirkt.

Fangopackung

Die Bezeichnung Fango stammt vom italienischen Wort „fanghi“, was so viel bedeutet wie Schmutz, Schlamm oder heilender Schlamm.

Das Wort beschreibt die Fangopackung sehr gut, denn dabei handelt es sich tatsächlich um eine Behandlung mit warmem Schlamm.

Diese hilft nicht nur dabei Stress abzubauen und den Stoffwechsel anzuregen, sondern bringt auch die Durchblutung in Schwung.

Eine gesunde Durchblutung hat großen Einfluss auf die Lockerung der verhärteten Muskelpartien. Die Fangopackung wirkt außerdem schmerzlindernd.

Normalerweise besteht eine Fangopackung aus Heilschlamm, den du auf deine Haut aufträgst. Vor der Anwendung erhitzt du die Packung auf 50 Grad Celsius.

Wahlweise trägst du sie auf die betroffene Stelle oder deinem ganzen Körper auf. Die Schicht sollte dabei etwa drei Zentimeter dick sein.

Nach dem Auftragen umwickelst du die betroffene Stelle mit Stoff und deckst sie mit einer Decke ab, damit die Fangopackung nicht austrocknet. Das Ganze lässt du circa 20 Minuten einwirken.

Wenn du anfängst zu schwitzen, ist das ein gutes Zeichen. Schweiß spült Schadstoffe aus deinem Körper.

Vorsicht: Bei Bluthochdruck, Herzbeschwerden oder Venenerkrankungen (zum Beispiel Krampfadern) nimmst du lieber Abstand von der Fangopackung.

Wenn du kein Geld sparen musst und dir etwas gönnen willst, kannst du die Fangobehandlung auch von einem Masseur oder einem Therapeuten durchführen lassen.

Dieser bietet oft eine zusätzliche Massage nach der Behandlung an. Außerdem kann er dich bei gesundheitlichen Bedenken bestens beraten.

Alternativ kannst du dir auch eine Moorkompresse kaufen. Das mit Fango gefülltes Kissen erhitzt du bequem in der Mikrowelle oder im Wasserbad und legst es auf die schmerzende Körperstelle.

Heiße Rolle

Die Anwendung der heißen Rolle ist Wärmebehandlung und Massage in einem. Du kannst sie ganz einfach selbst zu Hause vorbereiten und anwenden.

Du brauchst:

  • 1 Baumwolltuch
  • 3 Frottiertücher
  • 1 Liter heißes Wasser

Das Baumwolltuch rollst du zusammen. Die Frottiertücher faltest du einmal der Länge nach. Danach rollst du ein Frottiertuch nach dem anderen fest über das zusammengerollte Baumwolltuch, sodass ein Trichter entsteht.

Das heiße Wasser gießt du in den Trichter. Läuft etwas daneben, hast du die Frottiertücher nicht fest genug über das Baumwolltuch gerollt.

Mit der heißen Rolle massierst du vorsichtig die betroffene Stelle. Färbt sich die Haut an der Stelle intensiv rot, hast du alles richtig gemacht.

Heißes Bad

Auch ein heißes Bad hilft bei einer Muskelverhärtung. Das braucht am wenigsten Vorbereitung. Um dich besonders gut zu entspannen, gibst du ein ätherisches Öl ins Badewasser.

Besonders gut eignet sich dazu Weihrauch oder Bergamottöl.

Sauna

Sauna

Regelmäßige Saunagänge sind gesund, regen deine Durchblutung an und stärken dein Immunsystem.

Genau wie ein heißes Bad helfen sie bei einer Muskelverhärtung aber nur temporär und werden im besten Fall mit einer anderen Maßnahme kombiniert.

Gehst du in die Sauna, musst du aufpassen, dass du es mit den Saunagängen nicht übertreibst. Dann kann die positive Wirkung nämlich schnell ins Negative umschlagen.

Gehst du das erste Mal in die Sauna, darfst du es nicht übertreiben. Bleibe nicht zu lange in der Sauna und achte darauf, dass du zunächst eine niedrig temperierte Sauna besuchst.

Ein Besuch pro Woche mit zwei achtminütigen Saunagängen reicht aus.

Zwischen den Gängen legst du eine Pause ein, in der du dich entspannst. Vorsicht: Bei Bluthochdruck, Herzbeschwerden oder Venenerkrankungen (z.B. Krampfadern) solltest du nicht nur von der Fangopackung Abstand nehmen, sondern auch von Saunagängen.

Auch bei anderen körperlichen Beschwerden ist es ratsam sich von einem Arzt beraten zu lassen. Je nach Erkrankung kann die Sauna dann sogar gefährlich für dich sein.

Salben und Schmerzmedikamente

Salben und Schmerzmedikamente

Natürlich kannst du auch auf Salben oder Schmerzmedikamente zurückgreifen. Bei sehr starken Verhärtungen wird der Schmerz damit schnell gelindert. Dazu solltest du dich allerdings von einem Arzt beraten lassen.

Entzündungshemmende Salbe trägst du direkt auf die betroffene Stelle auf und massierst sie sanft ein. Es gibt beispielsweise Ibuprofen Schmerzgel, das schnell und gezielt schmerzlindernd und entzündungshemmend wirkt.

Sogenannte Muskelrelaxantien sind Medikamente, die eine Entspannung der Muskeln fördern. Diese werden dir gegebenenfalls von einem Arzt verschrieben.

Akupunktur

Akupunktur als Behandlungsmöglichkeit

Akupunktur ist eine beliebte Methode zur Behandlung von Myogelose.

Dein Arzt kann dich diesbezüglich beraten und die Behandlung gleich durchführen, wenn er eine entsprechende Weiterbildung hat.

Während der Akupunkturbehandlung platziert dein Arzt an den betroffenen Körperstellen oder an den Triggerpunkten dünne Akupunkturnadeln.

Während du dich im Sitzen oder Liegen entspannst, bleiben die Nadeln etwa 20 bis 30 Minuten in deiner Haut. Die meisten Patienten finden die Akupunktur oft schon bei der ersten Behandlung sehr entspannend.

Hast du Angst vor Nadeln, kannst du dich nach einer Akupressur erkundigen. Dabei werden die betroffenen Stellen mit der bloßen Hand durch Druckausübung behandelt.

Krankengymnastik

Krankengymnastik

Sind deine Schmerzen besonders stark, solltest du dir professionelle Hilfe holen. Dein Arzt kann tiefergehende Ursachen diagnostizieren und eine Grunderkrankung ausschließen.

Möglicherweise verschreibt er dir zur Behandlung deiner Myogelose Krankengymnastik. In der Krankengymnastik wirst du individuell beraten und lernst Behandlungsmethoden kennen, die genau auf dich zugeschnitten sind.

So trainierst du deine Muskeln behutsam und baust sie langsam auf, ohne sie dabei zu sehr zu beanspruchen oder sie gar erneut zu überlasten. Auch wenn eine Muskelverhärtung wiederholt an der gleichen Stelle auftritt, lässt du dich am besten von einem Fachmann beraten.

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