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BMI berechnen: 3 überraschende Fakten + 6 Alternativen zum Body-Mass-Index

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Der Body-Mass-Index ist die meistverbreitete Methode, um schnell und einfach das Gewicht und die Gesundheit einer Person zu beurteilen. Wir zeigen dir überraschende Fakten über den BMI und alternative Berechnungsmethoden, die ebenso sinnvoll oder gar sinnvoller sein können.

Was der BMI ist

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BMI misst Verhältnis von Gewicht zu Größe

BMI steht für Body-Mass-Index und wird auch Körper-Masse-Index (KMI) genannt. Der BMI ist eine Maßzahl für das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße.

Er wird weltweit verwendet, da er standardisiert und leicht verständlich ist. Je nach errechnetem BMI wird eine erwachsene Person in eine dieser sechs Kategorien eingestuft:

  • Untergewicht
  • Normalgewicht
  • Übergewicht
  • Adipositas (Fettleibigkeit) Grad I
  • Adipositas Grad II
  • Adipositas Grad III

Die Einteilung in die Kategorien bei Erwachsenen erfolgt unabhängig vom Geschlecht oder dem Alter einer Person. Es wird lediglich zwischen Kindern und Erwachsenen unterschieden.

Überraschende Fakten über den BMI

Du hast vermutlich schon oft von dem Body-Mass-Index gehört. Bestimmt weißt du aber nicht, wie er entstanden ist und in welchem Land er einen besonders hohen Wert annimmt. Wir zeigen dir überraschende Fakten, die dein Wissen über den BMI erweitern.

Ursprünglich nicht zur Bewertung einzelner Personen gedacht

Bereits 1832 entwickelte der Mathematiker Adolphe Quetelet den BMI. 1972 wurde er in einem Artikel als statischer Vergleich von Populationen empfohlen. Für die Beurteilung des Gewichts einzelner Personen war er nicht gedacht.

Der BMI gewann an Bedeutung, als er von US-amerikanischen Lebensversicherungen zur Einstufung der Gesundheit ihrer Kunden genutzt wurde, um so Prämien zu berechnen. Seit den 1980ern Jahren verwendet auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den BMI zur Bewertung des Körpergewichts.

Über die Hälfte der Deutschen laut BMI übergewichtig

Laut einer Stichprobenerhebung aus dem Jahr 2017 haben 52,7 Prozent der deutschen Erwachsenenbevölkerung einen BMI von 25 oder höher. Somit gelten nach der Klassifikation der WHO mehr als die Hälfte der Deutschen als übergewichtig.

Amerikanisch-Samoa weltweit höchsten BMI

Mit einem durchschnittlichen BMI von 34,9, der in die Kategorie der Fettleibigkeit fällt, ist der Inselstaat im südlichen Pazifik das Gebiet mit der übergewichtigsten Bevölkerung. Insgesamt sind 74,6 Prozent der Bewohner der Inseln übergewichtig.

Berechnung des BMI bei Erwachsenen

Deinen Body-Mass-Index berechnest du, indem du dein Körpergewicht in Kilogramm durch deine Körpergröße in Metern zum Quadrat teilst:

BMI = Körpergewicht (in kg) / (Körpergröße (in m))2

Bei Erwachsenen ergibt sich folgende Klassifikation der WHO:

Kategorie BMI (kg/m2)
Untergewicht < 18,5
Normalgewicht 18,5 – 24,9
Übergewicht 25 – 29,9
Adipositas Grad I 30 – 34,9
Adipositas Grad II 35 – 39,9
Adipositas Grad III ≥ 40

Bei einer Person mit einem Gewicht von 70 Kilogramm und einer Körpergröße von 1,75 Metern ergibt sich folglich ein BMI von 22,9:

70 (kg) / (1,75 (m))2 = 22,9 BMI (kg/m2)

Die Person wäre also normalgewichtig.

Berechnung des BMI bei Kindern

Bei Kindern ist die Zuordnung des BMI zu einer Kategorie etwas komplizierter. Das Wachstum kindlicher Körper verläuft unregelmäßig. Darum sind die BMI-Werte bei sehr kleinen Kindern unzuverlässig.

In der Regel beginnt man erst ab einem Alter von acht Jahren, den BMI eines Kindes zu berechnen. Es gibt verschiedene Tabellen zur Einstufung, bei denen in der Regel das Geschlecht und das Alter berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit zur Kategorisierung ist folgende:

BMI-Tabelle für Mädchen von 8 bis 18 Jahren:

Alter Starkes Untergewicht Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Starkes Übergewicht
8 < 12,2 12,2 – 13,2 13,3 – 18,7 18,8 – 22,3 > 22,3
9 < 13 13 – 13,7 13,8 – 19,7 19,8 – 23,4 > 23,4
10 < 13,4 13,4 – 14,2 14,3 – 20,6 20,7 – 23,4 > 23,4
11 < 13,8 13,8 – 14,6 14,7 – 20,7 20,8 – 22,9 > 22,9
12 < 14,8 14,8 – 15,6 15,7 – 21,4 21,5 – 23,4 > 23,4
13 < 15,2 15,2 – 16 16,1 – 22 22,1 – 24,4 > 24,4
14 < 16,2 16,2 – 17 17,1 – 23,1 23,2 – 26 > 26
15 < 16,9 16,9 – 17,6 17,7 – 23,1 23,2 – 27,6 > 27,6
16 < 16,9 16,9 – 17,8 17,9 – 22,7 22,8 – 24,2 > 24,2
17 < 17,1 17,1 – 17,8 17,9 – 23,3 23,4 – 25,7 > 25,7
18 < 17,6 17,6 – 18,3 18,4 – 23,4 23,5 – 25 > 25,0

BMI-Tabelle für Jungen von 8 bis 18 Jahren:

Alter Starkes Untergewicht Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Starkes Übergewicht
8 < 12,5 12,5 – 14,2 14,3 – 19,2 19,3 – 22,6 > 22,6
9 < 12,8 12,8 – 13,7 13,8 – 19,3 19,4 – 21,6 > 21,6
10 < 13,9 13,9 – 14,6 14,7 – 21,3 21,4 – 25 > 25
11 < 14 14 – 14,3 14,4 – 21,1 21,2 – 23,1 > 23,1
12 < 14,6 14,6 – 14,8 14,9 – 21,9 22- 24,8 > 24,8
13 < 15,6 15,6 – 16,2 16,3 – 21,6 21,7 – 24,5 > 24,5
14 < 16,1 16,1 – 16,7 16,8 – 22,5 22,6 – 25,7 > 25,7
15 < 17 17 – 17,8 17,9 – 23,0 23,1 – 25,9 > 25,9
16 < 17,8 17,8 – 18,5 18,6 – 23,6 23,7 – 26 > 26
17 < 17,6 17,6 – 18,6 18,7 – 23,6 23,7 – 25,8 > 25,8
18 < 17,6 17,6 – 18,6 18,7 – 23,9 24 – 26,8 > 26,8

Aussagekraft des Body-Mass-Index

Der BMI bewertet das Verhältnis von Körpergröße und Körpergewicht einer Person und stuft diese als untergewichtig, normalgewichtig, oder übergewichtig beziehungsweise fettleibig ein. Die Maßzahl ist also ein Richtwert, an dem du dich schnell und einfach orientieren kannst.

Je nach Einstufung kann es zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen und Risiken kommen.

Risiken bei Übergewicht

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Risiken bei Übergewicht

Bei einem BMI von über 25 gilt eine Person als übergewichtig, ab 30 als adipös. Übergewichtige Menschen sind generell anfälliger für bestimmte Krankheiten.

Je höher der Grad des Übergewichts, desto höher das Risiko der Erkrankung. Typische Krankheiten bei Übergewicht sind:

  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen (bis zum Herzinfarkt)
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder Gicht
  • Gelenkerkrankungen wie Knie- oder Hüftarthrose
  • Erkrankungen von Organen wie der Niere, Leber oder Gallenblase
  • Arteriosklerose (Arterienverkalkung)
  • Krebs wie Darm- oder Nierenkrebs
  • Schlaganfall

Bei Übergewichtigen ist das Risiko, einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder eine Koronare Herzkrankheit zu erleiden um 50 Prozent erhöht, bei Fettleibigen sogar um fast 100 Prozent. Dieses Risiko steigt vor allem, wenn eine übergewichtige Person zusätzlich raucht und sich wenig bewegt.

Risiken bei Untergewicht

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Risiken bei Untergewicht

Nicht nur Übergewicht, sondern auch Untergewicht kann ein Risiko für die Gesundheit darstellen. Bei einem BMI von unter 18,5 wird eine Person als untergewichtig eingestuft.

Oft geht mit Untergewicht eine Unterversorgung einher. Betroffene Personen haben generell ein höheres Risiko, folgende gesundheitliche Probleme zu erleiden:

  • Schwache Abwehrkräfte und daher erhöhte Infektionsgefahr, verlangsamte Genesung und Komplikationen bei Erkrankungen
  • Beeinträchtigung der Muskelfunktionen
  • Schlaganfall
  • Herzerkrankungen

Untergewichtige haben ein um fast 20 Prozent erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder Koronare Herzerkrankungen. Bei jungen Menschen unter 40 ist das Risiko für Untergewichtige sogar doppelt so hoch wie für Normalgewichtige.

Untergewicht belastet das Herz, da bei Muskelbeanspruchung normalerweise bestimmte Botenstoffe ausgeschüttet werden, die schädliche Prozesse im Körper ausgleichen und krankheitsfördernde Botenstoffe abbauen.

Bei einer geringen Muskelmasse aufgrund von Untergewicht wird dieser Effekt minimiert. Zudem sind Menschen mit Untergewicht oft auch mangelernährt und ihnen fehlen Vitamine oder Mineralstoffe. Das schwächt das Herz zusätzlich.

Kritik am Body-Mass-Index

Der BMI berücksichtigt nur das Körpergewicht und die Körpergröße einer Person. Andere Faktoren wie Geschlecht, Alter, und die individuelle Statur und Körperzusammensetzung werden vernachlässigt.

Der BMI berücksichtigt also nicht, welcher Anteil des Gewichts durch Muskeln und welcher durch Fett zustande kommt. Diese Zusammensetzung der Körpermasse hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit eines Menschen.

Sportliche und muskulöse Menschen können beispielsweise aufgrund ihres hohen Anteils an Muskelmasse laut BMI als übergewichtig eingestuft werden, obwohl sie kein übermäßiges Körperfett aufweisen.

Anders herum können auch laut BMI normalgewichtige Menschen einen erhöhten und gesundheitsgefährdenden Anteil an Körperfett haben.

Vor allem die Verteilung des Körperfettes ist für die Gesundheit entscheidend. Bauchfett um die Taille ist besonders gefährlich und sollte daher bei der Einschätzung berücksichtigt werden.

Auch die Knochendichte oder die Wasseransammlung im Körpergewebe einer Person bleiben unberücksichtigt. Menschen mit schweren Knochen und Wasseransammlungen können fälschlicherweise als übergewichtig eingestuft werden.

Die Kategorisierungstabelle der WHO steht ebenfalls in der Kritik. Sie existiert seit 1998 und wurde seitdem nicht angepasst. Laut einer Studie des Universitätsklinikums Kopenhagen ist Übergewicht heute nicht mehr so ungesund, wie es vor 40 Jahren war.

Es ist also notwendig, die aktuelle Einstufung zu überprüfen und gegebenenfalls zu überarbeiten.

Alternativen zum Body-Mass-Index

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Alternativen zum BMI

Neben Körpergewicht und Körpergröße müssen also noch weitere, individuelle Faktoren eines Menschen betrachtet werden.

Nur so kann man realistische Annahmen über den Gesundheitszustand machen.

Es gibt eine Reihe an Alternativen zum BMI, die einige dieser Faktoren berücksichtigen und teilweise genauere Aussagen über die Gesundheit eines Menschen machen können.

Ponderal-Index (PI)

Ähnlich wie der Body-Mass-Index beurteilt der Ponderal-Index, auch Rohrer-Index genannt, dein Körpergewicht im Vergleich zu deiner Körpergröße. Zur Berechnung des PI wird das Gewicht durch die dritte Potenz der Körpergröße geteilt und auf ein fiktives Volumen bezogen:

PI = Körpergewicht (in kg) / (Körpergröße (in m))3

Der Ponderal-Index bietet gegenüber dem Body-Mass-Index den Vorteil, dass er bei überdurchschnittlich kleinen oder großen Menschen genauere Aussagen macht. Bei einem Wert zwischen 11 und 14 kg/m3 giltst du als normalgewichtig.

Broca-Index (BI)

Der Broca-Index ist ein Maß zur Berechnung des Normalgewichts einer Person anhand dessen Körpergröße. Er wird für Frauen und Männer unterschiedlich berechnet:

BIFrau= (Körpergröße (in cm) – 100) * 0,85
BIMann = (Körpergröße (in cm) – 100) * 0,9

Der Broca-Index ist für den Bereich mittlerer Körpergrößen am aussagekräftigsten. Er bietet aber lediglich eine grobe Einschätzung des Normalgewichtes, da er nur deine Körpergröße und dein Geschlecht berücksichtigt.

Body Adiposity Index (BAI)

Der Body Adiposty Index berücksichtigt neben deiner Körpergröße zusätzlich deinen Hüftumfang und soll den prozentualen Körperfettanteil genauer bestimmen. Er berechnet sich wie folgt:

BAI = Hüftumfang (in cm) / (Körpergröße (in m))1,5 – 18

Analysen zeigen allerdings, dass der BAI bei der Einschätzung des prozentualen Körperfettanteils keine besseren Aussagen liefert als der BMI. Besonders bei Männern sind die Einschätzungen mithilfe des BAI ungenau.

Auch bei der Einschätzung des Diabetes-Risikos bleibt der BMI dem BAI überlegen. Eine einfache Messung des Taillenumfangs ist sowohl zur Bestimmung des Körperfettanteils als auch des Diabetes-Risikos besser geeignet.

Taille-Hüfte-Verhältnis (THV)

Die Formel des THV gibt das Verhältnis deines Taillenumfangs zu deinem Hüftumfang an und macht so Angaben über deine Bauchfettverteilung. So kannst du ihn berechnen:

THV = Taillenumfang (in cm) / Hüftumfang (in cm)

Je mehr Fett du am Bauch hast, desto höher und somit schlechter ist der Wert. Bei Männern sollte das THV bei oder knapp unter 0,9 liegen, bei Frauen bei oder knapp unter 0,8.

Waist-to-Height-Ratio (WtHr)

Das Waist-to-Height-Ratio bestimmt das Verhältnis des Taillenumfangs zur Körpergröße und wird daher auch Taille-Größe-Verhältnis (TGV) genannt. Die Formel ist genauer als die zuvor vorgestellten, da sie Fettverteilung und Körperbau berücksichtigt. Die Berechnung erfolgt folgendermaßen:

WtHr = Taillenumfang (in cm) / Körpergröße (in cm)
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Fett am Bauch ist ungesund

Je höher der Wert, desto mehr ungesundes Bauchfett hast du und desto schlechter ist dein Gesundheitszustand.

Bei Personen unter 40 Jahren sollte der WtHr bei maximal 0,5 liegen, bei Personen zwischen 40 und 50 Jahren liegt der ideale Wert zwischen 0,5 und 0,6 und bei über 50-Jährigen bei maximal 0,6.

A Body Shape Index (ABSI)

Der ABSI berechnet sich aus dem Taillenumfang, der Körpergröße und dem BMI und sagt so etwas über die Körperschemaverteilung aus. Die Berechnung des ABSI ist etwas komplexer:

ABSI = Taillenumfang (in m) / [BMI2/3 * (Körpergröße (in m))0,5]

Je höher dein ABSI, desto höher ist dein Anteil an Bauchfett im Vergleich zu sonstigen Körperanteilen wie Muskulatur oder Unterfetthaut. Wenn du eine Birnen-Figur hast, befinden sich deine Fettpölsterchen vorwiegend an Beinen und Po.

Das ist eher unbedenklich und dein ABSI-Wert ist niedriger. Eine Apfel-Figur ist eher gesundheitsgefährdend, da du schnell am Bauch zunimmst. Dein ABSI-Wert ist dementsprechend höher.

Körperfettanteil senken

Der Body-Mass-Index und seine Alternativen versuchen anhand verschiedener Indikatoren, dein Gewicht zu bewerten und damit deine Gesundheit zu beurteilen. Was bei der Bewertung deiner Gesundheit eine entscheidende Rolle spielt, ist dein Körperfettanteil.

Dieser wird bei den genannten Berechnungsmethoden jedoch nicht hinreichend berücksichtigt. Ein erhöhter Körperfettanteil steigert das Risiko von Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes, Arthrose.

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Fettanteil reduzieren durch gesunde Ernährung

Wenn du Körperfett verlieren willst, solltest du besonders auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Du solltest einen Ernährungsplan mit gesunden Lebensmitteln und Fetten erstellen.

Außerdem solltest du ausreichend Flüssigkeit zu dir nehmen. Durch Sport und Bewegung kannst du Muskeln aufbauen und gleichzeitig Fett verbrennen. Ein regelmäßiges Home-Workout kann dir dabei helfen.

Vor allem wenn du einen hohen Fettanteil am Bauch hast, solltest du diesen reduzieren. Um am Bauch abzunehmen, kommst du an gezieltem Bauchmuskel-Training nicht vorbei.

Auch eine bewusste Ernährung ist unausweichlich. Ein eiweißhaltiges Abendessen zum Beispiel hilft deinem Körper, das Fett optimal zu verbrennen. Den Verzehr von Kohlenhydraten solltest du vor allem am Abend reduzieren. Mehr über eine Low-Carb-Diät erfährst du hier. 

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