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CBD-Tropfen: 5 Tipps zur Dosierung & 5 Alternativen

Das Cannabinoid CBD besitzt vielfältige Wirkungen auf den Körper. Seine Eigenschaften reichen von entzündungshemmend bis hin zu entkrampfend und schmerzlindernd. Wir klären dich über Wirkungen von Cannabidiol auf und geben Tipps zur Dosierung von CBD-Tropfen.


CBD-Tropfen kaufen: Unsere Empfehlung

CBD-Tropfen sollte möglichst naturbelassen sein. Gute Produkte erkennst du an zertifizierter Bio-Qualität ohne künstliche Zusatzstoffe.

Wir empfehlen das zertifizierte CBD-Öl des niederländischen Anbieters Nordic Oil. Durch den Kauf direkt beim Produzenten bekommst du hier die besten Konditionen bei einer konstant hohen Qualität.

4,8/5 Sterne bei mehr als 1.900 Trustpilot-Bewertungen unterstreichen zudem eine extrem hohe Kundenzufriedenheit.

Nordic Oil bietet CBD-Öl in verschiedenen Konzentrationen von 5% (500mg) bis 20% (2.000mg).

Für den Einstieg empfehlen wir 15%, womit du ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hast und flexibel mit der Dosierung experimentieren kannst.


CBD-haltige Produkte werden immer beliebter, schließlich soll das Cannabinoid die Gesundheit auf vielfältige Weise fördern. Besonders beliebt ist CBD-Öl, denn dieses ermöglicht gerade Anfängern eine leichte und individuelle Dosierung. Was CBD genau ist und wie sich die Tropfen auf deinen Körper auswirken, erfährst du im Folgenden.

Wissenswertes über Cannabidiol

Wissenswertes über CBD

CBD ist die Kurzform von Cannabidiol. Die Substanz gehört zur Gruppe der Cannabinoide, welche sich in der weiblichen Hanfpflanze (Cannabis sativa) finden.

Der Anbau der Cannabis sativa ist hierzulande nur unter bestimmten Voraussetzungen legal und mit einigen rechtlichen Hürden verbunden.

Handelsübliches CBD-Öl wirkt nicht psychoaktiv und somit auch nicht berauschend. Verantwortlich für den "High"-Effekt ist das im Cannabis enthaltene THC (kurz für Tetrahydrocannabinol).

Dieses ist jedoch im legal angebauten Hanf nur in sehr geringen Mengen vorhanden. Die maximale Obergrenze von THC in CBD-Produkten liegt bei 0,2 Prozent. Bei dieser geringen Menge ist kein Effekt auf den Organismus zu erwarten.

Du brauchst deshalb auch nicht zu fürchten, von CBD "high" oder abhängig zu werden.

Was CBD-Öl eigentlich ist

Zur Herstellung von CBD-Öl werden sowohl Blätter als auch Blüten der Hanfpflanze verwendet. Das CBD wird in einer aufwendigen Methode, dem Oxidierungsprozess, gewonnen.

CBD-Produkte sind in Deutschland nur als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen, weshalb ein Verkauf der unterschiedlichen Produkten noch eine Grauzone darstellt.

CBD-Öl enthält CBD in unterschiedlichen Konzentrationen und THC in sehr geringen Mengen (unter 0,2 Prozent). CBD-Öl enthält außerdem immer ein sogenanntes Träger- oder Basisöl.

In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Hanföl, welches ebenfalls aus der Hanfpflanze gewonnen wird, jedoch weder CBD noch THC enthält.

Praktisch am CBD-Öl ist, dass es häufig in Pipetten-Fläschchen verkauft wird. Auf diese Weise kannst du die CBD-Tropfen bzw. die Hanftropfen genauestens dosieren. Gerade für Anfänger empfiehlt sich diese Anwendung. Insgesamt enthält handelsübliches CBD-Öl die folgenden Inhaltsstoffe:

  • Basisöl (häufig kaltgepresstes Hanföl)
  • CBD
  • Vitamin E
  • Terpentine
  • Hanfmoleküle
So gesund ist Hanföl

Hanföl zählt zu den gesunden Pflanzenölen, denn es enthält das ideale Verhältnis der essenziellen Fettsäuren Omega 3 und Omega 6. Diese schützen dich vor Herzkrankheiten, senken deinen Cholesterinspiegel und fördern deinen Stoffwechsel.

Omega 3 und Omega 6 spielen weiterhin bei der Regulation von Entzündungsprozessen und der Hormonproduktion eine wichtige Rolle und unterstützen dein Immunsystem.

Daneben enthält Hanföl noch einige Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Magnesium, Calcium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Natrium und Zink. Dies gilt jedoch nur für kaltgepresstes (also schonend hergestelltes) Hanföl.

Wirkungen von CBD-Tropfen

So wirken CBD-Tropfen

Gelangt CBD in deinen Körper, wirkt es auf dein sogenanntes körpereigenes Endocannabinoid-System (kurz ECS).

Dieses ist ein Teil des Nervensystems und umfasst die Rezeptoren CB1 und CB2. Diese finden sich unter anderem im Kleinhirn, im Hippocampus und auf den Zellen des Immunsystems.

Das ECS reguliert, kurz gefasst, bestimmte Vorgänge im Körper, unter anderem die Stimmung, den Appetit, die Schmerzverarbeitung und entzündliche Prozesse.

CBD hat folgende Eigenschaften:

  • Beruhigend
  • Schmerzstillend
  • Entzündungshemmend
  • Entkrampfend

Nach wie vor fehlen wichtige Langzeitstudien zu CBD, außerdem basieren viele Ergebnisse auf Tierversuchen. Diese lassen sich nicht immer auf den menschlichen Organismus übertragen, weshalb einige Studien mit Vorsicht zu genießen sind.

Jedoch nehmen die Untersuchungen von CBD immer weiter zu, weshalb neue Erkenntnisse in den nächsten Jahren sicher folgen. In einigen Medikamenten ist bereits CBD enthalten, so zum Beispiel bei Arznei gegen Multiple Sklerose.

Diese Wirkungen kann CBD auf den Körper haben:

  1. Lindert Entzündungen und entzündliche Prozesse
  2. Reduziert chronische Schmerzen
  3. Bei Epilepsie
  4. Reduziert Stress und verbessert die Stress-Toleranz
  5. Entspannt den Körper und sorgt für innere Ruhe
  6. Unterstützt einen Sucht-Entzug (z.B. bei Rauchern oder Alkoholikern)
  7. Zügelt den Appetit und kann ein gesundes Abnehmen unterstützen
  8. Therapiebegleitend bei Burnout
  9. Lindert Schlafstörungen
  10. Reduziert Übelkeit und Erbrechen
  11. Therapiebegleitend bei bestimmten Krebsarten
  12. Unterstützend bei Multipler Sklerose
  13. Lindert Migräne und Kopfschmerzen
  14. Möglicherweise bei schizophrenen Psychosen

Nebenwirkungen von Hanftropfen

Benommenheit zählt zu den möglichen Nebenwirkungen von CBD

Die Einnahme von CBD-Tropfen kann auch mit unerwünschten Nebenwirkungen einhergehen. Diese solltest du unbedingt kennen, ehe du das Öl zu dir nimmst.

Zu den möglichen Nebenwirkungen und Risiken zählen die Folgenden:

  • Trockener Mund
  • Niedriger Blutdruck
  • Schläfrigkeit
  • Appetitverlust
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Wichtig zu wissen ist, dass CBD in Wechselwirkung treten kann mit anderen Medikamenten. Je nach Medikament verstärkt CBD die Wirkung oder schwächt sie ab. Wenn du Antidepressiva nimmst, solltest du eine Einnahme von CBD-Tropfen unbedingt mit deinem Arzt absprechen.

Außerdem kann CBD in seltenen Fällen einen Blutdruckabfall auslösen, was sich zum Beispiel in Form von Durchfall oder Benommenheit bemerkbar machen kann. Achte deshalb immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, so kannst du den Symptomen entgegenwirken.

Nebenwirkungen von CBD treten sehr selten auf und meist auch in einer abgeschwächten Form. Dennoch ist es ratsam, mit einer geringen Menge an Hanftropfen zu starten und die Dosierung wochenweise zu erhöhen. Tipps zur Dosierung findest du weiter unten.

CBD-Tropfen kaufen

CBD-Tropfen kaufen

Die Herstellung von hochwertigem CBD-Öl ist recht aufwendig, was sich mitunter im Preis der Produkte zeigt. Bei einem 10-prozentigen CBD-Öl musst du mit Kosten ab 36 Euro rechnen (Tipps zum Geld sparen gibt es hier).

Du erhältst CBD-Öl in der Apotheke, in spezialisierten CBD-Shops und im Online-Handel. Die Auswahl ist riesig und qualitativ sehr unterschiedlich.

Um auch sicher ein hochwertiges Produkt zu kaufen, kannst du auf die folgenden Merkmale achten:

  • Biologischer Anbau
  • Frei von Zusatzstoffen
  • Frei von Pestiziden
  • Aufzucht und Herstellung des Hanfs in der EU
  • Hersteller ist zertifiziert
  • Produkte werden regelmäßig in Laboren getestet

Praktisch ist außerdem CBD-Öl, welches in Pipetten-Fläschchen erhältlich ist. Diese garantieren eine genaue Dosierung der Tropfen, was gerade Anfängern zugutekommt. Weiterhin sollte das Fläschchen verdunkelt sein, so bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe länger erhalten.

Tipps zum Dosieren und Anwenden von CBD-Tropfen

Tipps zum Dosieren von CBD-Tropfen

Wie und in welchem Ausmaß die CBD-Tropfen auf dein ECS wirken, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen. Eine Rolle spielen unter anderem Gewicht, Ernährung und Metabolismus des Anwenders.

Auch ist die Wirkung von CBD davon abhängig, welche Medikamente du sonst noch einnimmst und wie deine gesundheitliche Verfassung ist. Weiterhin können auch die Gene eine Rolle spielen.

Die Wirkweise von Hanftropfen ist demnach sehr individuell und bei jeder Person verschieden. Deshalb ist es grundsätzlich schwierig, eine allgemeingültige Regel zur Dosierung von CBD-Tropfen aufzustellen.

Du kannst dich an die Empfehlungen des Herstellers halten oder unsere Tipps befolgen.

Geduldig sein

Zunächst sollte dir bewusst sein, dass CBD-Öl nur dann deine Gesundheit verbessern kann, wenn du es regelmäßig einnimmst. Nimm die Tropfen über mindestens vier Wochen lang ein, am besten jeweils mehrere Tropfen am Abend und am Morgen.

Außerdem ist es für dich als Anfänger empfehlenswert, mit einer kleinen Dosierung zu starten.

Mit einer kleinen Dosierung starten

CBD-Öle erhältst du in sehr unterschiedlichen Konzentrationen von beispielsweise 5, 10 oder 20 Prozent. Hast du noch keine CBD-Produkte ausprobiert, empfiehlt sich für dich ein Öl von 5 Prozent. Mit diesem kannst du testen, wie gut du das CBD verträgst.

Wende zweimal täglich jeweils drei CBD-Tropfen an, zum Beispiel einmal am Morgen und am Abend. Gib die Tropfen unverdünnt unter deine Zunge und schlucke sie nicht hinunter. Diese Dosierung hältst du circa eine Woche lang.

Wenn du nach den ersten ein bis zwei Wochen keine Wirkungen wahrnimmst, kannst du die Dosierung um ein bis zwei CBD-Tropfen erhöhen. Auf diese Weise kannst du deine Dosierung Woche für Woche schrittweise erhöhen.

Eine höhere Dosierung für Fortgeschrittene

Hast du CBD-Öle bereits ausprobiert und möchtest deine Dosis steigern, kannst du ein 10- oder 15-prozentiges Öl nutzen. Die Anzahl der täglich einzunehmenden CBD-Tropfen bleibt wie oben beschrieben gleich.

Und auch hier kannst du die Dosierung Woche für Woche erhöhen, bis du eine für dich angenehme Dosierung gefunden hast.

Die sublinguale Methode anwenden

CBD-Tropfen mit der sublingualen Methode einnehmen

Am effektivsten wendest du CBD-Tropfen an, indem du sie direkt unter deine Zunge tröpfelst. Schlucke die Tropfen nicht runter.

Das CBD wird über die Mundschleimhaut aufgenommen und kann so am schnellsten und besten wirken. Diese Art der Anwendung nennt sich auch sublinguale Methode und wird bei CBD-Ölen empfohlen.

Mischst du das CBD mit anderen Lebensmitteln, kann die Wirkung deutlich geringer ausfallen.

Nach der Einnahme nichts essen

Am besten kann das CBD von deinem Körper aufgenommen werden, wenn du mindestens 10 bis 15 Minuten nach der Einnahme nichts isst oder trinkst. Am besten wartest du sogar etwas länger und schluckst die Tropfen auch in dieser Zeit möglichst nicht hinunter.

Auf diese Weise können deine Mundschleimhäute das CBD am besten aufnehmen.

Alternativen zu CBD-Tropfen

Praktisch an CBD-Ölen ist, dass die Tropfen genau dosiert werden können. Besonders für Anfänger ist diese Möglichkeit der geregelten Einnahme vorteilhaft. Mittlerweile gibt es jedoch noch zahlreiche andere Produkte, die das Cannabinoid enthalten.

Wir stellen die bekanntesten CBD-Produkte vor (und hier findest du eine Liste aller CBD-Produkte).

CBD-haltige Salben und Cremes

CBD in Hautpflegeprodukten

CBD ist mittlerweile in zahlreichen Körperpflege-Produkten vertreten, von Bodylotion bis zu Lippenpflegestiften. Diese Produkte findest du in der Regel nur in spezialisierten Hanf-Shops oder im Online-Handel.

Achte hier auf eine qualitätssichernde Zertifizierung und schaue dir auch die INCI-Listen der Produkte an.

Parabene, Silikone, Mikroplastik sowie Erdöl solltest du weitgehend vermeiden, deinem Körper und der Umwelt zuliebe.

Sinnvolle Zusätze, die deine Haut pflegen und Feuchtigkeit spenden, sind beispielsweise Sheabutter und Kokosöl.

CBD-Kapseln

CBD-Tropfen gehen mit einem starken und gewöhnungsbedürftigen Geschmack einher, der nicht allen Anwendern zusagt. Eine sinnvolle Alternative sind hier CBD-Kapseln, denn diese schluckst du als solche hinunter, ohne sie mehrere Minuten lang auf der Zunge wirken zu lassen.

Die Kapseln sind geruchs- und geschmacksneutral. Außerdem sind sie genauestens dosiert, was eine geregelte Einnahme vereinfacht.

In CBD-Kapseln sind teilweise noch weitere Zusätze enthalten, wie beispielsweise Vitamin E oder Hanfsamenöl. Mehr über CBD-Kapseln, sowie deren Vor- und Nachteile, erfährst du in diesem Beitrag.

CBD-Liquid

CBD-Liquid wird in einem Vaporizer verdampft

Als sogenanntes CBD-Liquid wird eine CBD-haltige Flüssigkeit bezeichnet. Zum Konsumieren benötigst du einen Verdampfer, zum Beispiel einen Vaporizer oder einen Vape Pen.

Die gewünschten Wirkungen sollen dabei nahezu sofort eintreten, da das CBD direkt in den Blutkreislauf übergeht.

Konsumenten berichten von unterschiedlichen Wirkungen, die das Verdampfen auf sie hat: von entspannenden Effekten bis hin zur Linderung ihrer Migräne.

Wie und ob das CBD wirkt, hängt damit zusammen, wie hochwertig es extrahiert und durch ein E-Liquid angereichert wurde. Auch die Dosierung spielt eine entscheidende Rolle.

Das Liquid ist in der Regel eher schwach dosiert und dient den Konsumenten in erster Linie als Genussmittel. Mehr über die Anwendung eines CBD-Liquids erfährst du hier.

CBD-Kristalle

Von allen Produkten enthalten CBD-Kristalle das reinste Cannabidiol mit einem Wert von 98 Prozent. Die Kristalle sind geschmacks- und geruchsneutral und eignen sich damit vor allem für Fortgeschrittene, die den typischen Geschmack von CBD-Tropfen oder -Tee nicht mögen.

Die Dosierung kann hier eigenständig vorgenommen und die Kristalle auf vielfältige Weise angewendet werden.

CBD-Öl selbst herstellen

Du kannst dein eigenes CBD-Öl mithilfe der Kristalle herstellen. Dafür brauchst du zunächst ein geeignetes Trägermedium, zum Beispiel Hanf- oder Olivenöl.

Die Dosierung kannst du mithilfe der Formel "1g Kristall in 10ml Öl = 10-prozentiges CBD-Öl“ vornehmen. Denn ein Gramm CBD-Kristall in 10 Milliliter Öl aufgelöst, ergibt ein CBD-Öl von etwa 10 Prozent.

Und so stellst du dein eigenes CBD-Öl her:

  1. Erwärme das Trägeröl vorsichtig in einem Wasserbad unter 60 Grad Celsius. Füge die gewünschte Menge an Kristallen hinzu.
  2. Rühre das Gemisch regelmäßig um und achte darauf, dass das Ganze nicht zu sehr erhitzt.
  3. Nach etwa 10 Minuten sollten sich die Kristalle vollständig aufgelöst haben.
  4. Nimm den Topf mit dem Wasserbad vom Herd und lasse die Öl-Mischung abkühlen.
  5. Fülle das fertige CBD-Öl in ein sauberes und dunkles Gläschen.
  6. Bewahre das Fläschchen an einem dunklen und kühlen Ort auf.

CBD-Tee

CBD-Tee für mehr Entspannung und zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen

CBD-haltiger Tee ist in Deutschland legal, solange er unter 0,2 Prozent THC aufweist. Zu den Bestandteilen des Tees zählen unter anderem Hanfblüten oder Hanfblätter.

Die gewünschte Wirkung tritt nach etwa 30 Minuten ein, wobei sich ein dauerhafter Effekt nur durch einen regelmäßigen Konsum einstellt.

Falls dir der Geschmack nicht gefällt, kannst du deinen Tee mit Honig oder Sirup süßen. (Weitere Zuckeralternativen findest du hier.)

CBD-Tee erhältst du sowohl in spezialisierten Hanf- als auch Onlineshops. Auch vertreiben manche Apotheken und Teeläden CBD-Tee. Die Preise variieren in der Regel zwischen fünf und 20 Euro.

Jedoch solltest du hier nicht am falschen Ende sparen: Oftmals spricht für eine gute Qualität auch ein höherer Preis.

CBD-Tee kannst du bei Magenkrämpfen, Übelkeit oder Erbrechen einsetzen. Auch eignet er sich zum Entspannen vor dem Schlafengehen. Kinder, Schwangere und stillende Frauen sollten besser auf den Tee verzichten, da noch nicht viel über die Langzeitwirkungen bekannt ist.


CBD-Tropfen kaufen: Unsere Empfehlung

CBD-Tropfen sollte möglichst naturbelassen sein. Gute Produkte erkennst du an zertifizierter Bio-Qualität ohne künstliche Zusatzstoffe.

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