Skip to main content

Probiotika: 8 Wirkungen & 3 Anwendungen für eine gesunde Darmflora

Viele Menschen betrachten den Darm ausschließlich als Verdauungsorgan. Der Darm kann jedoch noch einiges mehr und ist Heimat hunderter Bakterienstämme. Diese begünstigen hier jedoch nicht die Bildung von Krankheiten, sondern können das sogar verhindern.

Probiotika können den Fortbestand bestimmter Bakterienstämme begünstigen, die wesentlich zu deiner Gesundheit beitragen. Wir erklären dir alles, was du über Probiotika wissen musst.


Der Verdauungstrakt ist ein komplexes Gebilde mit vielfältigen Aufgaben, die weit mehr als die Verdauung der Nahrung umfassen. Im Darm ist der Großteil des Immunsystems angesiedelt.

Hier werden Krankheitserreger unschädlich gemacht und Giftstoffe abgebaut – und zwar von hunderten Bakterienstämmen, die im Darm angesiedelt sind. Im Folgenden erfährst du alles über die wichtigsten Bakterienstämme und wie du sie mit Probiotika effizient unterstützen kannst.

Die Darmflora und ihre Eigenschaften

Die Darmflora und ihre Eigenschaften

Der menschliche Körper bietet vielen Mikroorganismen optimale Lebensbedingungen. Sie befinden sich auf der Haut, den Schleimhäuten und auch auf der Darmschleimhaut.

Dabei handelt es sich um eine Vielzahl an Bakterienstämmen und wenigen anderen Bewohnern wie Pilzen und Einzellern. Diese Bakterienstämme haben vielerlei Wirkungen auf den menschlichen Körper.

Anders als du zuerst vielleicht vermuten würdest, sorgen diese jedoch nicht für einen bakteriellen Infekt.

Ganz im Gegenteil: Sie bewahren dich sogar vor der Ausbreitung von schädlichen Krankheitserregern und fördern auch in vielerlei anderer Hinsicht dein Wohlbefinden.

Mehr als hundert Billionen Bakterien besiedeln deinen Darm und sorgen einzig für dein Wohlbefinden. Natürlich mischen sich unter die vielen guten Bakterien auch potentiell schädliche, die von den gesundheitsfördernden Bakterien jedoch an ihrer Ausbreitung gehindert werden.

Welche Bakterien genau in deinem Darm siedeln und in welcher Zusammensetzung, ist dabei von Mensch zu Mensch ganz verschieden. Dies hängt sowohl mit deinen Essgewohnheiten als auch mit deinem Lebensstil und deinen Kindheitserfahrungen zusammen.

Dabei fühlen sich einige Bakterienstämme in bestimmten Darmabschnitten wohler als in anderen. Während im Magen und Dünndarm die Bakterienbesiedlung aufgrund des hohen Säuregehalts durch Magen- und Gallensäure sehr niedrig ist, fühlen sich viele Bakterien im Dickdarm besonders wohl.

Hier haben sie verschiedene Aufgaben, die der gesunden Funktionsweise deines Körpers förderlich sind.

So schützen sie nicht nur vor der Ausbreitung schädlicher Krankheitserreger, sondern halten auch dein im Darm befindliches Immunsystem aufrecht und helfen beim Abbau unverdaulicher Bestandteile deiner Nahrung.

Darmflora aufbauen mit Probiotika

Darmflora aufbauen mit Probiotika

Obwohl die Darmflora im gesunden Zustand sehr stabil ist, können einige äußere Faktoren die Darmgesundheit aus dem Gleichgewicht bringen.

Dazu gehören beispielsweise Stress, Erkrankungen und eine damit einhergehende Antibiotika-Einnahme. Auch wenn du deine Ernährung umstellst, kann dies deine Darmflora beeinflussen.

Um deine Darmflora in diesen Fällen zu stabilisieren, ist die Einnahme spezieller Probiotika empfehlenswert, die bestimmte Bakterienstämme enthalten.

Ziel ist dabei, den verabreichten Bakterienstamm im Darm anzusiedeln oder die Darmflora wieder aufzubauen, beispielsweise nach einer Antibiotika-Einnahme. Besonders häufig werden dazu Bifidobakterien und Laktobazillen eingesetzt.

Diese Bakterienstämme unterteilen sich in viele Bakterienarten mit vielfältigen Wirkungen. Die verschiedenen Probiotika haben ebenso unterschiedliche Wirkungen.

Nur weil ein Probiotikum beispielsweise gegen Durchfall hilft, heißt das nicht automatisch, dass diese Wirkung bei allen Probiotika zutrifft.

Je nach Beschwerdebild werden daher nur ein Probiotikum oder eine Mischung verschiedener Probiotika verabreicht. Bei der Auswahl des richtigen Probiotikums kann dir ein Arzt oder Apotheker behilflich sein.

Diese wissen welche Bakterienart bei bestimmten Beschwerden helfen und können ein optimales Probiotika für dich zusammenstellen. Damit das Probiotikum überhaupt eine Wirkung erzeugen kann, muss es in ausreichender Menge aufgenommen werden.

Empfohlen wird eine tägliche Zufuhr von 100 Millionen bis einer Milliarde probiotischer Bakterien.

Wirkungen von Probiotika

Wirkungen von Probiotika

Da zahlreiche Bakterienstämme den Darm besiedeln und sie ebenso viele und unterschiedliche Wirkungen besitzen, können sie bei verschiedenen Leiden für Linderung sorgen.

Die aufgeführten Wirkungen sind zwar bewiesen, dennoch sind weitere Studien notwendig, um die vollständigen Wirkweisen weiter zu erforschen.

Gegen Durchfall

Zahlreiche Darmbakterien können die Symptome von Durchfall lindern.

Dazu gehören beispielsweise Lactobacillus rhamnosus, Lactobacillus acidophilus, Bifidobacterium longum und Saccharomyces boulardii. Diese Darmbakterien können sowohl vorbeugend gegen Durchfallerkrankungen wirken, als auch bestehende Durchfallerkrankungen verkürzen.

Dabei helfen Probiotika Erwachsenen und Kindern. Viele Studien konnten die Wirksamkeit von präventiven und behandelnden Maßnahmen bei Durchfallerkrankungen bereits bestätigen.

Obwohl zahlreiche Darmbakterien sich für diesen Zweck eignen, stellten sich besonders Lactobacillus rhamnosus und Saccharomyces boulardii als wirksam heraus.

Zur Stärkung des Immunsystems

Probiotika können auf vielfältige Weise das Immunsystem stärken. So können einige Darmbakterien nicht nur Durchfallerkrankungen schneller abheilen lassen, sondern allgemein verhindern, dass sich schädliche Keime ausbreiten.

Darüber hinaus können einige Darmbakterien die Bildung von T-Helferzellen begünstigen, die eine essentielle Rolle in der Immunabwehr spielen und sogar gegen Tumorzellen vorgehen können.

Gleichzeitig wird die Vermehrung von Entzündungszellen verhindert, so dass auch eine Überaktivität des Immunsystems vorgebeugt wird. Zur Stärkung der Immunabwehr sind besonders Lactobacillus rhamnosus, Lactobacillus acidophilus und Lactobacillus casei empfehlenswert.

Gegen Krebs

Probiotika können eine Krebstherapie effektiv begleiten und mitunter sogar krebsvorbeugend wirken. Besonders Präbiotika, die den Darmbakterien als Nahrung dienen, können Darmkrebs vorbeugen.

Sie leiten die Verdauungsmasse schneller aus dem Darm, so dass sich mögliche Schadstoffe kürzer im Darm befinden. Darüber hinaus haben sie sich auch wirksam als begleitende Maßnahme bei einer Chemotherapie erwiesen.

So können einige Probiotika beispielsweise die Symptome einer Mukositis und von Durchfällen während der Chemotherapie lindern. Ein Arzt oder Apotheker kann die richtigen Probiotika für diesen Zweck empfehlen.

Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Probiotika bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn ist der Darm von einer andauernden Entzündung betroffen, die nicht geheilt werden kann.

Die Ursachen zur Ausbildung dieser Erkrankung sind vielfältig. So müssen spezielle genetische Veranlagungen vorliegen, aber auch der Lebensstil spielt eine essentielle Rolle.

Probiotika können sich mitunter positiv auf den Verlauf chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen auswirken und möglicherweise sogar einige Medikamente ersetzen.

Allerdings muss die Wirkung zu diesem Thema noch in weiteren Studien untersucht werden, um die Wirksamkeit zuverlässig zu bestätigen.

Zur Erhaltung der Vaginalflora

Probiotika können jedoch nicht nur die Darmflora unterstützen, auch die Vaginalflora profitiert von den Bakterien. Besonders Milchsäurebakterien sind für die Erhaltung einer gesunden Vaginalflora essentiell.

Gerät die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht, können sich Pilze und andere Keime vermehren und zu unangenehmen Infektionen führen.

Milchsäurebakterien, und in diesem Zusammenhang besonders erwähnenswert Lactobacillus acidophilus, können solchen Erkrankungen vorbeugen. Auch zur Vorbeugung von Harnwegserkrankungen stehen Milchsäurebakterien in der Diskussion.

Zur Vorbeugung von Neurodermitis

Einige Studien konnten die Wirksamkeit von Probiotika bei Neurodermitis bereits beweisen. Sie können das Immunsystem stimulieren, so dass es ausgeglichen arbeiten kann. Neigt das Immunsystem zu einer Überaktivität, kann das verschiedene Krankheiten begünstigen, so auch Neurodermitis.

Eine Einnahme von Probiotika kann das im Darm befindliche Immunsystem ausgleichen und so auch Symptome einer Neurodermitis lindern. Allerdings sollten die Bakterien nicht zur alleinigen Therapie der Hautkrankheit eingesetzt werden, sondern die herkömmliche Therapie ausschließlich unterstützen.

Zum Schutz der Zähne

Probiotika zum Schutz der Zähne

Die Verdauung eines Menschen beginnt bereits im Mund, in dem der Mensch die Nahrung mithilfe der Zähne zerkleinert, bevor er sie schließlich schluckt und in den Magen befördert.

Und auch im Mund können Bakterien schon schützende Wirkungen entfalten. So werden Probiotika beispielsweise bei der Parodontitistherapie empfohlen.

Parodontitis betrifft zwar nicht den Zahn direkt, aber das umliegende Gewebe, so dass der Zahn auf Dauer ausfallen kann.

Einige Probiotika können direkt auf Porphyromonas gingivalis wirken, den Keim, der zur Bildung einer Paradontitis beiträgt. Das Wachstum des Keims wird gehemmt und Entzündungen allgemein vorgebeugt. Für die Mundhygiene eignen sich Probiotika vor allem in Form von Lutschtabletten oder Kaugummis.

Zum Darmflora aufbauen

Nach einer Einnahme von Antibiotika muss die Darmflora in vielen Fällen neu aufgebaut werden. Obwohl Antibiotika durchaus wirksam bei der Bekämpfung schädlicher Bakterien ist, werden so auch die meisten guten Bakterien abgetötet, so auch die guten Darmbakterien.

Um die Darmflora wieder aufzubauen, sind Probiotika empfehlenswert. Sie können dabei helfen, die Darmflora wieder mit vielen guten Darmbakterien zu besiedeln. Allerdings spielt dabei auch deine Ernährung eine wichtige Rolle.

Probiotika können immer nur so lange wirken, wie sie eingenommen werden. Wird das Präparat abgesetzt, verändert sich somit auch die Darmflora.

Hilfreich können hier Präbiotika sein, die als Nahrung für die guten Darmbakterien dienen und sie somit am Leben erhalten. Allgemein kann eine ballaststoffreiche Ernährung eine gesunde Darmflora fördern, da sie viele Präbiotika enthält.

Mögliche Risiken von Probiotika

Mögliche Risiken von Probiotika

Obwohl Probiotika zahlreiche positive Wirkungen haben, gibt es auch einige Risiken und Nebenwirkungen, die mit der Einnahme von Probiotika einhergehen.

In einigen Fällen lösen Probiotika sogar Verdauungsstörungen aus, statt diesen entgegen zu wirken.

So kommt es immer wieder zu Blähungen, einem Blähbauch und sogar Verstopfungen nach der Einnahme eines Probiotikums.

Auch Übelkeit und Ausschläge können mitunter auftreten, wenn die Präparate nicht gut vertragen werden. In diesen Fällen sollten die Präparate am besten abgesetzt und Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.

Allgemein sollten Menschen mit Vorerkrankungen oder einer Immunschwäche von der Einnahme von Probiotika absehen. In Studien traten bei dieser Risikogruppe vermehrt Nebenwirkungen auf.

Gerade neuentdeckte Bakterienstämme sind noch nicht ausreichend untersucht, so dass hier eine gute Verträglichkeit oftmals nicht gewährleistet werden kann. Da Milchsäurebakterien jedoch natürlicherweise in zahlreichen Lebensmitteln vorkommen, gelten diese Darmbakterien allgemein als verträglich.

Des Weiteren kann es vorkommen, dass sich die Darmbakterien nicht im Dickdarm ansiedeln, wo sie eigentlich beheimatet sind, sondern im Dünndarm und Magen. Liegt solch eine Fehlbesiedelung vor, können unangenehme Nebenwirkungen auftreten.

Ein Arztbesuch ist in diesem Fall unbedingt zu empfehlen.

Probiotika kaufen

Tipps zum kauf von Probiotika

Probiotika können auf vielfältige Weise eingenommen werden. Dementsprechend kannst du sie sowohl in Kapselform als auch flüssiger Form erwerben.

Für die Mundhygiene findest du sie in Mundspülungen und Kaugummis. Sie sind einigen Lebensmitteln zugesetzt, finden sich aber auch auf natürliche Weise in Lebensmitteln.

Mittlerweile kannst du Probiotika sowohl im Einzelhandel als auch online bekommen.

Eine große Auswahl hast du zudem in Apotheken, die oft zahlreiche Probiotika verkaufen und dir das passende Präparat für deine Beschwerden empfehlen können.

Als Probiotika-Kapseln

Kapseln sind wohl die gängigste Form zur Einnahme von Probiotika. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, die unterschiedliche Bakterienstämme enthalten. Oft gibt es Präparate, die bereits verschiedene Bakterienstämme kombinieren.

Manche Kapseln enthalten zusätzlich Präbiotika wie Inulin, um den Erhalt der Bakterienstämme im Darm zu fördern. In Apotheken kannst du dich genauer über die einzelnen Probiotika beraten lassen und auch ein einzelnes Probiotikum erhalten, das sich speziell für deine Beschwerden eignet.

Probiotika-Kapseln müssen täglich über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, damit sie eine Wirkung zeigen.

Als Probiotika-Tropfen und -Trinkampullen

In einigen Fällen sind Probiotika auch in flüssiger Form erhältlich, beispielsweise als Trinkampullen oder Tropfen. Auch hier musst du die Probiotika täglich einnehmen, damit sie eine Wirkung zeigen.

Für einige Verwender ist die flüssige Anwendung erheblich angenehmer, als täglich Probiotika-Kapseln zu schlucken.

Probiotische Lebensmittel

Probiotische Lebensmittel

Wer auf ein Nahrungsergänzungsmittel verzichten möchte, kann Probiotika auch einfach auf natürliche Weise mit probiotischen Lebensmitteln aufnehmen.

Viele Lebensmittel enthalten schon von Natur aus Bakterienstämme wie Laktobazillen, anderen Lebensmitteln werden Probiotika bei der Herstellung zugesetzt.

Wir stellen einige natürliche Probiotika-Quellen vor.

Probiotischer Joghurt

Joghurt zählt zu den bekanntesten probiotischen Lebensmitteln, denn ohne Milchsäurebakterien könnte Joghurt gar nicht hergestellt werden. Die Milchsäurebakterien sorgen dafür, dass Milchzucker in Milchsäure umgewandelt wird.

Diese Form der Stoffumwandlung wird Fermentation genannt. Doch nicht nur Milchsäurebakterien, sondern auch Bifidobakterien finden sich im Joghurt. Während Joghurt diese Bakterienstämme oft natürlich enthält, werden anderen Joghurts die Bakterien künstlich zugesetzt.

Empfehlenswert ist vor allem der Verzehr von frischem Joghurt, um möglichst viele lebendige Bakterien aufzunehmen.

Kefir

Kefir wird ebenfalls gerne empfohlen, um die Darmflora auf natürliche Weise zu unterstützen. Auch Kefir entsteht durch Fermentation und zwar mithilfe eines Kefirpilzes. Milchsäurebakterien sind ebenfalls enthalten.

Traditionell wird zur Herstellung von Kefir Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch verwendet. Das Lebensmittel sollte auch in diesem Fall besonders frisch sein, damit viele lebendige Bakterienstämme vorhanden sind. Dann soll Kefir sogar noch mehr Probiotika als Joghurt enthalten.

Sauerkraut

Bei Sauerkraut handelt es sich ebenfalls um ein fermentiertes Lebensmittel, und zwar um fermentierten Weißkohl. Das Kraut sollte jedoch ausschließlich roh verzehrt werden, um von seiner probiotischen Wirkung zu profitieren.

Wird das Kraut erhitzt, gehen wichtige Vitamine und die probiotischen Bakterien verloren. Darum ist auch Sauerkraut aus dem Glas nicht empfehlenswert, da die Probiotika die Haltbarmachung nicht überstehen.

Kombucha

Auch in Getränken können Probiotika enthalten sein. Der Kombucha-Tee wird mithilfe eines Kombucha-Pilzes hergestellt, wodurch der Tee fermentiert. So entstehen Milchsäurebakterien, die eine gesunde Darmflora begünstigen.

Durch die Haltbarmachung der im Handel erhältlichen Produkte gehen die enthaltenen Milchsäurebakterien jedoch verloren. Um dennoch von den gesundheitsfördernden Wirkungen des Getränks zu profitieren, kannst du es einfach selbst herstellen.

Wie die Herstellung von Kombucha genau funktioniert, erfährst du hier.

Apfelessig

Apfelessig enthält ebenfalls Milchsäurebakterien, die sich positiv auf deine Gesundheit auswirken können. Bei der Wahl des richtigen Produkts solltest du besonders darauf achten, dass der Essig möglichst naturbelassen ist, denn nur so sind ausreichend Probiotika enthalten.

Der Essig sollte trüb sein und sichtbare Partikel enthalten, die noch vom Herstellungsprozess im Apfelessig verblieben sind.

Tempeh

Tempeh ist ebenfalls ein probiotisches Lebensmittel, das mithilfe der Fermentation hergestellt wird. Verwendet werden dafür Sojabohnen und Schimmelpilze. So entstehen Bakterien, die vielerlei gesundheitsförderlicher Wirkungen besitzen.

16 votes, average: 4,50 out of 516 votes, average: 4,50 out of 516 votes, average: 4,50 out of 516 votes, average: 4,50 out of 516 votes, average: 4,50 out of 5 (16 votes, average: 4,50 out of 5)
You need to be a registered member to rate this.
Loading...

Auch interessant für dich

Ähnliche Beiträge