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Menstruationszyklus: 4 Phasen + 9 Tipps bei Regelschmerzen

Der Menstruationszyklus wiederholt sich rhythmisch. Während dieser Zeit durchläuft dein Körper mehrere Phasen, die alle durch unterschiedliche Hormone gesteuert werden. Was in den einzelnen Phasen passiert und was du bei Menstruationsbeschwerden und Regelschmerzen tun kannst, erfährst du hier.

Alle 25 bis 35 Tage wiederholt sich der weibliche Zyklus. Sensible Hormone beeinflussen den Zyklus und bewirken, dass du dich in den verschiedenen Phasen unterschiedlich fühlst.

Während die Zeit rund um den Eisprung für Energie und Tatendrang sorgt, fühlen sich viele Frauen während der Menstruation eher schlapp und müde. Warum sich die einzelnen Phasen des Menstruationszyklus auf deine Stimmung und dein Wohlbefinden auswirken, zeigen wir dir hier.

Menstruationszyklus: Das passiert im weiblichen Körper

Menstruationszyklus: Das passiert im weiblichen Körper

In einem wiederkehrenden Rhythmus bereitet sich der weibliche Körper darauf vor, dass eine Eizelle befruchtet wird und sich gut in der Gebärmutter einnisten kann.

An der Regelung des Zyklus sind mehrere Hormone beteiligt, die im Gehirn und an den Eierstöcken gebildet werden.

Im Durchschnitt dauert der Zyklus zwischen 25 und 35 Tagen. Er beginnt mit dem ersten Tag der Menstruation und endet mit dem letzten Tag vor der nächsten Periode.

Im Zusammenspiel der Hormone verläuft der weibliche Zyklus in einem Kreislauf. Die verschiedenen Hormone nehmen wiederkehrend an Konzentration ab und zu.

Zu den Hormonen gehören:

  1. Das Gonadotropin Releasing Hormon (kurz: GnRH), welches im Hypothalamus (Teil des Zwischenhirns) gebildet wird. Es stimuliert die Freisetzung der Fruchtbarkeitshormone LH und FSH.
  2. Das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH) werden in der Hirnanhangdrüse gebildet. Sie regen die Produktion von Östrogen und Progesteron in den Eierstöcken an.
  3. Östrogen und das Gelbkörperhormon (Progesteron) werden in den Eierstöcken gebildet.

Im Wechsel der Hormone reift monatlich eine Eizelle heran, es kommt zum Eisprung und die Gebärmutter bereitet sich auf die befruchtete Eizelle vor. Kommt es nicht zur Befruchtung, beginnt die Menstruation.

Phasen im weiblichen Zyklus

Der weibliche Zyklus durchläuft monatlich mehrere Phasen, die alle eine bestimmte Funktion haben. Jede Phase ist Voraussetzung dafür, dass die nächste beginnen kann. Hier haben wir alle wesentlichen Phasen für dich zusammengestellt.

Erste Zyklushälfte (Follikelphase)

Erste Zyklushälfte (Follikelphase)

In der ersten Zyklushälfte, der sogenannten Follikelphase, ist der Östrogenspiegel im Blut noch sehr niedrig.

Auch das männliche Hormon Testosteron ist in geringen Mengen im Blut nachweisbar.

In den Eierstöcken regt das FSH das Wachstum von 20 bis 25 Follikeln an. Es wird vermehrt Östrogen produziert, welches ins Blut abgegeben wird.

Normalerweis reift in einem der Eierstöcke ein einziger Follikel zur vollen Reife heran.

Alle anderen Follikel sterben ab. Zudem wird in dieser Phase, angeregt durch das Hormon Östrogen, die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut.

Gut zu wissen: Die Follikelphase ist oft dadurch gekennzeichnet, dass Frauen sich energievoll, fit, gesund und unternehmungslustig fühlen.

Eisprung (Ovulationsphase)

In der Ovulationsphase verdoppelt sich das Hormon Östrogen, sobald der Eisprung stattgefunden hat. Die Östrogenkonzentration sorgt dafür, dass das LH in der Hirnanhangdrüse ausgeschüttet wird.

Der Anstieg an LH sorgt dafür, dass die reife Eizelle in den Eileiter gelangt. Die Eizelle ist nun für die Dauer von 24 Stunden bereit zur Befruchtung.

Gut zu wissen: Die Ovulationsphase ist bei Frauen oftmals durch das Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit gekennzeichnet. Da Frauen in dieser Zeit am fruchtbarsten sind, verspüren sie ihren Sexualtrieb am stärksten.

Diese "naturbedingte Lust" führt auch dazu, dass du dich begehrenswert und attraktiv fühlst. Es ist quasi die Hochphase der Fruchtbarkeit, die sich besonders gut dazu eignet, soziale Kontakte zu pflegen.

Zweite Zyklushälfte (Lutealphase)

In der Lutealphase steigt die Konzentration des Hormons Progesteron verstärkt an. Das Hormon wird nach dem Eisprung von dem aus dem Follikel gebildeten Gelbkörper ausgeschüttet. In geringer Konzentration schüttet er auch Östrogen aus.

Die Hormone hemmen zusammen die Funktion von FSH, LH und GnRH. Zudem verdickt sich in dieser Zyklusphase die Gebärmutterschleimhaut weiter. Wird die Eizelle in der Phase nicht befruchtet, verliert der Gelbkörper nach zehn bis zwölf Tagen seine Funktion.

Nun sinkt die Konzentration von Progesteron und Östrogen wieder stark ab und die Menstruation wird ausgelöst.

Wichtig: Ist die Konzentration an Progesteron in dieser Phase zu niedrig, kann es vermehrt zu Anspannung und Stress kommen.

In den letzten Tagen vor der Menstruation schwindet das Verlangen danach, viele Menschen zu sehen und du verspürst vielleicht ein starkes Bedürfnis nach Ruhe und vertrauten Personen.

Menstruation

Menstruation

Nachdem der Gelbkörper seine Funktion verloren hat und die Konzentration von Progesteron und Östrogen sinkt, kommt es zur Menstruation.

Die Gebärmutterschleimhaut wird nun abgestoßen. Sie wurde im Zusammenhang mit den Hormonen aufgebaut, um eine befruchtete Eizelle zu empfangen.

Im Durchschnitt verlieren Frauen während der Menstruation 50 bis 150 Milliliter Blut.

Kurz bevor deine Menstruation einsetzt, kann es gut sein, dass du dich emotional und verletzlich fühlst. Dein Hormonspiegel erreicht während dieser Zeit seinen Tiefstand.

Neben der Energie, die dein Körper für die Periode benötigt, verliert er auch eine Menge an Nährstoffen. Besonders Eisen, Magnesium und Calcium benötigt dein Körper jetzt verstärkt. Wie du einen Eisenmangel erkennst, erfährst du hier.

Es ist wichtig, dass du dir in dieser Zeit viel Ruhe gönnst und stressige Termine lieber verschiebst.

Tipps gegen Stress kannst du hier nachlesen.

Zyklusstörungen

Ab der Pubertät und bis zu den Wechseljahren läuft der weibliche Zyklus in einem wiederkehrenden Rhythmus ab. Zu Beginn der ersten Zyklen kann es vermehrt zu Störungen, Verzögerungen oder Ausfällen der Menstruation kommen.

Der Zyklus benötigt meistens einige Monate, bis er sich vollständig eingespielt hat.

Auch wenn die Wechseljahre beginnen und die letzte Regelblutung (Menopause) auftritt, kann es zu unregelmäßigen und verzögerten Blutungen kommen. Die Störungen sind meistens auf die Umstellung im Hormonhaushalt zurückzuführen.

Kommt es zu Störungen während der fruchtbaren Zeit, liegt meistens eine hormonbedingte Über- oder Unterproduktion vor, die durch ein hormonbildendes Organ ausgelöst wird. Langanhaltende Unregelmäßigkeiten im Zyklus solltest du immer ärztlich abklären und untersuchen lassen.

Da das hormonelle System sehr empfindlich ist und auf äußere Umstände reagiert, kann schon zu viel Stress für eine Unregelmäßigkeit im Zyklus sorgen.

Menstruationsbeschwerden, PMS und Endometriose

Menstruationsbeschwerden

Die Menstruation ist für die meisten Frauen keine angenehme Phase. Besonders unangenehm wird es aber dann, wenn zusätzlich zur Periode weitere kraftraubende Erscheinungen auftreten.

Krämpfe und Schmerzen sind die häufigsten Symptome und können so stark sein, dass Betroffene manchmal kaum das Bett verlassen.

PMS

Das sogenannte prämenstruelle Syndrom (kurz: PMS) tritt einige Tage vor der Menstruation auf. Die Beschwerden können sehr individuell sein und betroffene Frauen stark beeinträchtigen.

Warum die Symptome bei einigen Frauen verstärkt auftreten, ist bis heute noch nicht abschließend geklärt. Allerdings wird davon ausgegangen, dass eine hormonelle Ursache dahintersteckt.

Die häufigsten Symptome bei PMS umfassen:

Menstruationsbeschwerden

Auch während der Menstruation leiden viele Frauen unter Beschwerden, die sehr unangenehm sein können. Die Beschwerden sind dabei ebenfalls sehr individuell, was die Stärke der Schmerzen und auch die Dauer der Blutungen betrifft.

Während einige kaum oder gar keine Probleme haben, können andere während der Periode kaum das Bett oder gar das Haus verlassen.

Die häufigsten Symptome während der Menstruation sind:

Endometriose

Endometriose

Bei einer Endometriose bildet sich Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter.

Die Erkrankung ist zwar nicht lebensbedrohlich, für betroffene Frauen hat sie aber gravierende Auswirkungen.

Die Menstruationsbeschwerden sind viel intensiver und stärker als bei Nichtbetroffenen.

Dazu können belastende permanente Symptome kommen, die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, durchgehende Unterleibsschmerzen und Unfruchtbarkeit umfassen.

Die unvorteilhaft wachsende Gebärmutterschleimhaut siedelt sich auf den Eierstöcken und zwischen der Gebärmutter und dem Enddarm an.

Was die genauen Ursachen von Endometriose sind, ist bis heute nicht abschließend geklärt.

Experten vermuten allerdings, dass die wuchernde Gebärmutterschleimhaut auf eine Fehlfunktion des Immunsystems oder auf rückwärtsfließendes Menstruationsblut zurückzuführen ist. Behandelt wird eine Endometriose meistens mit Schmerzmitteln und Hormontherapien.

In gravierenden Fällen kann eine Operation sinnvoll sein. Begleitend zu den Therapien helfen meistens Entspannungstechniken und Akupunktur.

Da die psychische Belastung bei Endometriose-Patienten deutlich erhöht ist, sollte bei langanhaltenden Beschwerden immer auch die Möglichkeit einer Psychotherapie besprochen werden.

Tipps bei Regelschmerzen

Um deinen Menstruationszyklus zu unterstützen und deinem Körper während der Periode zu helfen, können einige Hausmittel hilfreich sein. Sie lösen Krämpfe, sorgen für Entspannung und fördern das Wohlbefinden.

Solltest du allerdings merken, dass deine Menstruation ungewöhnlich schmerzhaft ist, sehr lange andauert oder oft ausbleibt, solltest du deinen Frauenarzt aufsuchen.

Wärme hilft gegen Krämpfe

Eine Wärmflasche auf dem Bauch ist das altbewährteste Heilmittel gegen Menstruationsschmerzen. Durch die Wärme entspannt sich die gesamte Muskulatur im Körper und die Beschwerden werden gelindert. Entspannend wirkt zudem ein warmes Bad oder eine heiße Dusche.

Du kannst das Bad zusätzlich mit beruhigenden und wohlriechenden Badesubstanzen anreichern, um die entspannende Wirkung zu erhöhen. Aromatische und ätherische Öle können dich während des gesamten Menstruationszyklus begleiten. Wie eine Aromatherapie funktioniert, erfährst du hier.

Himbeerblättertee wirkt krampflösend

Himbeerblättertee im Menstruationszyklus

Himbeerblättertee ist ein altbewährtes Heilmittel für die Frauengesundheit.

Der Tee ist zwar besonders für seine Wirkungen in der Schwangerschaft und bei der Geburt bekannt, hilft allerdings auch gegen Unterleibsschmerzen.

Der Tee enthält sehr viele Gerbstoffe, die eine zusammenziehende Wirkung haben und Krämpfe lösen.

Bis zu drei Tassen am Tag kannst du von dem Getränk einnehmen. Für eine dauerhafte Einnahme eignet sich der Tee allerdings nicht.

Mehr zu den Wirkungen und Anwendungen von Himbeerblättertee findest du hier.

Frauenmantel unterstützt den Menstruationszyklus

Frauenmanteltee ist der Tee für die Frauengesundheit. Er unterstützt den Menstruationszyklus in jeder Phase und kann schon in frühen Jahren bei Menstruationsbeschwerden helfen. Der Tee wirkt entzündungshemmend und reguliert den weiblichen Zyklus.

Zudem unterstützt das Heilkraut die Fruchtbarkeit, fördert den Eisprung und sorgt dafür, dass die Schwangerschaft gut verläuft. Auch für die Regeneration nach der Geburt ist der Tee empfehlenswert, da er das Allgemeinbefinden verbessert.

Mehr zu den Wirkungen und Anwendungen von Frauenmantel erfährst du hier.

Nutze Entspannungstechniken

Entspannungstechniken

Entspannungstechniken eignen sich gut dafür, Anspannungen und Unwohlsein während der Menstruation zu vermindern.

Die Übungen helfen dir dabei, deine Muskeln zu entspannen, Stress abzubauen und so Krämpfe zu minimieren.

Bewegung während der Periode ist sehr wichtig, damit sich dein Körper nicht versteift und die Krämpfe schlimmer werden.

Übertreiben solltest du es allerdings nicht, da die Periode eine anstrengende Zeit für deinen Körper ist. Versuche, dich nicht zu überanstrengen und genau auf deinen Körper zu hören.

Die folgenden Techniken eignen sich besonders gut, um sie in deinen Alltag zu integrieren und können dich während des gesamten Menstruationszyklus begleiten.

Atemübungen: Atemübungen helfen dir dabei, deinen Atem zu kontrollieren und gezielt gegen die Menstruationsschmerzen einzusetzen. Du kannst mit den Übungen deinen Blutdruck senken und Anspannungen lösen.

Nach einer Weile und ein bisschen Übung kannst du die Techniken gezielt in stressigen Situationen anwenden, um dich zu beruhigen.

Progressive Muskelentspannung: Die progressive Muskelentspannung hilft bei Stress und Anspannung. Im Wechsel spannst du einzelne Muskelgruppen an und entspannst sie danach wieder. So entspannt sich nach und nach dein gesamter Körper.

Meistens beginnst du mit den unteren Körperpartien und gehst nacheinander jede Muskelgruppe bis nach oben durch.

Yoga: Yoga eignet sich hervorragend, um Menstruationsbeschwerden zu lindern. Die Bewegungen sorgen dafür, dass dein Körper nicht versteift und du aufgrund der Schmerzen eine Schonhaltung einnimmst.

Dein Körper wird besser durchblutet, die Muskeln entspannen sich und die Krämpfe gehen zurück.

Tipps für den Start in deine Yoga-Praxis gibt es hier.

Vermeide koffeinhaltige Getränke

Vermeide Koffein während der Periode

Während der Menstruation solltest du auf koffeinhaltige Getränke verzichten. Koffein sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße verengen und kann daher für Kopfschmerzen und Krämpfe sorgen.

Außerdem wirkt sich Koffein auf deine Nervosität aus und kann dafür sorgen, dass sich Anspannungen verschlimmern. Weiche stattdessen lieber auf beruhigende Tees aus.

Alles was du zu Koffein wissen solltest, kannst du hier nachlesen.

Achte auf deinen Salzkonsum

Besonders kurz vor der Periode solltest du auf einen übermäßigen Salzkonsum verzichten. Der hohe Östrogenmangel in dieser Phase kann dafür sorgen, dass es in deinem Körper zu vermehrten Wassereinlagerungen kommt.

Isst du viel Salz, können sich die Einlagerungen noch verstärken.

Wie du einen Östrogenmangel erkennst, erfährst du hier.

Hilf dir mit Akupressur

Eine Akupressur-Behandlung kann bei Regelschmerzen hilfreich sein und deinen Menstruationszyklus unterstützen. Die Methode wirkt ähnlich wie die Akupunktur, verzichtet aber gänzlich auf Nadeln.

Mithilfe der Druckbehandlung, die meistens mit den Händen und Fingerkuppen erfolgt, können Verspannungen gezielt behandelt und Krämpfe gelöst werden. Gut zu wissen ist auch, dass du die Akupressur selbst an dir durchführen kannst.

Wie eine Akupressur-Behandlung abläuft und wie du dir die Griffe selbst beibringst, erfährst du hier.

Nutze Schmerzmittel

Wenn nichts hilft und du so starke Schmerzen hast, dass du dich nicht mehr entspannen kannst, können dir auch Schmerztabletten helfen. Allerdings solltest du dich unbedingt bei deinem Arzt informieren, welche Tabletten sich bei Menstruationsbeschwerden am besten eignen.

Nicht alle Schmerzmittel unterstützen die Krampflösung optimal. Zudem solltest du dir immer über die Nebenwirkungen bewusst sein und die Tabletten nicht über die tägliche Empfehlung einnehmen.

Vermeide Stress

Stress wirkt sich auf den Menstruationszyklus aus

Stress sorgt für Anspannung, Unwohlsein und kann deinen Menstruationszyklus beeinflussen und Beschwerden verstärken. Für den Stress ist vor allem das "Stresshormon" Cortisol verantwortlich.

Cortisol sorgt dafür, dass du in stressigen Situationen genügend Energie erhältst, um weiterhin leistungsfähig zu bleiben.

Das ist eigentlich eine sehr wichtige Eigenschaft des Hormons. Ist dein Cortisol-Spiegel allerdings dauerhaft erhöht, kannst du nur schwer abschalten und zur Ruhe kommen.

Schlafstörungen, innere Unruhe und Anspannungen können die Folge sein und dafür sorgen, dass sich Krämpfe und Schmerzen verschlimmern. Alles zu dem Stresshormon Cortisol erfährst du hier.

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