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Kümmel: 5 Wirkungen & 4 Tipps zum Anbau der Heilpflanze

Der "Echte Kümmel" zählt schon seit dem Mittelalter zu einem wichtigen Heilmittel gegen Magen-Darm-Beschwerden. Welche Wirkungen die Pflanze außerdem hat und wie du sie verwendest, verraten wir dir in diesem Artikel.

Kümmel ist nicht nur als Heilpflanze bekannt, sondern wird ebenfalls in der Küche als Gewürz verwendet. Insbesondere in Kombination mit anderen Heilkräutern entfaltet er seine wohltuende Wirkung. Was die Pflanze so besonders macht, erfährst du im Folgenden.

Was Kümmel eigentlich ist

So sehen die Samen der Kümmelpflanze aus

Bei dem "Echten Kümmel" (lateinisch: "Carum carvi") handelt es sich um eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Doldenblütler.

Andere bekannte Bezeichnungen für die Pflanze sind "Wiesen-Kümmel" und "Gemeiner Kümmel".

Der Kümmel zählt außerdem zu den ältesten Gewürzen. Insbesondere der Tee aus den Samen der Pflanze ist aufgrund seiner gesunden Eigenschaften ein beliebtes Heilmittel bei Beschwerden des Magen-Darm-Traktes.

Doch du kannst den Kümmel auch für viele andere Anwendungsbereiche nutzen.

Wusstest du schon?

Vermutlich wurde Kümmel schon um 3000 vor Christus für diverse Zwecke verwendet. Auch damals wussten die Menschen bereits von der wohltuenden Wirkung der Samen.

In dem wahrscheinlich im 3. Jahrhundert nach Christus entstandenen Kochbuch De re coquinaria kann man herauslesen, dass die Menschen zu dieser Zeit bereits vom Kümmel in der Küche Gebrauch gemacht haben.

Unterschied zwischen Kümmel und Kreuzkümmel

Wissenswertes rund um Kümmel

Kümmel ist nicht gleichzusetzen mit Kreuzkümmel beziehungsweise Cumin. Zwar gehören beide Pflanzen zur selben Familie der Doldenblütler, sie sind jedoch grundverschieden.

Der "Echte Kümmel" war schon immer in Europa beheimatet, wohingegen Kreuzkümmel ursprünglich aus dem Nahen Osten stammt.

Auch im Geschmack kannst du die beiden Pflanzen problemlos unterscheiden. So schmeckt der Echte Kümmel herber und gleichzeitig milder als Kreuzkümmel. Er harmoniert zudem sehr gut in Kombination mit anderen Gewürzen.

Kreuzkümmel ist dagegen sehr würzig und beinahe scharf im Geschmack. Daher verzichtest du besser darauf, ihn mit anderen Gewürzen zu kombinieren.

Optisch sehen sich die Heilpflanzen kaum ähnlich. Lediglich die Samen der beiden Pflanzen werden häufig verwechselt.

Die Samen von Echtem Kümmel sind dunkelbraun, wohingegen die Samen des Kreuzkümmels heller und beinahe gräulich sind. Beide Pflanzen wirken zudem gegen Entzündungen und lindern Magen- und Darmbeschwerden wie Reizdarm

Was den Echten Kümmel von Schwarzkümmel unterscheidet, erfährst du in diesem Artikel.

Aussehen und Geschmack der Pflanze

Aussehen und Geschmack von Kümmel

Die Kümmelpflanze kann in der Regel eine Wuchshöhe von 30 bis 80 Zentimetern erreichen. Manchmal wächst sie jedoch sogar bis zu 120 Zentimeter hoch.

Sie ist eine sommergrüne und häufig zweijährige krautige Pflanze. Der Stängel ist kahl und gerieft sowie mehrfach verzweigt, wobei er eine rübenartige Wurzel entwickelt.

Die Laubblätter des Kümmels sind zwei- bis dreifach gefiedert und haben einen länglichen Umriss.

Die Pflanze schmeckt leicht bitter und scharf. Ihr Duft ist dagegen eher süßlich. Insgesamt hat Kümmel ein sehr intensives Aroma.

Inhaltsstoffe von Kümmel

Inhaltsstoffe in Kümmel

Kümmel ist aufgrund seiner gesunden Inhaltsstoffe wohltuend für deinen Körper.

Neben Ballaststoffen und Proteinen kannst du durch den verzehr auch essentielle Fettsäuren wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren aufnehmen.

Insbesondere diese Fettsäuren kann dein Körper nicht selbst herstellen, weshalb Kümmel die Aufnahme unterstützen kann.

Darüber hinaus enthält Kümmel Flavonoide wie Carotin und Lutein, die in deinem Körper antioxidativ wirken. Diese Antioxidantien schützen deinen Körper vor freien Radikalen. 

Freie Radikale werden unter anderem von deinem Körper selbst gebildet und entstehen durch schädliche Umwelteinflüsse wie die UV-Strahlung der Sonne, Umweltgifte oder Zigarettenrauch. 

Zudem enthält ein Teelöffel mit etwa sechs Gramm des Gewürzes rund zwei Gramm Ballaststoffe. Dadurch deckst du bereits zehn Prozent der empfohlenen Tagesmenge für Erwachsene ab.

Ballaststoffe sind für ihre positive Wirkung auf die Verdauung bekannt. In Kombination mit anderen ballaststoffreichen Lebensmitteln trägst du so zu einer gesunden Verdauung und einem regelmäßigen Stuhlgang bei.

Ebenfalls wirken sich die Ballaststoffe günstig auf deine Darmgesundheit aus. Das hat den Grund, dass die Stoffe insbesondere Darmgifte an sich binden und diese dann zusammen ausgeschieden werden.

Zusätzlich enthält die Pflanze erstaunliche 20 Prozent an Proteinen. In Zusammenhang mit einer ausgewogenen Ernährung trägt Kümmel demnach zur Aufnahme vieler gesunder Inhaltsstoffe bei. 

Ätherisches Öl

Ätherisches Öl im Kümmel

Kümmel enthält viele ätherische Öle. Dabei sind allein in den Samen der Pflanze mehr als drei Prozent an ätherischen Ölen enthalten.

Insbesondere bei neueren Züchtungen steigt der Anteil auf bis zu sieben Prozent.

Die Öle werden mittels Wasserdampfdestillation aus der Pflanze getrieben und können durch die Extraktion isoliert werden.

Die Hauptbestandteile des Öls sind Carvon und Limonen. Diese haben ebenfalls eine antioxidative Wirkung auf den Körper.

Das Kümmelöl kannst du auf verschiedene Weise anwenden. Wirkt es sich innerhalb des Körpers positiv auf den Magen-Darm-Trakt aus, so kannst du es äußerlich unter anderem für Bauchmassagen verwenden.

Gesunde Wirkungen von Kümmel im Körper

Gesunde Wirkungen von Kümmel im Körper

Das Gewürz hat sowohl innerlich und äußerlich angewendet positive Auswirkungen auf deinen Körper. Wir haben dir im Folgenden die guten Eigenschaften der Pflanze zusammengefasst.

Gegen Blähungen

Hauptsächlich wenden die Menschen die Heilpflanze gegen Blähungen an. Daher wird oft ein Tee aus Kümmel, Fenchel und Anis bei Beschwerden mit Blähungen empfohlen.

Der Tee entspannt deinen Darm, hilft gegen Magenkrämpfe und lindert auch Beschwerden wie Periodenkrämpfe.

Für den Tee übergießt du am besten frisch gemahlene oder zerdrückte Früchte der Pflanze mit 150 Milliliter siedendem Wasser. Den Aufguss lässt du etwa zehn Minuten zugedeckt ziehen, bevor du die Pflanzenteile herausnimmst.

Den Tee trinkst du bestenfalls zwischen den Mahlzeiten. Du kannst ihn auch mehrmals am Tag trinken. Achte jedoch darauf, dass du als erwachsene Person nicht mehr als eineinhalb bis sechs Gramm Kümmeltee zu dir nimmst.

Kinder können im ersten Lebensjahr ein Gramm des Tees trinken, im zweiten bis dritten Lebensjahr bis zu zwei Gramm, bis zum neunten Lebensjahr bis zu vier Gramm und bis zum 16. Lebensjahr bis zu sechs Gramm.

Wenn du häufiger unter Magenbeschwerden leidest, könnte vielleicht auch das Reizdarm-Syndrom dahinterstecken. Das wird unter anderem auch durch Stress ausgelöst. Probiere es daher doch einmal mit wirkungsvollen Strategien, um Stress abzubauen.

Mehr über die gesunden Wirkungen von Fenchel und Tipps zur Zubereitung findest du hier.

Wirkt entzündungshemmend

Durch seine entzündungshemmende Wirkung sowie die antioxidativen Eigenschaften wirkt Kümmelöl schützend auf deine Nieren und deine Leber. Darüber hinaus hemmt es zum Beispiel das Enzym Myeloperoxidase, welches zu Entzündungsprozessen in deinem Körper führen kann.

Weitere entzündungshemmende Lebensmittel findest du in diesem Artikel.

Bei Kopf- und Zahnschmerzen

Entzündungshemmende Wirkung von Kümmel

Leidest du unter einem schmerzenden Zahn oder unter Migräne, kannst du Kümmel zur Linderung einsetzen.

Fülle dazu einfach ein Leinensäckchen mit den Samen der Heilpflanze auf und lege es auf die schmerzende Stelle. 

Das Säckchen sollte dabei zu dreiviertel gefüllt mit zerstoßenen Samen gefüllt werden. Dann bindest du es zu und legst es in heißes Wasser, bis es vollständig durchnässt ist. 

Drücke das Wasser des Säckchens möglichst zwischen zwei Holzbrettern aus und lege es dann so heiß wie möglich auf die schmerzende Stelle. Diese Prozedur kannst du mehrmals täglich wiederholen. 

Schützt vor Darmkrebs

In einer Studie fanden Forscherinnen und Forscher heraus, dass das ätherische Öl den Darm vor Krebs schützen kann. Dazu wurde den Tieren in einem Versuch Nahrung in Kombination mit Kümmelöl verabreicht. 

Daraufhin untersuchte man die Darmschleimhaut der Tiere und es stellte sich heraus, dass sich durch das Öl weniger anormale Drüsen bildeten. Diese Drüsen gelten gewöhnlich als Vorstufe von Darmkrebs sowie Polypen. 

Zudem kann Kümmelöl die Aktivität von den antioxidativ wirkenden Enzymen Glutathion und Cytochrom P450 wiederherstellen, wenn diese zuvor von krebserregenden Substanzen gehemmt wurden.

Für Bauchmassagen

Bauchmassagen mit Kümmelöl

Du kannst das Öl ebenso für wohltuende Bauchmassagen nutzen. Dein Körper nimmt seine Wirkstoffe direkt über die Haut auf.

Auch bei Kindern und Babys kannst du das Öl der Heilpflanze zur Massage anwenden. Achte hierbei darauf, dass du das Öl mit einem hautverträglichen Basis-Öl wie Olivenöl mischst.

Pures Kümmelöl kann ansonsten zu Hautreizungen führen.

Mische fünf Tropfen des Öls für Erwachsene mit 20 Millilitern Olivenöl. Für Babys und Kleinkinder brauchst du lediglich einen Tropfen Kümmelöl. 

Risiken von Kümmel

Die Einnahme oder äußerliche Anwendung der Heil- und Gewürzpflanze ist nicht gänzlich unbedenklich. Daher solltest du in einigen Fällen besser davon absehen, die Pflanze als Ganzes oder das ätherische Öl anzuwenden. 

Vorsicht in der Schwangerschaft

Möchtest du konzentriertes Kümmelöl während deiner Schwangerschaft verwenden, solltest du das vorher unbedingt mit deiner Ärztin oder deinem Arzt abklären.

Größtenteils raten Ärztinnen und Ärzte davon ab, Kümmel im ersten Drittel einer Schwangerschaft einzunehmen oder anzuwenden. Vor allem wenn eine Risikoschwangerschaft besteht, solltest du auf das Gewürz beziehungsweise Kümmelöl besser verzichten.

Erfahre hier mehr über die richtige Ernährung in der Schwangerschaft.

Verzicht bei Allergien

Vorsicht bei einer Allergie gegen Kümmel

Wenn dir bekannt ist, dass du überempfindlich auf Kümmel reagierst oder eine Allergie gegen Doldenblütler hast, solltest du Kümmel nicht verwenden. Auch Möhren, Sellerie, Anis sowie Petersilie gehören zu den Doldenblütlern.

Gehe daher lieber auf Nummer sicher und würze deine Gerichte nicht mit diesen Gewürzpflanzen, um eine allergische Reaktion darauf zu vermeiden.

Längere Einnahme

Achte zudem darauf, Kümmelöl nicht über einen längeren Zeitraum zu dir zu nehmen. Ansonsten besteht das Risiko, dass deine Leber sowie die Nieren eventuell Schäden davontragen können. Dies gilt vor allem für Kümmel in konzentrierter Form.

Kümmel selbst anpflanzen

Kümmel selbst anpflanzen

Du kannst die Gewürz- und Heilpflanze ideal in deinem eigenen Garten oder auf dem Balkon anpflanzen.

Kümmel ist sehr anspruchslos in der Pflege und wächst sowohl kultiviert in Gärten als auch in freier Natur.

Da du ihn insbesondere auf Wiesen findest, kommt daher auch der alternative Name "Wiesen-Kümmel". Was du bei der Aussaat, der Pflege und beim Ernten der Pflanze beachten solltest, erfährst du im Folgenden.

Kümmel aussäen

Am besten pflanzt du die Samen an einem sonnigen Standort. Alternativ ist auch die Aussaat im Halbschatten möglich, jedoch wird die Kümmel-Pflanze dort nicht so groß wie in der Sonne.

Sie mag vor allem nährstoffreiche und schwere beziehungsweise lehmige Böden. Hast du eher einen leicht sandigen Boden zur Verfügung, kannst du ihn mit Bentonit oder qualitativem Kompost vermischen. Ist dein Boden recht sauer, kannst du etwas Kalk in den Boden einsetzen.

Die Samen pflanzt du am besten ab Ende April in den Boden ein. Temperaturen zwischen 5 und 15 Grad Celsius sind ideal, damit das Saatgut aufgehen kann.

Wenn du keinen Garten hast, kannst du die Samen stattdessen ab März in einem Pflanzentopf auf deiner Fensterbank keimen lassen. Der Topf sollte dabei tief genug sein, denn die Pfahlwurzel der Pflanze wächst circa 15 Zentimeter lang.

Bedecke die Samen nur leicht mit der Erde, denn Kümmel gehört zu den Lichtkeimern. Beachte auch, dass die Keimzeit bei Echtem Kümmel etwas länger dauert als bei anderen Kräutern. So kann es bis zu drei Wochen dauern, ehe sich die ersten Keimblätter zeigen.

Wenn du planst, zusätzlich Dill, Möhre oder Fenchel anzupflanzen, solltest du die Samen mit etwas Abstand zum Kümmel aussäen. Die genannten Pflanzen vertragen sich nämlich nicht mit dem Kümmel.

Kümmel pflegen

Kümmel benötigt nicht jeden Tag frisches Wasser, da er an bestimmte Trockenzyklen angepasst ist. Im Garten reicht es vollkommen aus, wenn du ihn zwei bis dreimal pro Woche gießt. Beachte jedoch, dass du Staunässe vermeiden solltest. Andernfalls könnten die Wurzeln zu faulen beginnen.

Düngen brauchst du die Kümmel-Pflanze nicht. Es reicht aus, wenn du dem Boden einige Wochen vor der Aussaat etwas Mist oder Kompost untermischst. 

Kümmel ernten

Kümmel richtig ernten

Bei der Ernte solltest du daran denken, dass Kümmel erst im zweiten Jahr blüht und du ihn dann erst ernten kannst.

Nach der Aussaat erhält die Pflanze nämlich erst im Winter den Reiz zum Blühen. Nach der Ernte stirbt sie ab. 

Du kannst nicht nur die Samen der Pflanze ernten, sondern auch das Laub. Dieses ist ein wunderbarer Ersatz für Petersilie oder Dill in der Küche.

Bis zum Eintreten der Blüte im zweiten Jahr kannst du außerdem die Blätter abschneiden. Beachte dabei, dass du nicht zu viel von den Blättern abschneidest. Das kann ansonsten die Pflanze schwächen und du erntest weniger Kümmelsamen.

Möchtest du die würzigen, scharfen Samen der Gewürzpflanze ernten, lässt du die Kümmel-Pflanze im zweiten Jahr abblühen. Haben sich die Blütenstände im Juli braun gefärbt, ist das ein Zeichen dafür, dass du die Samen ernten kannst.

Bevor du mit dem nächsten Anbau von Kümmel an derselben Stelle beginnst, solltest du eine fünfjährige Pause einhalten. Daher kannst du auch die Wurzel des Kümmels ernten und als Gemüse kochen.

Das Kraut haltbar machen

Wenn du Kümmel lagern möchtest, kannst du seine Blütenstände nach der Ernte zuerst für ein paar tage trocknen. Dadurch gelangst du leichter an die Samen, die du anschließend in einem luftdichten Gefäß lagern kannst.

Durch die Trocknung der Pflanze beugst du außerdem Schimmel vor. Die getrockneten Samen kannst du an einem dunklen Standort mehrere Jahre lagern. 

Verwendung und Zubereitung

Ein Tee aus Kümmel, Fenchel und Anis

Da Kümmel zu den ältesten Gewürzen zählt, erhalten deine Speisen durch ihn einen milden, würzigen Geschmack.

Solltest du das Gewürz geschmacklich nicht so sehr mögen, solltest du eventuell die Zubereitung verändern. 

Du kannst den die Samen vor dem Kochen entweder sehr fein mahlen oder du gibst sie in ein Tee-Ei, welches du an den Topf hängst und mitkochst.

Durch das Tee-Ei schwächst du zum Beispiel Kohlgeruch beim Kochen ab und erreichst eine mildere Würze.

Als Gewürz kannst du besonders schwer verdauliche Speisen wie Gerichte mit Kohl oder Hülsenfrüchten damit verfeinern. Die verdauungsfördernden Eigenschaften verringern somit das Risiko von Blähungen oder Krämpfen.

Das Aroma der Gewürzpflanze verträgt sich außerdem mit Gemüse, Käse oder Salaten. Ebenso kannst du dein selbst gebackenes Brot, Kuchen oder anderes Gebäck damit würzen. 

Du kannst das ätherische Öl äußerlich angewendet auch für Bauchmassagen einsetzen. Alternativ lässt sich es sich ebenfalls als Badezusatz nutzen. Dadurch wirst du nach einem anstrengenden Tag wieder munter.

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