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Sauerampfer: 4 Arten + 7 Verwendungen der Heilpflanze

Sauerampfer ist als Wildgemüse und Heilpflanze bekannt. Hier erfährst du, wie das Wildkraut wirkt und wie du es am besten anwendest. Außerdem stellen wir drei einfache Rezepte vor.

Wissenswertes über den Sauerampfer

Wissenswertes über das Wildkraut

Sauerampfer wächst in ganz Europa, verstärkt auf nährstoffreichen Wiesen. Genau wie Löwenzahn und Giersch wird er als Wildkraut verwendet.

Das Gewächs hat heilende Wirkungen, schmeckt aber auch in unterschiedlichsten Gerichten sehr lecker. Die Silbe "ampfer" heißt übersetzt übrigens sauer.

Sauerampfer blüht von Mai bis September. In dieser Zeit kann er geerntet werden. Am besten schmecken junge und frische Blätter.

Möchtest du sie ernten, machst du dich am besten im Mai auf die Suche danach. Dann sind die Blätter noch klein und jung.

Wächst das Wildkraut an einem geeigneten Standort, breitet es sich rasch aus. Besonders wichtig für das Wachstum ist eine hohe Sonneneinstrahlung und feuchter Boden.

Sauerampfer-Sorten

Sauerampfer-Sorten – hier: Blutampfer

Sauerampfer gehört neben mehr als 120 weiteren Arten zur Gattung der Ampferplanzen. Was alle Pflanzen dieser Art vereint, ist das Vorkommen von Oxalsäure.

Hierzulande gibt es mehrere Ampfersorten, die oft vorkommen und beliebt sind. Dazu gehören der Wiesen-Sauerampfer, der Krause Ampfer, der Blutampfer und der kleine Sauerampfer.

Wie sich diese Sorten voneinander unterscheiden, erfährst du im Folgenden.

Wiesen-Sauerampfer

Wenn von Sauerampfer die Rede ist, ist damit fast immer der Wiesen-Sauerampfer gemeint. Diese Sorte, auch Rumex acetosa genannt, ist mit dem Rhabarber und dem Buchweizen verwandt. Sie schmeckt angenehm säuerlich und wird daher gerne in verschiedenen Gerichten verarbeitet.

Zu viel davon darfst du allerdings nicht essen. Die Pflanze wird auf Grund der darin enthaltenen Oxalsäure nämlich als leicht giftig eingestuft. In Bezug auf die Heilwirksamkeit des Wildkrauts spielt die Säure eine entscheidende Rolle.

Kleiner Sauerampfer

Diese Ampfer-Sorte wächst nicht so hoch wie der Wiesen-Sauerampfer. Essen solltest du sie lieber nicht, denn das Potenzial für Vergiftungen und Unverträglichkeiten ist sehr hoch.

Sammelst du Sauerampfer in der freien Natur, nimmst du am besten Freunde mit, die sich auskennen, sofern du das nicht selbst tust. Der kleine Sauerampfer hat eine andere Blattform und Blütenfarbe als der Wiesen-Sauerampfer, sieht aber sonst fast genauso aus.

Krauser Ampfer

Hier gilt das Gleiche wie für den kleinen Sauerampfer. Iss diese Ampfersorte lieber nicht, wenn du keine gesundheitlichen Probleme bekommen möchtest. Auch der krause Ampfer sieht dem Wiesen-Sauerampfer sehr ähnlich, unterscheidet sich aber in Bezug auf die Blattform und Blütenfarbe.

Blutampfer

Der Blutampfer bekommt seinen Namen von den auffallenden roten Adern, die seine Blätter durchziehen. Er ist besonders als Zierpflanze beliebt. Zum Verzehr ist er eigentlich nicht geeignet. Einige Menschen nutzen diese Ampfersorte aber im Rahmen einer blutreinigenden Kur.

Kennst du dich nicht aus, lässt du lieber die Finger davon. Sonst drohen ernsthafte gesundheitliche Schäden.

Inhaltsstoffe von Sauerampfer

Hoher Eisengehalt

Sauerampfer hat viele verschiedene gesunde Inhaltsstoffe. Einer der wichtigsten davon ist Eisen. Dieser lebenswichtige Nährstoff gehört zu den sogenannten Mineralstoffen.

Das sind anorganische Nährstoffe, die dein Körper zwar unbedingt zum Funktionieren braucht, die er aber, wie die meisten Vitamine, nicht selbst herstellen kann.

Daher ist es wichtig, dass du deinem Körper diese Nährstoffe von außen zuführst. Das funktioniert im Rahmen einer gesunden Ernährung besonders gut.

Tipps gegen Eisenmangel gibt es hier.

Sauerampfer enthält außerdem eine Menge Vitamin C, was ebenfalls sehr wichtig für deinen Körper ist. Der Gehalt liegt zwischen 50 und 100 Milligramm pro 100 Gramm frischem Kraut. Auch die Vitamine B1, B2, B6 und E sind darin enthalten.

Weitere wichtige Inhaltsstoffe der Heilpflanze sind Gerbstoffe, Kaliumhydrogenoxalat und Oxalsäure.

Verwendungen von Sauerampfer

Wirksam gegen Erkältungen

Sauerampfer schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch ein vielseitiges Heilkraut. Zu viel davon darfst du aber nicht nutzen, da die Pflanze bei hohem Verzehr giftig ist.

Bist du dir unsicher oder hast Unverträglichkeiten, solltest du die Verwendung mit einem Arzt absprechen. Hier verraten wir dir, wie du Sauerampfer verwenden kannst.

Tinktur gegen Erkältungen

Wie viele andere Heilpflanzen hilft auch der Sauerampfer bei Erkältungen. Das Gewächs wirkt nämlich schleimfördernd, entwässernd und leicht abführend.

So unterstützt es deinen Körper beim Abbau von Keimen und Giften.

Am besten behandelst du dich selbst mit einer Tinktur. Diese bereitest du vor, indem du ein Schraubglas halb mit Sauerampferblätter füllst, mit Apfelessig aufgießt und das Gemisch einen Monat lang an einem kühlen Ort ziehen lässt. Vorher verschließt du natürlich das Schraubglas mit einem passenden Deckel.

Im Anschluss entfernst du die Blätter und füllst die Flüssigkeit in eine passende Flasche. Mehr als dreißig Tropfen am Tag solltest du nicht einnehmen. Weitere Hausmittel gegen Husten findest du hier.

Tee zur Blutreinigung

Blutreinigung mit Tee

Sauerampfer ist blutreinigend, harntreibend und wirkt neutralisierend bei verschiedenen Giften. Die Pflanze eignet sich also perfekt für eine Heilkur im Frühjahr.

Das funktioniert am besten mit einem Tee. Möchtest du einen Tee zubereiten, übergießt du einen Esslöffel frische Blätter mit 250 Milliliter heißem Wasser.

Lasse den Tee fünf Minuten ziehen, damit sich die Wirkstoffe entfalten können.

Mehr als drei Tassen am Tag solltest du nicht trinken. Deine Kur darf außerdem maximal eine Woche dauern. Bist du dir unsicher, was gesund ist und was nicht, bittest du einen Arzt um Hilfe.

Bei Magen-Darm-Beschwerden

Die in der Pflanze enthaltenen Bitter- und Gerbstoffe aktivieren die Produktion von Verdauungssäften und sorgen so dafür, dass dir auch reichhaltige und fettige Speisen gut bekommen. Hast du regelmäßig mit Magenbeschwerden zu tun, solltest du Sauerampfer auf deinen Speiseplan schreiben.

Zur Regulation von Menstruationsbeschwerden

Hast du Probleme mit deiner Periode, weil sie nicht regelmäßig kommt oder du jedes Mal starke Schmerzen verspürst, kann dir in diesem Fall womöglich der Sauerampfer helfen. Die Heilpflanze wirkt nämlich krampflindernd.

Dazu musst du die Pflanze zu dir nehmen, damit die darin enthaltenen Wirkstoffe ihre volle Kraft entfalten können. Ob du einen Tee trinkst oder ein Gericht zubereitest und isst, ist dir selbst überlassen.

Gegen Pickel und Akne

Zur Behandlung von Akne und Pickeln

Sauerampfer kannst du auch auf deiner Haut anwenden. Das ist besonders dann eine gute Idee, wenn du gegen Pickel und Akne vorgehen möchtest.

Dazu bereitest du einen Tee aus der Heilpflanze zu, lässt ihn kurz abkühlen und tunkst danach einen sauberen Wattebausch hinein.

Mit dem Wattebausch reinigst du dir dann das Gesicht, indem du ihn vorsichtig auf deine Haut drückst. Damit die Methode Erfolg hat, solltest du dein Gesicht mindestens einmal täglich damit reinigen.

Zur Behandlung von Sonnenbrand

Hast du zu lange in der Sonne gelegen, hat das nicht selten unangenehme Folgen. Brennt dein Gesicht am Abend, behandelst du es am besten mit einer Mischung aus Quark und frischen Sauerampferblättern.

Die Blätter zerkleinerst du, rührst sie in den Quark und trägst die kühlende Paste auf den brennenden Stellen auf. Sobald das Ganze angetrocknet ist, entfernst du es mit einem feuchten Lappen.

Die Behandlung funktioniert auch mit einer Mischung aus Quark und Giersch. Weitere natürliche Hausmittel gegen Sonnenbrand findest du hier.

In der Küche

Früher kam Sauerampfer in der Küche deutlich häufiger zum Einsatz als heute. Dennoch gibt es immer noch zahlreiche schmackhafte Rezepte mit der Heilpflanze. Diese sorgen nicht nur für Abwechslung auf dem Teller, sondern auch für eine gesunde Ernährung.

Richtig zubereitet schmeckt die Pflanze säuerlich und frisch.

Rezepte mit Sauerampfer

Rezepte mit Sauerampfer

Die Pflanze hat einen hohen Gehalt an Oxalsäuresalz. Isst du zu viel davon, bekommst du Verdauungsprobleme und womöglich andere Krankheiten.

Daher darfst du roh nur sehr geringe Mengen davon zu dir nehmen, wenn überhaupt. Bist du dir unsicher, kochst du das Wildkraut vor dem Verzehr.

Im Idealfall verwendest du zum Verzehr nur junge und frische Blätter. Diese enthalten nicht so viel Kaliumhydrogenoxalat.

Dieser Stoff minimiert bei zu großem Verzehr deinen Kalziumspiegel. Das führt im schlimmsten Fall zu Krämpfen oder Schäden an deiner Niere.

Als Gemüse oder in einer Suppe kannst du Sauerampfer aber problemlos essen. Hast du die Blätter abgekocht, musst du dir keine Sorgen machen. Am besten schmeckt das Wildkraut im April und Mai, vor allem in Suppen, Soßen oder Dips.

Es ist durchaus sinnvoll, Sauerampfer in deinen Speiseplan aufzunehmen. Die Pflanze trägt auf Grund ihrer Inhaltsstoffe nämlich zu einer gesunden Ernährung bei.

Je nachdem, wie du ein Gericht zubereitest, eignet sie sich auch als gesunder Snack für zwischendurch. Im Folgenden haben wir drei einfache Rezepte mit Sauerampfer für dich zusammengestellt.

Sauerampfer-Suppe

Hausgemachte Suppe

In Suppen schmeckt Sauerampfer besonders gut. Diese sind sehr einfach herzustellen, auch wenn du noch nicht so viel Kocherfahrung hast. Egal, ob im Sommer oder im Winter, eine Suppe wärmt von innen und sättigt gleichzeitig.

Gerade in Kombination mit Kartoffeln kommt der Geschmack des Sauerampfers in einer Suppe besonders zum Tragen. Für eine Kartoffelsuppe mit Sauerampfer brauchst du nicht viele Zutaten.

Wir haben ein einfaches Rezept herausgesucht, das du schnell und einfach ausprobieren kannst. Alles, was du dazu brauchst, ist ein Pürierstab, ein Topf und die passenden Zutaten.

Du brauchst:

  • 500 Gramm Kartoffeln
  • eine Stange Lauch
  • eine Zwiebel
  • 150 Gramm Sauerampfer
  • drei Esslöffel Olivenöl
  • einen Liter Gemüsebrühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • einen großen Topf
  • einen Pürierstab

Bei diesem Rezept kannst du nicht viel falsch machen. Ist die Suppe gekocht, wird nämlich alles püriert und die einzelnen Zutaten verschmelzen zu einer Flüssigkeit. Folgendermaßen bereitest du die Suppe zu:

  1. Schäle die Kartoffel und schneide sie in grobe Würfel.
  2. Wasche den Lauch und schneide ihn ebenfalls grob klein.
  3. Schäle die Zwiebel und zerkleinere sie.
  4. Wasche nun den Sauerampfer und trenne die Stiele ab. (Schmeiße sie nicht weg, du verwendest sie im nächsten Schritt.)
  5. Erhitze das Öl in einem Topf und gib Kartoffeln, Lauch, Zwiebeln und die Stiele des Sauerampfers hinein.
  6. Dünste die Zutaten kurz im Topf an.
  7. Gib nun die Brühe dazu und koche das Gemüse eine Viertelstunde lang weich.
  8. In der Zwischenzeit schneidest du die Sauerampferblätter in Streifen und gibst sie nach zehn Minuten ebenfalls ins köchelnde Wasser.
  9. Abschließend pürierst du die Suppe mit einem Pürierstab und schmeckst sie mit Salz und Pfeffer ab. 

Spiegelei mit Sauerampfer

Ei auf Sauerampfer

Steht dir der Sinn nach einem einfachen, aber ausgefallenen Rezept, solltest du es einmal mit einem Spiegelei mit Sauerampfer versuchen.

Damit zauberst du deinen Bekannten beim nächsten Kochabend bestimmt ein Lächeln auf die Lippen, denn das Wildkraut kommt hierzulande nicht so häufig auf den Tisch. Das Rezept ist sehr einfach und eignet sich perfekt, wenn du noch nicht so viel Erfahrung in der Küche hast.

Tipps zum Kochen, Kuchen backen und selber Brot backen gibt es hier.

Du brauchst:

  • eine halbe Zitrone
  • 200 Gramm Sauerampfer
  • 100 Gramm Schmand
  • 4 Eier
  • 50 Gramm Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • eine Pfanne
  • vier kleine, ofenfeste Förmchen

Folgende Dinge musst du beim Kochen beachten:

  1. Wasche den Sauerampfer und schneide ihn klein.
  2. Erhitze 25 Gramm Butter in einer Pfanne und gib den Sauerampfer hinzu.
  3. Schmecke den Sauerampfer mit Salz und Pfeffer ab und gib ihn in eine Schüssel.
  4. Presse die Zitronenhälfte aus.
  5. Gib Schmand und Zitronensaft in die Schüssel zum Sauerampfer und vermische das Ganze ausgiebig.
  6. Fülle das Gemisch in die ofenfesten Förmchen und kreiere in der Mitte eine Mulde.
  7. Schlage die Eier auf und gib je ein Ei in ein Förmchen auf den Sauerampfer.
  8. Die Förmchen stellst du nun eine Viertelstunde bei 175 Grad in den Backofen.

Dessert

Obwohl Sauerampfer eher säuerlich schmeckt, kannst du damit auch tolle Desserts kreieren. Probiere einfach aus, in welcher Kombination dir die Pflanze am besten schmeckt. Wir haben hier eine Idee, die allerdings nicht für Kinder geeignet ist.

Das Dessert enthält nämlich Alkohol. Du kannst es aber auch ohne Alkohol zubereiten, wenn du möchtest. Es handelt sich dabei um ein Sorbet.

Du brauchst:

  • einen Becher Buttermilch
  • 500 Gramm Zitroneneis
  • 250 Gramm Sauerampfer
  • eine kleine Flasche Sekt

Folgendermaßen bereitest du das Sorbet zu:

  1. Nimm das Zitroneneis aus der Gefriertruhe und lasse es antauen.
  2. Wasche den Sauerampfer und schneide ihn klein.
  3. Gib Buttermilch, Zitroneneis und Sekt in eine Schüssel und verrühre alles zu einer glatten Masse.
  4. Füge das Wildkraut hinzu und rühre erneut um.
  5. Serviere das Sorbet sofort, damit es nicht schmilzt. 

Sauerampfer kaufen

Sauerampfer kaufen

Bevor du Sauerampfer kaufst, solltest du einen Blick in deinen Garten werfen. Womöglich wächst die Pflanze dort, ohne dass du es weißt.

Bei vielen Gärtnern gilt Sauerampfer als Unkraut. Sie entfernen die Pflanze und entsorgen sie auf dem Kompost.

Hast du Freunde mit einem grünen Daumen, kannst du auch bei ihnen nachfragen, ob sie zufällig Sauerampfer im Garten haben.

Wirst du im Garten nicht fündig, musst du vor allem auf Wochenmärkten und in gut sortierten Biosupermärkten die Augen offenhalten. Das Wildkraut gibt es nämlich nicht so oft zu kaufen.

Kaufe nur so viel, wie du verwenden möchtest. Sauerampfer hält sich nicht lange und schmeckt frisch am besten.

Verwechslungsgefahr

Willst du dich im Frühling in der freien Natur auf die Suche nach dem Wildkraut machen, musst du ganz schön aufpassen. In der Regel wirst du auf großen Wiesen fündig. Nimm unbedingt einen Pflanzenführer mit und ernte nur, was du wirklich zuordnen kannst.

Du erkennst Sauerampfer an seinen blattlosen Stängeln, pfeilförmigen Blättern und kleinen, roten Blüten. Die Pflanze wird bis zu einem Meter hoch.

Es gibt einige Pflanzen, die zum Verwechseln ähnlich aussehen, aber giftig sind. Daher ist gerade beim Selber sammeln äußerste Vorsicht geboten. Eine dieser Pflanzen ist der sogenannte Aaronstab.

Die Blätter der Pflanzen unterscheiden sich nur an einer bestimmten Stelle des Blattes von der genießbaren Pflanze. Verwechselst du sie, hat das schon bei der ersten Berührung mit der Zunge eine Auswirkung.

Im Saft des Aaronstabs sind nämlich viele kleine Nadeln enthalten, die dir in die Zunge piksen.

Sauerampfer wächst auch an Straßenrändern. Von dort solltest du die Pflanze aber nicht ernten, denn sie kann mit Schadstoffen belastet sein. Hast du eine Pflanze entdeckt, pflückst du nur die hellgrünen, jungen Blätter.

Diese schmecken am besten und sind auch gut verträglich. Haben die Blätter eine rote Färbung, lässt du lieber die Finger davon. Das ist nämlich ein Indiz dafür, dass die gesundheitsgefährdenden Stoffe darin vermehrt vertreten sind.

Hast du die Pflanze selbst gesammelt, musst du sie vor dem Verzehr unbedingt gründlich säubern. Wasche die Blätter dazu intensiv unter warmem Wasser ab und entferne sichtbaren Dreck.

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