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Rohrzucker: 6 Tipps zum Kauf & 5 Alternativen

Viele Menschen glauben, dass Rohrzucker natürlicher und gesünder als andere Zuckerarten sei. Aber stimmt das? Wir haben die wichtigsten Infos rund um den Rohrzucker für dich zusammengestellt. Außerdem stellen wir dir einige Alternativen vor.

Das Zuckerrohr fühlt sich vor allem in warmen und tropischen Regionen wohl. Woher genau die Pflanze aber stammt, ist nicht genau klar. Der Ursprung wird in Polynesien und Melanesien vermutet.

Die Herstellung von Rohrzucker aus Zuckerrohr

Die Herstellung von Rohrzucker aus Zuckerrohr

Haushaltszucker kann aus zwei unterschiedlichen Pflanzen gewonnen werden: Zuckerrüben und Zuckerrohr.

Deshalb sprechen wir auch von Rübenzucker oder eben Rohrzucker. Letzterer umschreibt alle Zuckerarten, die vom Zuckerrohr stammen.

Das kann weißer Haushaltszucker sein oder auch dunklere Varianten wie Rohrohrzucker oder Vollrohrzucker.

Zuckerrohr ist biologisch gesehen ein Gras, das sehr dicke und saftige Stängel hat. Diese Stängel enthalten süßen Saft. Der Zuckergehalt von Rohrzucker beträgt etwa 20 Prozent.

Das ist die Vorgehensweise, um aus Zuckerrohr Zucker zu gewinnen:

  1. Das Zuckerrohr wird bei der Ernte oder später in der Fabrik klein geschnitten.
  2. In Mühlen presst man den Saft aus dem Zuckerrohr.
  3. Nun kommt der Saft in einen sogenannten Absetzer, in dem sich Schwebestoffe lösen können. Auf diese Weise wird der Saft grob gereinigt.
  4. In einem Diffusionsprozess löst sich aus dem Saft die Saccharose, also der eigentlichen Zucker. Durch das Einkochen bilden sich dann die Zuckerkristalle.
  5. Nun beginnt der Prozess der Raffination. Der Zucker wird also immer weiter gereinigt, bis er das typische reinweiße Aussehen und den reinsüßen Geschmack erhält.

Die Herstellung von Vollrohrzucker unterscheidet sich ein bisschen: Hierfür wird der gefilterte Saft eingekocht, getrocknet und anschließend gemahlen. Anders als die Zuckerrübe wächst Zuckerrohr nicht in unseren Breiten.

Es handelt sich um eine tropische Pflanze, die unter anderem in Brasilien, Südafrika, Kuba, Australien und den USA angebaut wird. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Polynesien.

Zuckerrohr wird schon viel länger für die Gewinnung von Zucker verwendet als Zuckerrüben. Erst in der Mitte des 18. Jahrhunderts stellte ein Apotheker fest, dass in Runkelrüben eine kleine Menge Zucker steckte.

Nach und nach wurde der Zuckergehalt erhöht. Von ursprünglich zwei Prozent Zuckergehalt kamen Rübensorten hinzu, die bis zu 22 Prozent Zucker enthalten. So entstand schließlich die Zuckerrübe.

Ist Rohrzucker gesünder als Rübenzucker?

Ist Rohrzucker gesünder als Rübenzucker?

Chemisch gesehen unterscheiden sich die beiden Zuckerarten nicht voneinander.

Sowohl aus Zuckerrüben als auch aus Zuckerrohr wird sehr reine Saccharose gewonnen.

Woher diese stammt, macht nach der Produktion keinen Unterschied mehr.

Auch die Kalorien sind bei beiden Zuckerarten gleich. Sie liegen bei etwa 400 Kilokalorien auf 100 Gramm Zucker.

Um dein Gewicht zu halten, macht die Herkunft also ebenfalls keinen Unterschied. Alle Zuckerarten können Karies, Diabetes und Übergewicht auslösen.

Auch hier gibt es keine Unterschiede zwischen Rohrzucker und Rübenzucker. Das bedeutet, dass der Gesundheitswert beider Zuckerarten gleich ist.

Es ist ein Gerücht, dass Rohrzucker gesünder ist. Wahrscheinlich handelt es sich dabei häufig um eine Verwechslung: Viele Menschen setzen nämlich Rohrzucker mit braunem Zucker gleich. Doch das ist ein Irrtum.

Hier findest du Tipps zum gesunden Abnehmen.

Rohrzucker, Rohrohrzucker, brauner Zucker – die Unterschiede

Rohrzucker, Rohrohrzucker, brauner Zucker – die Unterschiede

Unter Rohrzucker verstehen wir alle Zuckerarten, die aus Zuckerrohr entstanden sind.

Entscheidend ist bei diesem Begriff nur die Herkunft. Weißer Haushaltszucker kann deshalb genauso Rohrzucker sein wie ein brauner Zucker.

Der Rohrohrzucker ist nur teilweise raffiniert, sodass noch eine kleine Menge Melasse im Zucker verbleibt. Dadurch enthält er noch etwas mehr Mineralstoffe, zum Beispiel Magnesium, Eisen, Calcium und Phosphor.

Vollrohrzucker ist unraffiniert, sodass noch eine größere Zahl an Mineralstoffen und weiteren Inhaltsstoffen enthalten sind. Das verändert auch den Geschmack, der an Karamell und Lakritze erinnert.

Brauner Zucker kann aus Zuckerrohr oder Zuckerrübe bestehen. Er enthält manchmal noch ein wenig Melasse aus dem Herstellungsprozess. Manchmal wird aber nur Sirup hinzugefügt, um die Färbung und einen malzigen Geschmack zu erreichen.

Alle diese Zuckerarten sind gesundheitlich fast gleich zu bewerten. Zwar stecken in manchen Sorten etwas mehr Vitamine und Mineralstoffe. Aber diese wenigen Inhaltsstoffe wiegen die gesundheitlichen Nachteile des Zuckers nicht auf.

Anders ausgedrückt: Um gesundheitliche Vorteile durch die Mineralstoffe in dunkleren Zuckerarten zu bekommen, müsstest du viel zu viel Zucker essen. Das wäre sehr schlecht für deine Gesundheit.

Die verschiedenen Zuckerarten haben also geschmackliche Unterschiede. Für deine Gesundheit ist es jedoch fast egal, ob du weißen oder braunen Zucker verwendest.

Höchstens der Vollrohrzucker kann durch die enthaltenen Mineralstoffe einen kleinen Unterschied machen.

Ist Rohrzucker umweltschädlich?

Ist Rohrzucker umweltschädlich?

Die Umweltbilanz von Rohrzucker ist deutlich schlechter als die von Rübenzucker.

Das liegt vor allem daran, dass es sich bei Zuckerrohr um eine tropische Pflanze handelt und bei der Zuckerrübe um eine einheimische.

Zuckerrüben werden unter anderem in Süddeutschland und der Schweiz angebaut.

Die Transportwege sind also deutlich geringer als bei den Anbauländern des Zuckerrohrs. Und das ist gut für die Umwelt und das Klima.

Hinzu kommt, dass man mit der gleichen Menge Zuckerrüben deutlich mehr Zucker gewinnen kann als aus Zuckerrohr. Deshalb braucht Rohrzucker weitaus mehr Anbaufläche als Rübenzucker.

Und leider hält sich auch heute noch mancherorts die Gewohnheit, die Zuckerrohrfelder vor der Ernte abzubrennen. Das erleichtert zwar die Ernte, ist aber sehr umweltschädlich. Für die Umwelt ist Rohrzucker also die schlechtere Wahl.

Und auch die Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern sind oft schlechter. Im Sinne der Nachhaltigkeit und Fairness empfiehlt es sich, stärker auf Rübenzucker zu setzen.

Das lohnt sich übrigens auch für deinen Geldbeutel: Aus den genannten Gründen ist Rohrzucker in Europa ein ganzes Stück teurer als Rübenzucker. Das lohnt sich meist nicht.

6 Tipps für den Kauf und die Lagerung von Rohrzucker

6 Tipps für den Kauf und die Lagerung von Rohrzucker

Wenn du hochwertigen Rohrzucker kaufen möchtest, solltest du diese Tipps beachten:

1. Wenn du Rohrzucker suchst, wirst du in Reformhäusern, Biomärkten und Drogerien fündig. Inzwischen bieten aber auch die meisten Supermärkte Rohrzucker an. Der normale Haushaltszucker wird fast immer aus Zuckerrüben gewonnen.

2. Gerade in tropischen Anbaugebieten werden Arbeitskräfte nicht immer gut behandelt und bezahlt. Deshalb solltest du Fairtrade-Produkte wählen. Diese sorgen für bessere Bedingungen für die Arbeiterinnen und Arbeiter.

3. Auch die Wahl von Bio ist eine gute Idee. Beim Bio-Anbau werden kaum Pestizide verwendet und der Wasserverbrauch ist geringer. Das kommt der Umwelt zugute und sorgt für weniger Chemikalien im Endprodukt.

4. Wie schon erwähnt sind die gesundheitlichen Vorteile von Rohrzucker ein Mythos. Beim weißen raffinierten Zucker solltest du dir also überlegen, ob du nicht auch Rübenzucker verwenden kannst.

5. Bei den dunkleren Sorten gibt es Geschmacksunterschiede. Brauner Rübenzucker schmeckt ein wenig anders als brauner Rohrzucker. Probiere aus, was du gerne magst, und setze die Zuckerarten dann gezielt ein.

6. Rohrzucker kann leicht verklumpen. Deshalb solltest du ihn immer trocken und luftdicht verschlossen lagern. Fülle ihn am besten direkt nach dem Öffnen aus der Tüte in ein Schraubglas oder eine Plastikdose um.

Dafür kannst du Rohrzucker verwenden

Dafür kannst du Rohrzucker verwenden

Weißen Rohrzucker kannst du genauso wie weißen Rübenzucker verwenden.

Es gibt im Geschmack und der Verwendung kaum Unterschiede, sodass du die beiden Sorten genau gleich benutzen kannst.

Etwas anders ist das mit den dunkleren Sorten, also mit Rohrohrzucker und vor allem Vollrohrzucker.

Sie haben einen intensiveren und spezifischeren Geschmack und lassen sich gezielt einsetzen.

Du kannst sie zum Beispiel verwenden, um Heißgetränke wie Tee, Kaffee oder Kakao zu süßen. Das Getränk erhält dadurch einen leicht malzigen und karamellartigen Geschmack.

Auch bei Desserts und Gebäck kannst du den speziellen Geschmack des dunklen Rohrzuckers nutzen. Er passt zum Beispiel sehr gut zu Nüssen und Schokolade.

Vollrohrzucker wird aber auch für deftige Gerichte verwendet. Er sorgt für einen vollen und intensiven Geschmack bei Schmorgerichten und dunklen Soßen.

5 Alternativen zu Rohrzucker

5 Alternativen zu Rohrzucker

Die naheliegendste Alternative zu Rohrzucker ist Rübenzucker, also normaler Haushaltszucker.

Du kannst ihn 1:1 ersetzen und beide Zuckersorten haben die gleichen Eigenschaften. Auch der Geschmack unterscheidet sich nicht.

Beim Rohzucker und beim braunen Zucker kannst du ebenfalls auf Zuckerrübenprodukte zurückgreifen. Sie haben einen leicht anderen Geschmack, sind sich aber sehr ähnlich.

Aber natürlich gibt es noch viele andere Alternativen, die du ausprobieren kannst.

Ahornsirup

Ahornsirup

Die Gewinnung von Ahornsirup erfolgt über das Anstechen von Ahornbäumen.

Diese geben dann einen dicken, süßen Saft ab. Kanada ist berühmt für seinen Ahornsirup. Dort nennt man ihn sogar "flüssiges Gold".

Du kannst Ahornsirup zum Beispiel zum Süßen von Desserts, Heißgetränken oder Müsli nutzen.

Auch Kuchen und Gebäck bekommen mit Ahornsirup einen ganz eigenen Geschmack.

Allerdings kannst du beim Backen den Zucker nicht direkt mit Ahornsirup ersetzen. Du brauchst also ein Rezept, das gezielt mit diesem Süßungsmittel arbeitet.

Ahornsirup ist nicht ganz so süß wie Zucker. Er hat neben der Süße einen intensiven Eigengeschmack und enthält außerdem antioxidative und entzündungshemmende Inhaltsstoffe.

Honig

Honig

Bienenhonig ist wohl die bekannteste Zuckeralternative. Ähnlich wie der Ahornsirup eignet er sich vor allem zum direkten Süßen.

Beim Backen reagiert er anders als der normale Haushaltszucker und gibt vor allem wenig Volumen. Honig ist nicht nur lecker und süß, sondern hat auch entzündungshemmende Wirkung und kann Keime abtöten.

Deswegen ist Honig fast unbegrenzt haltbar.

Wenn du ihn für deine Gesundheit nutzen möchtest, solltest du den Honig allerdings nicht erhitzen. Sonst geht ein großer Teil der Inhaltsstoffe verloren. Tee mit Honig ist also lecker, aber für die Gesundheit nur bedingt nützlich.

Lies dich hier durch gesunde Wirkungen und Sorten von Honig.

Agavendicksaft

Agavendicksaft

Der eingedickte Saft von Agaven ähnelt flüssigem Honig, hat aber einen anderen Geschmack.

Er eignet sich ebenfalls gut zum Süßen und hat sogar eine höhere Süßkraft als Zucker.

Außerdem enthält er gesundheitsfördernde Stoffe. Ein weiterer Vorteil: Anders als Honig ist Agavendicksaft rein pflanzlich und damit für eine vegane Lebensweise geeignet.

Mehr über die Vor- und Nachteile von Agavendicksaft kannst du hier nachlesen.

Stevia

Stevia

Wenn du Kalorien reduzieren und deine Zähne schützen möchtest, ist Stevia vielleicht eine gute Möglichkeit für dich.

Bei Stevia handelt es sich um einen Süßstoff mit sehr hoher Süßungskraft. Er ist rein pflanzlich und wird aus der Steviapflanze gewonnen.

Anders als andere Zuckerarten (und auch Honig, Dicksaft oder Sirup) hat Stevia keine negativen Auswirkungen auf den Blutzucker.

Achte beim Kauf allerdings darauf, dass du reines Steviapulver erhältst. In vielen Produkten steckt nämlich Malzzucker oder ein anderer Zusatz, um Stevia zum Backen leichter dosierbar zu machen.

Wenn du Stevia zum Süßen nutzt, solltest du zunächst nur kleine Mengen verwenden. Die Süßkraft ist deutlich höher als bei gewöhnlichem Zucker.

Hier findest du Vorteile und Nachteile von Stevia.

Birkenzucker (Xylit)

Birkenzucker (Xylit)

Der Birkenzucker ist ein Süßstoff, mit dem du Zucker ersetzen kannst. Auch wenn der Name es anders vermuten lässt, wird er nicht aus Birken gewonnen, sondern aus unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten.

Xylit hat bei der gleichen Süßkraft etwa 40 Prozent weniger Kalorien als Zucker und damit auch weniger Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel. Das ist allerdings immer noch deutlich mehr als bei anderen Süßstoffen.

Birkenzucker kannst du auch zum Backen verwenden, was ein großer Vorteil gegenüber anderen Süßungsmitteln ist. Allerdings hat er einen Eigengeschmack, den nicht jeder mag.

Lies hier mehr über die Vorzüge von Birkenzucker.

Wissenswertes über Zuckerrohr

Wissenswertes über Zuckerrohr

Vielleicht möchtest du noch mehr über Zuckerrohr wissen, der Ursprungspflanze des
Rohrzuckers?

Dann findest du hier eine ganze Menge interessanter Fakten:

1. Der wissenschaftliche Name der Zuckerrohrpflanze ist Saccharum officinarum.

2. Von diesem Namen leitet sich der Begriff "Saccharose" ab, der für den typischen Haushaltszucker steht.

3. Zuckerrohr wird nicht nur für die Herstellung von Zucker verwendet, sondern auch für Bioethanol, also Treibstoff.

4. Die Pflanze gehört zu den Gräsern, wird aber sehr groß: Die Halme erreichen eine Höhe von bis zu sechs Metern und werden knapp fünf Millimeter dick.

5. Zuckerrohr wird schon seit dem 5. Jahrhundert vor Christus genutzt, Zuckerrüben erst seit dem 18. Jahrhundert.

6. Ab dem 16. Jahrhundert wurde die Karibik zum Hauptanbaugebiet für Zuckerrohr. Das löste eine riesige Nachfrage nach Arbeitssklaven aus und führte damit für lange Zeit zu viel Leid in den kolonialisierten Ländern.

7. Weltweit bestehen etwa 70 Prozent der produzierten Zuckermengen aus Zuckerrohr. In Europa ist es umgekehrt: Hier ist die Verwendung von Rübenzucker verbreiteter.

8. Mais und Zuckerrohr sind mit Abstand die am meisten geernteten Nahrungspflanzen der Welt.

9. Zuckerrohr ist recht anspruchsvoll: Es braucht Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius und viel Wasser, das aber nicht auf dem Boden stehen bleiben darf.

10. Zum Pflanzen von Zuckerrohr sind Stecklinge nötig, die aus den unteren Halmstücken bestehen. Diese werden in den Boden gelegt und leicht mit Erde bedeckt, sodass sie an den Knotenstellen neue Halme bilden.

11. Vor der Ernte werden die Felder noch heute häufig abgebrannt. Dadurch verbrennen Unkräuter und das verwelkte Blattwerk, was die Ernte von Hand erleichtert. Für die Umwelt ist dieses Vorgehen allerdings sehr schädlich.

12. Nicht nur Menschen essen gerne Zuckerrohr, sondern auch Tiere: Es wird als wichtiges Viehfutter für Rinder, Ziegen und Schafe genutzt.

13. Die Blätter des Zuckerrohrs werden für die Zuckergewinnung nicht gebraucht. Aber man kann sie als Holzalternative nutzen, um Papier oder Pappverpackungen herzustellen.

14. Auch die sogenannte Bagasse kann weiterverwendet werden. Dabei handelt es sich um die Masse, die beim Pressen des Rohrs übrig bleibt. Sie wird zu Briketts, Plastikersatz oder Dünger verarbeitet.

15. Ein weiteres wichtiges Produkt aus Zuckerrohr ist Rum. Dieses alkoholische Getränk wird aus der Melasse des Zuckerrohrs gewonnen, seltener auch aus frischem Zuckerrohrsaft.

Lies dich hier durch die verschiedenen Zuckerersatzstoffe und Folgen von Zucker.

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